Nikiiii
Guten Morgen an alle, es tut mir sehr leid das ich mich nochmal melde. Ich verzweifle aber wirklich sehr. Mein Sohn fast 6 Monate hat bis vor 6-8 Wochen wunderbar geschlafen. Seitdem sind die Nächte Tag täglich super unruhig. Ich dachte es läge vielleicht am Bauch, sodass ich die pre Nahrung gewechselt habe, da er tagsüber plötzlich viel spuckte. Leider hat sich nichts verändert. Er wacht alle 2-3 std auf und ab 02:00-03:00 Uhr manchmal komplett das wir 2 std brauchen bis er wieder einschläft. Tagsüber verhält er sich normal. Aber nachts ist es schlimm. Kann es am zahnen liegen? Also wirklich seit 6-8 Wochen ist keine Nacht mehr gut. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Er ist nachts sehr nervös und steckt sich die Finger in den Mund. Kann mir einer helfen oder sagen woran es liegen könnte? Ich danke euch vielmals !! Liebe Grüße
Mein Sohn (6 Monate) kommt seit etwas dreieinhalb Monaten nachts alle 60-90 Minuten, manchmal sind wir auch 1-2 Stunden wach, aber zzt selten. Es nervt echt tierisch, aber ich persönlich denke, er braucht es halt und da muss ich halt durch. Meine beiden Großen waren nicht so, alle 3 Stunden von Geurt an und es wurde stetig länger.
Der Kleine hat anfangs meist schon 5-6 Stunden geschlafen (19-01h, danach häufiger wach), und irgendwann wurde da sogar teilweise 45minütlich raus.
Hilft Dir nicht, ich weiß, aber viele Babys schlafen katastrophal
Abwarten und hoffen
Oh je Vielen dank für deine Nachricht. Ich hoffe einfach das es bald wieder so wird wie am Anfang.
Hi, wir haben diese stundenlange wachphasen jetzt zum dritten Mal.
Dazwischen kommt sie jede Stunde und die guten Nächte zwischen den richtig miesen auch, aber da schläft sie schnell wieder ein.
Lernt dein Baby gerade was neues?
Bei uns war es als erstes greifen, dann krabbeln und jetzt laufen.... also hoffen wir mal, dass nichts mehr kommt
Der Spuk war nach 3 Wochen vorbei!
Viel Kraft und dass es bald besser wird
Auch wenn es anstrengend ist, es ist völlig normal. Das Schlafverhalten ändert sich häufig bei Babys und man muss es wirklich so nehmen, wie es ist. Meine Kinder waren beide schlechte Schläfer und sind über Monate im Stundentakt wach geworden bzw. hatten nachts Wachphasen bis zu 3 Stunden. Geholfen hat nichts, es wurde irgendwann von alleine besser. Bis zu 2 Jahren war es normal, dass sie 8 bis 10 x pro Nacht wach waren. Danach dann nur mehr bis zu 3 x. Der Große hat dann mit 4,5 Jahren durchgeschlafen. Der Kleine ist jetzt 3,5 Jahre und schläft immer noch nicht verlässlich durch. Aber so wie es jetzt ist, ist es Luxus für mich. Ich habe in Summe 7 Jahre nicht durchgeschlafen. Am Wichtigsten ist es, dass du die Situation annimmst, wie sie ist und für dich selber Wege findest zum meisten Schlaf zu kommen. Wechsel dich mit deinem Mann ab, lass ihn morgens aufstehen, damit du ein wenig Schlaf nachholen kannst, frag Oma oder irgendwen, ob mal ein paar Stunden aufgepasst werden kann, damit du tagsüber Schlaf nachholen kannst. In den Wachphasen nachts kein Programm bieten, nur da sein, aber nicht reden, spielen oder Licht anmachen, damit das Kind lernt, dass in der Nacht geschlafen wird. Ich wünsche dir viel Kraft und dass es nur eine kurze Phase ist!
Ich habe hier bestimmt schon 10+ Beiträge zum Thema Schlaf erstellt, teilweise auch in den Expertenforen. Da gibt's nichts zu entschuldigen ;) Ehrlich gesagt kann es an allem liegen... Zähne, Entwicklungsschritte, Erlebnisse vom Tag, alles. Der Grund ist nicht immer ersichtlich und das ist normalerweise auch hinfällig. Im Zweifelsfall kannst du es ohnehin nicht beeinflussen, du könntest höchstens abchecken lassen, ob körperlich alles in Ordnung ist (wobei das eigentlich erst Sinn gibt, wenn auch die Tage anders als sonst verlaufen). Wenn meine Tochter nachts öfters wach war, hat sich meist (!) gerade der Schlafbedarf geändert. Habe zwei Wochen ein Schlafprotokoll geführt und rigoros die Stunden mitgezählt. Hab sie bei jedem Nickerchen früher geweckt, damit sie nachts dann keine Unterbrechung bräuchte (hier waren das in solchen Phasen nämlich 2-3 Stunden Wachzeit). Ich schreibe aber meist, weil auch schon der umgekehrte Fall nötig war. Ich kann mich nicht mehr ganz genau erinnern, aber ich meine, dass ich in etwa dem selben Alter den Mittagsschlaf eingeführt habe. Also, versucht hab, dass sie da länger schläft, damit sie insgesamt ausgeruhter und ausgeglichener ist. Ich hab's oft auf die Zähne geschoben (was manchmal vielleicht auch stimmte), aber es war schon sehr auffällig, dass sich die schlechten Schlafphasen häuften, wenn sie gerade wieder was neues in mobiler Bewegung gelernt hat (Aufsetzen, Robben, Krabbeln, Laufen, ...). Da waren die Nächte grundsätzlich unruhig. Allerdings muss man dazu sagen, dass meine Tochter von Geburt an sehr unruhig und außerordentlich aufmerksam war (also alles wie ein Schwamm aufsaugt), ging auch sicherlich in Richtung Regulationsstörung. Und, nur alle 3 Stunden aufwachen war hier erholsam, denn in schlechten Phasen ist sie viele Stunden alle 20 Minuten aufgewacht und hat exzessiv geschrien, sich nur schwer beruhigen lassen. "Katastrophal" ist also Definitionssache ;)
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