Elternforum Rund ums Baby

Ab wann Abendbrei?

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Ab wann Abendbrei?

Mausi90

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Hallo Wir haben heute mit Brei angefangen.  Sie war richtig verrückt danach Es hat so gut geklappt   Sie ist jetzt 4 Monate  Ab wann kommt der Abendbrei?


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Mausi90

Ab 17 Uhr


Mausi90

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Antwort auf Beitrag von Mutti69

Sonst geht's aber Ich hab normal gefragt Wenn es dir nicht passt ,dann antworte nicht


Mutti69

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Antwort auf Beitrag von Mausi90

Ist Dir 17 Uhr zu früh oder zu spät?


misses-cat

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Antwort auf Beitrag von Mausi90

Abgesehen davon das ich 4 Monate zu früh finde Ich würde frühstens in zwei Monaten den nächsten Brei einführen


Yaramin84

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Finde ich auch ... Nicht umsonst steht überall NACH dem 4. Monat, wenn überhaupt ...


Felica

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Antwort auf Beitrag von misses-cat

Unterschreibe ich und zwar beides. Ich werde nie verstehen warum manche meinen da so ein Tempo vorlegen zu müssen, so als wenn es ein Wettstreit wäre. Aber egal, nicht mein Kind, nicht meine Entscheidung. Müssen die Eltern selbst wissen.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Mausi90

Viel zu jung.... in dem Alter sollte das baby grade mal anfangen etwas zu probieren wenn man es soooo früh haben muss...


Meeresschildkröte

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Antwort auf Beitrag von Mausi90

Wenn sie das 4. Monat noch nicht vollendet hat, also 5 Monate alt ist, ist es für Brei sowieso noch zu früh. Ich würde wenigstens mit dem nächsten Brei noch einige Zeit warten.


Angelis

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Antwort auf Beitrag von Meeresschildkröte

Der 4. Monat ist vollendet, wenn das Kind 4 Monate alt ist.


Meeresschildkröte

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Antwort auf Beitrag von Angelis

OK, missverständlich ausgedrückt, besser: Das 4. Monat ist vollendet, wenn das 5. Monat angefangen hat.


miaandme

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Antwort auf Beitrag von Meeresschildkröte

Wenn das Baby 4 Monate alt ist, hat sie nach dem 4. Monat mit den Brei angefangen. Es befindet sich in seinem 5. Lebensmonat.


Angelis

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Antwort auf Beitrag von Mausi90

Hallo, Ich hatte von der Einführung einer Breimahlzeit zur nächsten ca. 1-2 Monate Abstand. Hatte aber auch erst später angefangen. Du kannst dich auch von der Hebamme beraten lassen. Gruß


Lewanna

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Antwort auf Beitrag von Mausi90

Ihr habt doch garde erst angefangen, warte doch erstmal ab ob die Begeisterung anhält. Als Grundregel sagt man, eine neue Zutat pro Woche und einen neuen Brei pro Monat. Ich weiß ja nicht wie ihr angefangen habt, mit Gemüse? Dann könnstest du nächste Woche entweder ein anderes Gemüse geben oder das selbe Gemüse mit Kartoffeln dazu. Nachdem dein Kind dann schon 2-3 Gemüse-Sorten kennt mit Kartoffeln evtl. auch schon mit Fleisch dazu kannst du dann irgenwann mit dem Abendbrei anfangen. LG


Felica

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Antwort auf Beitrag von Lewanna

Da geht man aber von älteren Kindern aus. Den milch sollte ja Hauptbestandteil im ersten Jahr sein. Wenn man von 5 Mahlzeiten ausgeht, start 4ter Monat und jeden Monat eine hätte man mit 9 Monaten alle ersetzt. Den die meisten meinen ja die Mahlzeiten ersetzen zu müssen. Was ja auch so nicht angedacht ist. Deshalb ist das mit jedem Monat bei so jungen Babys eher kritisch zu sehen.


sunnydani

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Antwort auf Beitrag von Mausi90

Also mein Frühchen ist jetzt knapp ein Jahr, korrigiert aber erst 8 Monate alt und wir haben auch recht früh mit Beikost angefangen. Und zwar nicht, weil ich das unbedingt wollte, sondern weil er schon so nach unserem Essen gegiert hat. Da war er korrigiert auch erst 4 Monate alt, als wir mit Gemüse begonnen haben. Ich hab ihm am Anfang nur vier Löffel gegeben, die er verschlungen hat und danach geheult hat, weil er nicht mehr haben durfte. Ich habe es täglich gesteigert, aber er hatte nie genug und hat jedes Mal bei der Flasche danach Theater gemacht. Deshalb hatten wir auch bald die Mahlzeit mit Brei ersetzt. Nicht aber, weil ich das unbedingt wollte, sondern weil mein Kind die Flasche danach nicht nehmen wollte und somit nach einer Stunde schon wieder vor Hunger geweint hat. Beim Brei bringt er aber Mengen von 200 bis 250 g auf einmal weg und ist dann für dreieinhalb bis vier Stunden satt. Dann wollte ich natürlich mit einem weiteren Brei ebenso warten. Er hat aber, seit ich mit Brei begonnen habe, nur Theater gemacht bei der Flasche, sich durchgebogen, gebrüllt und nur ganz wenig gegessen. Hat er den Löffel gesehen, hat er sich gefreut und den Mund schon aufgemacht, bevor ich überhaupt so weit war. Ich hab dann in meiner Panik, dass er zu wenig Milch trinkt, sogar schon probiert die Pre-Milch mit dem Löffel zu füttern, was besser ging, so begeistert wie von einem richtigen Brei war er aber auch nicht. Deshalb hab ich schon ca. drei Wochen nach dem ersten Brei den nächsten eingeführt. Und wieder dasselbe. Ich will gar nicht wissen, wie viele Mengen Pre-Milch ich in den Abfluss schütten musste, weil ich ihm immer eine Flasche angeboten habe und er sie nicht genommen hat. So hatten wir es dann, dass er zweimal am Tag Brei ohne Flasche hinterher bekam und zwei bis dreimal am Tag eine Flasche, von der er aber jedes Mal maximal 70 oder 80 ml getrunken hat und das mit Gezeter. Somit hab ich dann relativ bald den dritten und danach einen vierten Brei eingeführt. Jetzt ist er, wie gesagt, ein knappes Jahr alt, korrigiert aber auch erst 8 Monate und isst tagsüber nur mehr Brei und gar keine Flasche mehr. Ich habe mir auch gedacht, es ist zu wenig Milch, habe mit dem Kinderarzt sogar darüber gesprochen. Er hat aber gemeint, wenn er gedeiht und keine Probleme mit der Verdauung hat, ist das in Ordnung. Ich kann ihn schließlich nicht zwingen. Deshalb hab ich dann aufgehört mir Sorgen zu machen und er bekommt nun zweimal am Tag einen Brei, den ich mit Pre-Milch anrühre, einmal den klassischen Gemüse-Kartoffel-Fleisch/Fisch/vegetarisch-Brei und einmal den klassischen Getreide-Obst-Brei. Ich koche alles selber und mache jeden Brei selber, sodass es auch gesunde Zutaten sind. Seit einigen Tagen fängt er nun auch schon an, ein paar Stücke von unserem Essen zu essen. Er will alles haben, was wir essen und manche Sachen gehen ja nun schon und die gebe ich ihm dann auch. Die Flasche bekommt mein Kleiner nur in der Nacht und selbst da ist er nicht begeistert davon und trinkt maximal 100 bis 150 ml über die ganze Nacht. Wasser trinkt er schon fleißig aus dem Becher, denn auch das mag er nicht aus einer Flasche oder Trinklernflasche. Ich hätte mir auch nicht gedacht, dass es so was gibt, denn mein erster Sohn war ein richtiger Brust- und Flaschenjunkie, aber jedes Kind ist nun mal anders. Ich finde also, man sollte es nicht verallgemeinern. Natürlich ist Milch das Wichtigste im ersten Lebensjahr, aber es gibt nun mal eben auch Babys, die Brei lieber haben als die Flasche. Sie hat ja nur gefragt, weil sie nichts falsch machen will, deshalb kann man ja auch nett antworten, meiner Meinung nach. Man muss es eh selber ausprobieren und solange man sein Kind nicht zwingt und ihm die Flasche nicht verwehrt, ist doch alles gut. Alles Liebe, Dani


Mausi90

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Antwort auf Beitrag von sunnydani

Hallo Dankeschön Man kommt sich vor ob man was schlimmes getan hat . Manche können es übertreiben Anscheinend alles perfekte übermütter hier Unsere kleine wurde am 01.03. geboren Wir haben es gestern zum ersten mal probiert . Ich habe auch abgewartet auf die Zeichen: -sie hält ihren Kopf sehr gut -kann aufrecht sitzen auf dem Schoß -dreht sich vom rücken auf den Bauch und zurück -stiert unserer essen an - und konnte ihren Spielzeug Löffel gezielt Richtung Mund führen Lest mal bitte nach im Internet . Alles Zeichen das sie bereit ist. Warum soll ich es ihr verweigern??? Sie wollte es und heute hat sie noch mehr gegessen. Ich habe nur gefragt Was haben bloß unsere Großeltern gemacht Da gab es keine Regeln wie, wann ,wo alles gemacht wird Gutes Beispiel: meine uroma ist im 2. Weltkrieg geflohen, ihr Baby frisch geboren. Sie hat ihn mit malzkaffee und Brot zur Ruhe gebracht, damit er nicht schreit . Er lebt immer noch und war kaum krank .. Versucht mal nicht alle überperfekt zu sein


Felica

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Antwort auf Beitrag von Mausi90

Super Beispiel. Weil auch jedes Kind das überlebt hat. Kannst ja mal die Eltern in den Krisenländern fragen die aus Not heraus auch so ernähren müssen wie viele dieser Kinder es nicht überleben was die von solchen Beispielen halten. Oder deine Uroma ob sie es so gemacht hätte wenn sie den Luxus gehabt hätte den du hast. Du hast gerade gestern erst angefangen. Oft essen die kleinen ein paar Tage gut und verweigern dann wieder. Nach einmal füttern von gut laufen zu sprechen ist also sehr voreilig. Auch das du dann direkt fragst wann der nächste Brei folgen soll. Sollte doch auf den Internetseiten welche du bezüglich Beikost erkundet hast alles stehen. Du wirkst halt extrem ungeduldig. Schlechte Eigenschaft mit Kindern. Wie ich aber schrieb, ist sein Kind, deine Entscheidung. Meine wäre es nicht, auch weil ich über die Folgen dieser Art der Beikosteinführungen weiß. Mehr wie drauf hinweisen kann man aber nicht. Ich frag mich halt immer warum fragt man wenn man eh dann macht wie man will. Dann spart ich mir das doch mit dem Nachfragen. Dann muss man sich auch nicht rechtfertigen oder sonst was.


Mausi90

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Antwort auf Beitrag von Felica

Meine Güte Sie ist über 4 Monate Komisch meine Eltern haben mir auch schon Banane klein gemacht gegeben Und ich war 3 Monate Ich habe es überlebt Ich bin nicht ungeduldig Wenn meine Tochter aber die ganze Zeit auf mein Essen stiert, ist wohl Interesse da Außerdem haben Kinderarzt und Hebamme ihr ok gegebenen. Ich wollte nur Meinungen hören wann es Zeit ist den abendbrei zu geben Nix weiter Anscheinend gibt es hier nur frustrierte Weiber hier


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Mausi90

Kinderärzte und Hebammen haben ja auch so viel Ahnung von Ernährung Nur weil du keine Kopfstreichler bekommen hast sind alle "frustrierte Weiber" . Tolle Gossensprache! Du hast Meinungen bekommen, nur passen dir diese Antworten nicht. Warum fragst du nicht Hebamme und Kinderarzt wann es Abendbrei geben soll wenn die alles gut finden?


Felica

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Antwort auf Beitrag von Mausi90

Nicht frustriert sondern ich weiss wovon ich schreibe.


sarahb00

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Antwort auf Beitrag von Mausi90

Meine Güte, Es ging nicht darum ob ihr alle der Meinung seit es wäre zu früh um mit dem Brei anzufangen, sie sagte doch bereits dass es super klappt mit dem Brei.. man kann durch aus auf die Bedürfnisse seines Kindes hören und wenn man etwas ausprobiert und es gut funktioniert ist daran doch nichts auszusetzen.


Meeresschildkröte

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Antwort auf Beitrag von sarahb00

Bei der Beikosteinführung geht es schon auch aus gesundheitlichen Gründen um die erforderliche Beikostreife bzw. Darmreife. Man kann einem Baby mit zwei Monaten auch schon Zuckerwasser zu trinken geben, wenn man möchte, dass würde sicher auch "super klappen". Gesund wäre es aber nicht. Deshalb zumindest von meiner Seite die Frage, ob das Kind wirklich schön das 4. Monat vollendet hat. Dann ja, kann man den ersten Brei einführen - und schön, wenn es dem Kind gefällt. Es schadet aber auch nicht darauf hinzuweisen, dass man deshalb nichts überstürzen muss mit weiteren Breien...