misssilence
Hallo, Für unsere Urlaubsfahrt hätten wir die Möglichkeit, die letzten 2,5 Stunden der insgesamt 5 Stunden Fahrtzeit per Bundesstraße zurück zu legen bei fast gleicher Fahrtzeit (+ 5 Minuten lt. Google). Wir haben zwei Kinder, 12 Monate und 3 Jahre dabei und kaum Erfahrung was längere Strecken mit Kindern angeht... Habt ihr Erfahrungsberichte? Was bietet sich eher an?
ganz ehrlich Autobahn. Ich hasse Autobahn fahren, aber Bundesstrasen sind sauanstregend zu fahren für xen Fahrer. (Tempo 100, Tempo 70, Tempo 50, Tempo 100, Tempo 70 usw, ein Trecker hier ein super lahmer LKW da). Zudem ist anhalten mit austeigen oft schwieriger. Bei der Autobahn habt ihr für den Notfall Alle paar Kilometer Raststätten wo ihr nochmal notfalls eine Pause einlegen könntet. Zudem ist für Kinder die es nicht gewohnt sind lange Auto zu fahren, das gleichmäßige fahren auf der Autobahn besser als dauerndet abbremsen und beschleunigen. Gerade abbremsen hassen viele Kleinkinder wenn sie rückwärtz fahren. Von daher, solange kein Stau, Autobahn was geht. Ist meine persönliche Meinung und Sichtweise. p.s. umso entspannter ihr Eltern im Auto seit umso entspannter sind es die Kids. Wenn ihr von vornherein angespannt seit ob es alles klappt, wird es schwieriger. Ja leichter gesagt als getan, aber das wird schon. Kennt ihr diese Pixi Buggy Bücher? Sowas hat unser am Sitz dranne, wäre evt. auch ne Option nochmal um eine kurze Zeitlang zu beschäftigen.
Aufgrund unserer Erfahrung schließe ich mich Maya7 aus den genannten Gründen an. Ich würde definitiv Autobahn nehmen.
So machen wir es auch. Wir fahren soweit möglich immer Autobahn. Aus den genannten gründen. Wir fahren immer bis Kroatien mindestens 10 Stunden und deshalb auf jeden Fall Autobahn. Auch wegen WC usw.
Kein Erfahrungsbericht aber ich würde die Bundesstraße wählen. Zum einen mag ich die Auffahrt auf die Autobahn nicht ( mein Navi ist so programiiert die Autobahn zu meiden) zum anderen kann man auf der Bundesstraße auch mal spontan halt machen an einem Waldstück und sich die Beine vertreen oder in einem Landgasthaus einkehren und was essen was auch meistens preiswerter ist wie an einem Rastplatz an der Autobahn.
Es kommt auch darauf an, wie die Bundesstraße ausgebaut ist. Es gibt welche, die autobahnähnlich ausgebaut sind, mit mehreren Spuren und ohne Geschwindigkeitsbegrenzungen. Und es gibt welche, die nur einspurig sind, wo man dann ewig hinter Traktoren und LKWs hängt, die nur 60 km/h fahren dürfen. Das nervt mich gigantisch, weil ich nicht gerne überhole, aber ankommen möchte. Die Gefahr eines Unfalls mit einem entgegenkommenden Überholer ist auch sehr viel höher als durch in die gleiche Richtung fahrende Fahrzeuge oder den gelegentlichen Geisterfahrer auf der Autobahn. Hier gibt es eine schmale Bundesstraße, auf der so oft schwere Überholer-Unfälle passieren, dass viele Leute eine großen Umweg über die Autobahn in Kauf nehmen. Auf den 20 km bis zur nächsten Stadt kommen einem locker drei knappe Überholer entgegen.
Kann man pauschal einfach nicht sagen. Kommt sehr auf die Tageszeit an, insofern ist da Google nicht aussagekräftig. Ich hatte letztens einen Geschäftstermin, wo ich fast 1h länger brauchte auf der Hinfahrt im Vergleich zur Rückfahrt. Ich würde mir die Strecken zu der Zeit anschauen, an der ihr die fahren werdet und dann während der Fahrt mir spontan anschauen, wie der Verkehr sich auf beiden Strecken entwickelt. Meist liegt man mit Google-Vorschlag während der Fahrt ganz gut. 5 h ist für einen 1jährigen schon ganz schön lang. Pausen machen, vielleicht liegen schöne Ziele auf der Strecke? Wir haben in dem Alter an Flüssen, Seen, netten Parks Pause gemacht.
Da die Strecke "Bundesstraße" kürzer / langsamer (nicht länger) sein dürfte, sprechen Umweltschutz und Geldbeutel klar für die Bundesstraße. Könnt Ihr denn zwischendurch noch zwischen Autobahn und Bundesstraße wechseln? Falls ja, würde ich mit Bundesstraße anfangen, aber mir den Wechsel offenhalten. Wenn nein: Da Du Dir ja schon im vorhinein Gedanken machst, ob das mit den 5 Stunden gut läuft, würde ich tatsächlich kurz vor Erreichen der Gabelung Google Maps (das ich sonst nicht nutze) befragen, ob es einen erheblichen Unterschied gibt... und ansonsten Autobahn fahren, aus den von Maya7 genannten Gründen. Wenn es alles unproblematisch ist, könnt Ihr auf der Rückfahrt immer noch die kürzere / langsamere Strecke wählen.
Hallo! Wir fahren regelmäßig 3h zu meinen Eltern. Wir fahren nur Autobahn, außer es ist doch mal Stau oder ein Unfall, dann weichen wir auf die Bundesstraße aus. Aber Autobahn ist viel angenehmer, wie schon einige oben geschrieben haben. Wir machen da immer 1 Pause. Bei 5h würde ich schon 2 Pausen machen. Je nachdem wie die Kinder drauf sind. Bei unserer Strecke wäre auch ein Teil Bundesstraße möglich, bei gleicher Fahrzeit. Aber das ist so eine kurvenreiche Strecke, da ist überholen nur selten möglich und dann sind viele LKWs und Traktoren unterwegs und viele Ortsgebiete. Da ist die Autobahn wesentlich entspannter, wenn kein Stau.
würde die autobahn nehmen. da gibts mehr möglichkeiten "gut" anzuhalten, wenn man auf toilette muss bzw. sich / kind umziehen. außerdem kann man den kids am rasthof auch etwas auslauf auf nem spielplatz gönnen.
Hallo, das spricht auch für mich für Autobahn. Da ist die Möglichkeit anzuhalten (Rastplatz, Spielplatz, Toilette) in der Regel viel höher. Und mit kleinen Kindern kann es ja gut sein, dass man schnellstmöglich anhalten muss. Viele Grüße
Kommt drauf an, wie die Bundesstraße angelegt ist. Es gibt viele Bundesstraßen, die immer wieder durch Dörfer und Städte gehen, das ist supernervig. Und ehrlich gesagt auch auf den Verkehr genau zu dem Zeitpunkt an dem ihr fahrt. Autobahn ist eigentlich immer gemütlicher zu fahren. Wenn aber ein Stau ist, fahre ich lieber langsam durch Dörfer, vor allem mit einem Kind, das vielleicht Pipi muss. Wir sind neulich Bundes-und Landstraßen gefahren statt Autobahn wegen Stau. Es war sehr angenehm. Meine Tochter war am trocken werden und wir konnten sehr oft einfach in ein Waldstück oder Parkplatz abfahren. Die öffentlichen Toiletten auf der Autobahn sind da teilweise eben erst in x Kilometern oder in der Raststätte, was dauert oder einfach eklig. Daher empfand ich das tatsächlich als besser. Aber das kommt auch auf die Bundesstraße an. Viele gut ausgebaute Bundesstraßen haben gar keine Toiletten oder selten Parkplätze. Dafür kann man die Bundesstraße oft sehr leicht verlassen.
Wir sind mal den kompletten Weg nach Dänemark Bundesstraße gefahren. Pro- man kann die Kinder gut ablenken mit „oh schau mal ein See“ und ähnlichem. Es gibt einfach viel mehr zu entdecken. Man kann anhalten und sich die Beine vertreten. Contra- zu dieser Jahreszeit definitiv Trecker! Außerdem ist es für den Fahrer wirklich etwas anstrengender.
Ich würde prinzipiell erstmal die Autobahn bevorzugen, sofern es dann keine aktuellen Unfallmeldungen oder Ähnliches für diese Strecke gibt. Ich finde, Autobahn fährt sich einfach angenehmer. Letztendlich würde ich die tatsächliche Entscheidung aber dann von der aktuellen Verkehrslage (Staumeldungen) abhängig machen.
Bei meinen Kids wäre 5 Stunden die Hölle auf Rädern -egal welche Straße. Auswählen würde ich die Strecke mit den besten Stops: Spielplatz, Tierpark, Wald, Freilichtmuseum, .... Das rettet mir auf jeder Urlaubsfahrt den Hintern.
Kommt auf an ob im In- oder Ausland. In Deutschland würde ich die Autobahn wählen. In manchen anderen Ländern würde ich eher die Bundesstraße wählen, da die Autobahnen dort mit Raststätten etc. und nicht immer gut ausgebaut sind.
Es kommt auch darauf an, WO ihr hinfahren müsst ;) Beispiel: Uber Hamburg Richtung dänemark. Autobahn ist fast immer (!) voll und Stau. Bundesstraße (oder Landstraße) ist zwar länger laut Strecke, in der Zeit bist du aber schneller, da du den Stau nicht hast. Meine Tante ist damals von uns aus (Emsland) immer über die Landstraße nach Hannover gefahren, da sie der Meinung war, dass es schneller geht, trotz mehr Kilometer. Wir mussten mal mit 2 Autos fahren, also ist einer von uns über Autobahn, der andere über Land. Meine Tante hat "gewonnen" (Rückweg auch getestet. Zug dauert übrigens noch länger ;)). Guck dir mal die Staumeldungen an. Und ja, die anderen haben definitiv Recht, wenn sie auf Traktoren oder LKW verweisen, das ist nicht zu unterschätzen! Google rechnet ja immer (!) mit der vorgeschriebenen Geschwindigkeit...wenn du jetzt die ganze Strecke mit 80 fahren musst, weil du den Lkw nicht überholen kannst, brauchst du eben mehr Zeit. Genau das gleiche kann dir aber auch mit Stau auf der Autobahn passieren. Mein Favorit ist aber dennoch die Autobahn ;)
Ich würde die Autobahn vorziehen.
Ich bin auch generell für Autobahn. Wegen der Staumeldungen: Da hatten wir letztens erst einen Reinfall mit Google. Laut Google war die Strecke frei, aber beim Losfahren zeigte Navi über 1 Stunde Stau an. Ich schaue immer beim Staumelder vom ADAC. Dort ist die Vorhersage, wie viel Minuten es länger dauert, nach meiner Erfahrung ziemlich genau. (Es gibt aber auch Navis, die mit Echtzeitdaten arbeiten, die sind auch ziemlich gut.)
Wenn kein Stau ist, dann ist die Autobahn sicher bequemer. Auf der Landstraße hat man doch öfter mal Fahrzeuge, die sehr langsam sind, Traktoren, Ampeln, Fahrräder etc. An jeder Ortschaft runterbremsen usw. Aber an BAB kommen manchmal tatsächlich längere Zeit keine Raststellen - ggf. wichtig für dein Kind? Tanken ist teurer, also vorher einplanen. Und wenn Stau ider sogar Vollsperrung ist....naja. Ich würde die Autobahn nehmen.
Ich würde immer Autobahn bevorzugen, finde ich angenehmer zu fahren Es sei denn auf der strecke mit der Bundesstraße liegt ein konkretes Ziel an dem ihr länger Pause machen könnt
Danke für alle Antworten bisher!
Tatsächlich bin ich pro Bundesstraße (K1 wird gerade trocken und geht noch nicht auf fremde Toiletten, dh wir werden sie wohl abhalten oder aufs Reisetöpfchen setzen müssen, das stelle ich mir über Land einfacher vor / Kinder können beide mehr gucken) und mein Mann pro Autobahn (angenehmer und ohne Stau vermutlich schneller).
Streckenabschnitt wäre Hannover - Frankfurt.
Geplant ist ein sehr langer Halt auf einem Spielplatz in einer Ortschaft, da es aber regnen soll, muss ich mir ansehen, ob es weitere Alternativen gibt.
Und ja, etwas nervös sind wir. Mein Mann hat vor Ausflügen und Urlauben Stress pur, der rennt seit Tagen wie ein aufgescheuchtes Huhn umher. Und ich versuche so zu planen, dass es wir am entspanntesten reisen können
Ich schaue die Strecke über Land nochmal an. Ich weiß von der letzten Fahrt, dass gerade die letzte 1-1,5 Stunden Autobahn keine Raststätte war. Alternative wären über Land oder eine ganz andere Strecke über das Ruhrgebiet (und trotz Sonntag graut es mir davor
).
Achso. Zusätzlich zur langen Pause machen wir mehrere Pausen; beim letzten Mal (ähnliche Strecke, nur mit K1) haben wir insgesamt vier Pausen eingelegt, davon eine von 1,5 Stunden Spielplatz und Waldstück (sie hat damals nicht im Auto geschlafen).
Wir sind die 560 km zu meinen Eltern immer mit einer Pause in der Mitte bei Mäckes an der Autobahn gefahren plus eventuell notwendigen Pinkelstopps. Bei der Bundesstraße kommt es drauf an, ob sie viele Ortsdurchfahrten hat oder nicht. Trini
Von den vier Pausen waren zwei zum Pinkeln ;-) Vor allem für die Mama. Außerdem war unsere Große eine unheimlich schlechte Autofahrerin, die nie dort schlief - entsprechend war die Laune bei einem Kind, das auch noch viel Schlaf braucht. Da waren die Pausen unsere Rettung. Ixh weiß nicht, was daran "oh weh" sein soll.
Naja, ich hätte Dir auch zu weniger Pausen geraten, um es im Sinne der Kinder kurz zu halten. Klappt bei meinen Wenigfahrern jedenfalls am besten: Gesamtlänge nicht zuu lang, möglichst nicht zu oft zurück ins Auto müssen. Ich vermute, das "oh weh" ging in die gleiche Richtung. Aber Du hast ja geschrieben, warum Ihr so "viele" Pausen hattet. Außerdem ist Euer erstes Kind ja nicht ganz so unkompliziert, und Ihr kennt es am besten - da helfen externe Tips eh nur in Maßen. :-) Bei Regen - hm, in irgendeine öffentliche Bibliothek, in ein Museum (Folkwang Museum im Ruhrgebiet ist gratis ;-)) o.ä.? Aber das sind oft größere Umwege, und eigentlich brauchen die Kinder ja eher Bewegung. Dann einfach "irgendeine" größere Raststätte, in der sie durch die Gegend rennen dürfen, von einem Geschäft ins andere, vielleicht sogar eine Rolltreppe? Ich kenne die Autobahnen nicht genug, um zu wissen, ob es das auf einer der größeren Raststätten dort gibt. Notfalls ein Einkaufszentrum o.ä. Oder macht das Euer erstes Kind wegen der Geräuschkulisse nur gänzlich kirre? Dann lieber Matschklamotten an und in den Wald, hinterher alles in eine große Tüte und erst bei Ankunft rausholen und trocknen? Oder Notfallplan: Doch eine kurze Strecke mit dem Zug (parallel zum Auto), damit die Kinder dort durch die Gegend laufen können?? (Falls Ihr Euch das leisten wollt.) Oh, das mit dem Mann klingt auch für Dich anstrengend. Alles Gute Euch! Wird schon schiefgehen! ;-)
Wir machen auch so wenig Pausen wie möglich. Bei 5 Stunden sind wir schon oft mit 1 Pause ausgekommen. Zumindest die erste Hälfte würde ich versuchen, durchzufahren. (Setzt natürlich eine gute Blasenkapazität bei allen voraus )
Bei Regen halten wir an einer Raststätte an, essen dort was. Oft gibt es einen kleinen Kletterturm o.ä. drinnen, der in der Wartezeit genutzt wird. Wenn wir da Gefühl haben, dass es an Bewegung nicht reicht, lassen wir sie noch draußen ein paar Hampelmänner/Rennspiele auf dem Gehweg machen. Das geht auch bei einer kurzen Pause an einem Parkplatz.
Ich würde immer die Pausen spontan machen und nicht vorher planen. Stelle es mir stressig vor, wenn ich ein zufriedenes oder sogar schlafendes Kind extra für den geplanten Pausenort aus dem Auto holen muss. Es ist dann ja auch keine Garantie, dass sie nach der Pause 2 Stunden lang zufrieden stillsitzen.
Außer, es liegt etwas auf dem Weg, dass ihr sowieso anschauen wollt. Einmal haben wir spontan in einer hübschen Kleinstadt angehalten und dort in der Fußgängerzone was gegessen. Da war die Bewegung vom Parkplatz zum Ziel schon ausreichend und ist auch kein Problem bei Regen. Haben wir bisher nur wenige Male gemacht, da mein Mann sonst immer zur Weiterfahrt drängt.
Ist ja auch eine gut vom Zug befahrene Strecke. Ich selbst bin vor ein paar Tagen erst mit den Kids von Guxhagen bei Kassel bis Fulda mit dem Zug gefahren während mein Mann nebenher fuhr. Das hat die Situation sehr entspannt! :)
Hallo Missilence, wir sind seit frühester Kindheit an häufiger lange Strecken gefahren. Ich würde mehrere Aspekte berücksichtigen: 1. Zu viele Pausen verlängern am Ende die Fahrtzeit sehr stark, und das ist auch für die Erwachsenen ggf. sehr anstrengend. Also gutes Maß an Pausen einplanen, aber die Kinder daran gewöhnen, dass die nächste Pause etwas herausgezögert wird und längeres Fahren zukünftig einfacher wird. 2. Beide Strecken planen, auch pausentechnisch. Verkehr am selben Tag vorher checken und daraufhin entscheiden. Auf der von Euch gewählten Strecke kann man zur Not immer zurück auf die A oder die B wechseln, vielleicht ist auch eine Mischung gut. Dann mit Kenntnis der Verkehrs- und Baustellenlange entscheiden. 3. Wir hatten eine Potette Plus, das ist ein Klapptopf. Damit kann ein trocken werdendes Kind im Grünen (kleines Loch graben und später wieder zuschütten) auf dem Topf sein Geschäft, klein oder groß, verrichten, man kann sie aber auch mit den Flügeln seitlich klappen, dann ist es ein eigener Sitzverkleinerer mit deutlichem Abstand zum Klo. Man kann auch eine Tüte reinhängen und das dann wie eine Hundetüte entsorgen, wenn man möchte. Das hat uns sehr geholfen, weil unser Kind so früh absolut keine Windeln mehr tragen mochte und schon gut damit umgehen konnte, auf dem Topf zu machen. Kannst ja mal googlen. Bei uns muss die aufbewahrt werden. Kind hat eine persönliche Beziehung dazu, weil sie immer mit musste, ziemlich lange. Zusammengeklappt nimmt sie sehr wenig Platz ein. Unheimlich praktisch. 4. Wir fahren normalerweise Autobahn. Hier fährt man in der Regel entspannter, insbesondere mit Fahrautomatik. Ich habe mit dem Motorrad immer Bundesstraßen genommen, aber mit dem Auto kommt da oft was dazwischen, was die Fahrt unnötig lang macht. Also mal eine Teilstrecke dazwischen ist nett, man kann im Wald anhalten, spazieren gehen usw., aber zu viel wird möglicherweise nervig, kommt aber auf die Strecke an. Mit dem Auto habe ich über Bundesstraßen zu oft viel zu viel Zeit verloren und mache das nur noch, wenn die A dicht ist oder die B als Schnellstraße ausgebaut. Viel Spaß und gute Reise! VG Sileick
Ich sehe gerade, die Potette gibt es heute in lauter Luxusvarianten. Beim großen A gibt es aber die einfache Version in grün für ca. 15 Euro. Das Ding hatten wir. Was schickeres braucht man vermutlich auch nicht.
Ja, die Potette haben wir :-) Danke für deine ausführliche Antwort! Ich plane alle drei Alternativen durch und dann schauen wir spontan...
Ich bin dieses Jahr eine Strecke (ca 300km allerdings nur) gefahren, bei der man sich auch zwischen drei Routen entscheiden musste. Auf der Hinfahrt bin ich (überwiegend) über eine zweispurige Bundesstraße gefahren, auf der Rückfahrt über die Autobahn. Die Autobahnstrecke war deutlich entspannter. Es gibt einfach mehr Raststätten, man kann auch kurzfristig was anbieten, ohne durch irgendwelche unbekannten Ortschaften durch zu müssen. Allerdings gilt dieser Vorteil nur für Autobahnen, die nicht für ewig lange Staus bekannt sind (wie die A8). Denn wenn man da mit quengelnden Kindern durch muss, sind die Bundesstraßen doch wieder besser. Achja, und ich brauchte auch jeweils nur einen Stopp. Bei ca 5 Stunden Fahrt würde ich etwa 2 Stopps anpeilen - weniger ist immer gut, da schneller am Ziel und dadurch entspannter.
Ich bin auch Pro Autobahn.
Mein Sohn hat bei passendem Timing dann sogar fast 3h durchgeschlafen (mit 8Monaten)
Bundesstraße gibt es ja auch mal Ampeln etc. Das wäre hier nicht gut angekommen, bei schlechter Laune ist stehen bleiben ganz ungut.
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