Pink_paradise
Hallo ihr Lieben
Mein 6 Monate alter Sohn ist mit seinen 10,9kg auf 72 cm leider viel zu schwer...
4 Monate lang wurde er voll gestillt, danach bekam er abends eine Flasche Pre 100ml dazu (er hat leider so lange geschrien, bis er diese bekam).
Mittlerweile sind wir ganz auf Pre umgestiegen, da er nicht mehr an die Brust wollte und seit 4 Wochen bekommt er nun einen Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei zu Mittag, wobei er danach schon noch häufig größere Mengen Pre trinkt.
Er wurde bisher immer in den Schlaf gestillt, egal ob tagsüber oder abends und das haben wir auch bei der Flasche so beibehalten.... Dementsprechend findet er leider nur mit Flasche oder im Tragetuch in den Schlaf.
Mein Mann und ich haben beide zu viel auf den Rippen, deshalb möchte ich es der kleinen Maus ersparen, aber was soll ich machen?
Wenn er satt ist, trinkt er auch nicht weiter. Wäre es sinnvoll stilles Wasser zum Einschlafen zu geben, damit er nuckeln kann, ohne noch mehr zuzunehmen?(Schnuller reicht leider nicht). Oder eher eine doofe Idee bezüglich der Nierenbelastung?
Zudem habe ich neulich gelesen, dass man Babys eher mit Brei überfüttern kann, deshalb vorher Milch, dann Brei (am besten insgesamt nur 80-100g) und dann wieder Milch.
Ich bin so verwirrt und habe schon richtig Angst vor dem nächsten Termin beim Kinderarzt....
Wie macht ihr das? Ersetzt Brei eine Milchmahlzeit oder sollte der Brei nur zum Probieren da sein und Milch als Hauptmahlzeit gelten?
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.
Vielen lieben Dank im Voraus und viele liebe Grüße
Bewegt er sich denn schon vorwärts? Meistens stagniert das Gewicht dann. Vor Beikost brauchst du, denke ich, keine Angst zu haben. Ihr solltet nur konsequent von Anfang an auf sinnlose Kalorienbomben wie Quetschies und Babykekse etc. verzichten.
Vielen lieben Dank für deine Antwort
Vorwärts bewegt er sich leider noch nicht. Auf den Bauch drehen kann er sich bis jetzt nur mit leichter Hilfe.
Viele liebe Grüße
Ich weiß nicht, aber ich glaube, man kann ein Baby nicht sonderlich überfüttern mit Milch. Den Brei würde ich entweder weg lassen oder wenig geben. Ich habe mal eine Tabelle gegooglet, nach der dein Sohn wohl im Verhältnis Größe zu Gewicht noch im oberen Normbereich ist. Hier mal der Link. ... Ich würde dennoch mit dem Kinderarzt sprechen, ob er eine Empfehlung hat, um einen gestörten Stoffwechsel zu vermeiden. Er kennt ja alle Daten zu deinem Sohn, Anfangsgewicht, Abnahme, Zunahme, Größe usw. Tatsächlich kann sich dein Stoffwechsel schon auf das ungeborene Übertragen haben. Aber ein hungriges Baby nicht zu füttern, fänd ich auch irgendwie gruselig.
Hallo, ich glaub das vertut sich wieder. Ich hab einen viel Esser und habe ihn immer soviel essen und trinken lassen von der Premilch und Brei wie er wollte und das nicht zu wenig. Er war mit 4 Monaten bei 1,5L PreMilch und Mittags Brei hat er dann 300g bis 400g gegessen. Da hat er aber auch keine Milch danach mehr getrunken. Die Menge hatte sich dann reduziert. Von meinem Chef der kleine hatte so mit 10 Monaten 12 kg aber da ist der auch stehen geblieben und hat das nächste halbe Jahr nicht weiter zugenommen. An nem Gemüse-Kartoffel -Fleisch Brei wird es sicherlich nicht liegen. Seiden ihr haut da viel zu viel Öl noch extra rein.
Ein Baby kann man nicht auf Diät setzen. Soll man auch nicht. Wasser würde ich keines geben als Ersatz. Ich kenne Kinder, die voll gestillt wurden, die sahen (liebevoll gemeint) aus wie kleine Michelinmännchen ;) Und keines davon blieb dick. Aber wenn ihr selber übergewichtig seid, solltet ihr schon auch mal darüber nachdenken, die Ernährung umzustellen, weil sonst ist es leider vorprogrammiert, dass sich das Kind die Essgewohnheiten von euch abguckt und auch moppelig wird. Noch habt ihr es in der Hand Hier läuft auch eine Familie rum mit drei Kindern, die alle richtig adipös sind :-( Aber sie leben nach dem Motto: Lieber rund und gesund, als schlank und krank.. da kann man nix mehr zu sagen.
Hey,
Darf ich mal fragen wir du deinen Sohn gewogen hast?
Ich wollte auch kurz vor der U5 mal wissen, wie schert meine kleine ungefähr ist und habe mich erst mit ihr und dann ohne sie gewogen. Demnach sollte sie 10,5kg auf die Waage bringen. Beim KiA waren es dann mit geeichter Waage doch nur ca 9,5kg
Ansonsten kann man beim stillen oder mit Pre nicht überfüttern und gegen eine normale Menge brei dazu spricht aus meiner Sicht nicht.
Wir hatten übrigens auch ein seeeehr schweres Kind in der Spielgruppe meiner Tochter (genaue Werte kenne ich nicht, aber schon dezente Ähnlichkeit mit den Michelin-Männchen) - mittlerweile ist er 2 und normal gebaut. Nicht zierlich, aber auch nicht dick. Der Babyspeck hat sie verwachsen und wurde abgekrabbelt/abgelaufen.
Ich würde mir da noch nicht allzu viele Gedanken zu machen.
Vielen lieben Dank für die Antwort Gewogen habe ich ihn nach dem gleichen System: erst mich, dann uns beide, dann mich davon abgezogen
Vielleicht ist unsere Waage ja auch nicht so genau
Viele liebe Grüße
Viel zu schwer würde ich ihn nicht bezeichnen. Er ist halt auch groß. Mit Muttermilch oder Pre Milch kann man nicht überfüttern. Der GKF Brei hat weniger Kalorien als MuMi. Gib einfach weiter Milch nach Bedarf und führe in an (gesunde) Beikost ran. Und vor allem: Mach dir nicht so einen Kopf.
Mein Mann und ich sind beide sehr schlank. Unser Sohn hatte bei der U6 10.770 g bei 72 cm. Zu dem Zeitpunkt gab es Mittagsbrei und Stillen nach Bedarf. Jetzt ist er 13 Monate 12.100g schwer bei stolzen 81cm. Er ist so in die Länge gesprungen und ist ein quirliges Kerlchen
Es ist super lobenswert das ihr nicht wollt das euer Kind Mal Probleme mit dem Gewicht hat. Aber bei einem Baby kann man da wenig falsch machen glaube ich. Klar, kein Zucker und dem Kind zu zeigen daß man selber ausgewogen isst. Aber dick wird man nicht durchs Babyflaschen sondern durch ungesunde Ernährung, wenig Bewegung oder eine Krankheit.
Macht euch nicht verrückt:)
Vielen Dank fürs antworten
Ich finde, dass es unsere "Pflicht" ist, dass er relativ normalgewichtig und gesund aufwächst, solange es in unserer Hand liegt.
Viele liebe Grüße
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