Ich habe die Angelegenheit mit dem schwierigen Kindesvater ausführlich mit meinem Partner besprochen. Der sieht das übrigens ebenso wie der Grundtenor eurer Meinungen war :-) Wir haben jetzt entschieden, sehr rigoros gegen das Verhalten des Vaters vorzugehen und ihm zu zeigen, dass wir dies nicht dulden. Mein Freund ist da ganz nah an meiner Seite und unterstützt mich und hilft mir, er wird mich auch erinnern, wenn ich in alte Verhaltensweisen zurückfalle. Der Plan ist: - wie schon terminiert fachmännische Beratung, wie ich mit dem Psychopathen besser umgehen kann - ganz klare Grenzen: keine Besuche mehr außerhalb der Umgangszeit, die Tür bleibt zu, Kind wird instruiert, ggf. Polizei - Anschaffung eines neuen Handys für Anrufe und Sms des Vaters - Ich werde mich weiterhin an die vorgegebenen Regeln halten, mir aber nichts mehr gefallen lassen. Mit dem betreuenden Kinderpsychologen werde ich besprechen, wie ich dem Kind erklären kann, warum der Vater eben jetzt nicht zu Besuch kommen darf. - Urlaub und Geburtstag: ich teile regelkonform die Urlaubsadresse mit. Wir werden den Tag ganz normal verplanen, mit dem was wir machen wollen. Steht der Vater vor der Tür darf er kurz gratulieren, anschließend gehen wir UNSERER Wege, und zwar ohne ihn. Folgt er uns, gibt es ein Mal eine klare Ansage, ist dieser ohne Erfolg Anruf bei der Polizei Genau genommen sagt mein Freund nichts anders als ihr. Ihn an meiner Seite zu haben, macht es aber sehr viel leichter das alles auch umzusetzen. :-) Danke euch! Liebe Grüße, W