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Verlängerte Ladenöffnungszeiten - contra - Umweltschutz

Verlängerte Ladenöffnungszeiten - contra - Umweltschutz

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Hallo, es wird rum und num überlegt, wie man Energie einsparen kann, wie man die Umwelt schont usw. Aber andererseits haben Kaufhäuser, Läden, Supermärkte heutzutage teilweise jeden Tag bis 22 Uhr geöffnet. Da wird beleuchtet und beheizt, Gesetze geändert,....als wenn man sich um den Klimaschutz nicht die Bohne kümmern müsste. Ich denke, wenn man die Läden bis 19 Uhr geöffnet hätte, so wie früher, dann hätte man ohne viel Aufwand auch schon wieder die Umwelt geschont. Ich weiß, dass es viele Gegner der kürzeren Ladenöffnungszeiten gibt... Gruß Lusil


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angesichts kopenhagen war die tage ein richtig guter bericht auf... hm. bayern 2 im radio?! es ist ein witz was man uns verbrauchern, dem kleinen mann, immer vormachen will. von wegen licht aus, stromsparlampen, weniger flugreisen. alle flugreisen WELTWEIT gesamt machen einen klacks (ca.5 %) an den weltweiten co2 emmisionen aus, unser haushaltsverbrauch auf die welt gerechnet macht das klima auch nicht heiß. die einzigen udn ersten die sich umstellen müssen sind die großen industrieproduktionsbetriebe. also laß mal ruhig das licht ne nacht lang brennen in der großstadt, meinetwegen sogar mit weihnachtsbeleuchtung. davon kommt mutter erde nicht ins schwitzen.


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Auch Kleinvieh macht Mist! Die Instustrieproduktionsbetriebe hängen nämlich von unseren Verhalten ab.


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"alle flugreisen WELTWEIT gesamt machen einen klacks (ca.5 %)" Biste sicher mit den 5 %?


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Es ist nicht das CO2 allein Zwar braucht man fürs Fliegen auch Flughäfen, die gebaut und instand gehalten werden müssen. Zudem blasen Reisende auf dem Weg zum Airport viel CO2 in die Luft. Doch das Wesentliche, das Mayrhuber in seiner Jubelrede auf das Fliegen verschweigt, ist etwas anderes: Flugzeuge stoßen nicht nur CO2 aus, sondern auch Stickoxide und Wasserdampf. Und die beeinflussen neben dem CO2 das Klima ganz wesentlich. Stickoxide bilden in der Atmosphäre Ozon. Das wiederum wirkt dort als starkes Treibhausgas. Zwar haben die Stickoxide auch ihr Gutes - sie führen zum Abbau von Methan, einem anderen starken Klimagas. Der Ozoneffekt überwiegt aber. Der Wasserdampf wiederum führt zum Aufbau von Kondensstreifen und Zirruswolken - hoch in der Atmosphäre schwebende Eiswolken. Beide reflektieren von der Erde kommende Wärmestrahlung zurück und verstärken damit den Treibhauseffekt. Dabei ist die Rolle der Zirruswolken bedeutender. Diese klimaschädlichen Faktoren des Fliegens hatte der Klimarat der Vereinten Nationen (IPCC) bereits 1999 in einem Sonderbericht über den Flugverkehr und die Atmosphäre beschrieben. 2005 bestätigten Wissenschaftler des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in einer Studie den IPCC-Bericht. CO2-Emissionen verdoppelt bis verfünffacht Wie stark die vom Kohlendioxid unabhängigen Klimaeffekte des Fliegens sind, ist noch Gegenstand der Forschung. Sicher scheint aber: Sie sind beachtlich. Laut IPCC-Schätzungen muss der reine CO2-Ausstoß der Flieger mit einem Wert zwischen 1,9 und 4,7 multipliziert werden, um ein realistisches Bild der Klimabelastung zu bekommen. Der Umwelt-Dienstleister Atmosfair hat in seinem CO2-Rechner einen mittleren Wert von 2,7 eingebaut, wie ein Sprecher SPIEGEL ONLINE mitteilte. Umweltbundesamt-Präsident Andreas Troge geht von einem ähnlichen Wert aus: "Die Klimawirkung des Flugverkehrs ist mindestens dreimal stärker als die vergleichbare Emission am Boden", sagte Troge der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung". Somit schneidet Fliegen immer noch am schlechtesten ab - auch bei Distanzen über 350 Kilometern. Eine Modellrechnung einer Reise von Hamburg nach München (einfache Strecke, rund 600 Kilometer Luftlinie, 780 Bahn- und Autobahnkilometer), ergab folgende Werte: (benutzt wurden CO2-Rechner des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LFU), CO2-Rechner von Atmosfair und CO2-Rechner von "Quarks & Co.")


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dabei fällt mir ein, das passt zwar nicht direkt zum Thema, aber letztens kam ein Vorschlag in den Medien wie man Energie wirklich sparen kann, das war eine total gute Idee: man trifft sich mind. 1x pro Woche mit mehreren Personen, Freunden, Familien, pflegt die Geselligkeit, kocht zusammen, isst zusammen. Dann wird in den Haushalten die zu dem Zeitpunkt verwaist sind, eine Menge Energie gespart.Leider weiß ich nicht mehr, welche Sendung das war. Viell. Quarks? Zu den langen Öffnungszeiten: ich persönlich finde lange Öffnungszeiten überflüssig. Wenn es denn sein muss, dann könnte man doch zwei Abende anbieten: mittwochs und samstags. Ich persönlich komme auch damit klar, wenn mein Naturlandhof nur freitags nachmittags und samstags vormittag öffnet. Das ist dann halt so. Trotz Kind, Ganztagsjob und Hobby schaffe ich das. Und ich muss nicht samstags um 19.45 im Penny, Aldi und co rumlaufen, da habe ich meistens besseres vor. Und um 21.45 im Real und co. grenz für mich schon an Perversion.


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Lange Öffnungszeiten brauche ich auch nicht und boykottiere sie konsequent. Ich finde es einen Witz was den (zumeist) 400€-Kräften da abverlangt wird. Außerdem leidet nun einmal auch die Kompetenz und die Beratung. Und das ärgernt mich als Kunden. Die Idee mit dem gemeinsamen Kochen etc. pp. finde ich ja nett, läßt sich aber kaum bewerkstelligen. Immerhin leben wir meist zusammen gepfercht auf kleinem Wohnraum, da habe ich leider weder den Platz noch das Geschirr um eine Großfamilie zu beköstigen. Abgesehen davon ist es heutzutage sowieso schwierig zwischen all den privaten und beruflichen Verpflichtungen Zeit für sich und Freunde zu finden. Und meine Familie (und die Schwiegerfamilie) müssten weit anreisen, die würden den gesparten Strom dann gleich wieder durch den Tank jagen. Diese ganze Klimaschutzgeschichte nimmt merkwürdige Formen an, es heißt irgendwie immer der kleine Mann muss sparen. Ich komme aber gar nicht groß umhin viel CO2 einzusparen. Selbst wenn ich am PC sitze, im dunkeln, ohne Musik, Tv etc. dann verballern irgendwo irgendwelche Surfer den Strom, nebst dem, den ich verbrauche. Im Geschäft habe ich gar nicht groß die Möglichkeit. Ich frage mich bei jeder Tüte Bonbons, in der JEDES Bonbon einzeln verpackt ist, wieviel die wohl produziert haben? Und wieviel wird zur Beseitung des entstandenen Mülls produziert? Jedes Fitzelchen ist einzeln verpackt, verschweißt, eingetütet. Das Obst kommt von weit her. Das Gemüse wird im Ausland preiswerter produziert und wieder hergeschafft, das Fleisch ist ein Pfennigartikel.... ABER: ich habe Kinder, ich habe eine Familie, ich MUSS preiswert beim Diskounter einkaufen. Ich muss den Cent dreimal umdrehen. Ich kann nicht auf Luxusartikel zurück greifen. Ich mag ja manchmal gerne Kochsendungen anschauen, aber ich kann die Reden der Spitzenköche "man muss sich gute Nahrung wert sein, kaufen sie nur bei heimischen Produzenten kaufen, etc." nicht mehr hören. Und selbst wenn ich einen heimischen Gemüsehändler irgendwo finde (in einer Großstadt schwierig), dann verballer ich wieder eine Menge Sprit um eben diesen zu erreichen.... Was bleibt? Ich sehe für mich wenig Möglichkeiten groß Energie einzusparen. Obwohl nächstes Jahr der Strom ja mal wieder teurer wird. Also wird schon der Stromanbieter dafür Sorge tragen dass ich mich einschränken muss... Gruß K.


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ich denke, der der sich um das Klima, Naturschutz usw. wenigstens einen "Kopp" macht und versucht, was im kleinen Rahmen zu leisten, ist schonmal einer der mitdenkt und nicht Ressourcen verschleudert. Was mein Nachbar nebenan macht, ob der z.B. sein Haus momentan in KleinLasVegas verwandelt, darauf habe ich keinen Einfluss, aber ich weiß was ich tue...und das tue ich für mich und mein Kind. Wie wär das denn wenn niemand anfängt?


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Ich versuche es zumindest im Rahmen meiner Möglichkeiten. Ich koche zum Beispiel Wasser für Nudeln etc. im Wasserkocher auf. Habe mir sagen lassen dass spart Energie. Wasser beim Zähne putzen läuft nicht, das kleine Geschäft wird energiesparend mit der kleinen Spülung beseitigt. Zum schnellen Hände waschen reicht kaltes Wasser (bis das warme Wasser kommen würde bin ich fertig, aber der Durchlauferhitzer verbrennt ja dennoch Strom) Mein Aquarium habe ich abgegeben, Festtagsbeleuchtung habe ich keine (nur 3 Lichterketten am Baum, aber der kommt erst am 23.) Das Licht wird nur in Räumen angemacht in denen man sich aufhält. Das Schlafzimmer heize ich nicht; im Winter mache ich Stoßlüften statt dauernd ein Fenster auf Kipp. Ich wasche möglichst große Ladungen Wäsche (also nicht nur zwei Teile); nutze Energiesparprogramme. Die Spülmaschine läuft nur gut befüllt und ich spüle das Geschirr nichtvorher ab (soll auch Energie sparen). Ich laufe viele Besorgungen zu Fuß ab statt den Bus zu nehmen. Meine Kinder erziehe ich auch dazu, sie wissen dass es z.B. viel Geld kostet und nicht gut ist für die Bäume wenn immer Wasser läuft etc. Ich denke also dass ich schon viel mache und auch bewußt mit dem Thema umgehe. Gruß K.


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Immer dieses Argument gegen längere Öffnungszeiten.... Wieso regt sich denn niemand über "Früh-Einkaufer" auf? Ich brauch keine Geschäfte von 6/7 Uhr - 15 Uhr. da bin ich nämlich mindestens noch am arbeiten. Dann geht es weiter in die Uni & Co. Ich bin froh, dass sich wenigstens 20:00 Uhr mehr oder weniger etabliert hat. Ansonsten müsste ich mir nämlich immer fürs einkaufen jede Woche Überstunden nehmen!! (Ja,ich arbeit auch am Samstag - freiberufliche Kurse.) Und? Wenn interessiert es? Genau, niemanden. Denn ich bin eine einzelne Person. Aber auch ihr dürfte von eurer möglichen Flexibilität nicht einfach mal eben auf andere Menschen schließen (siehe Vorschlag, kürzere Öffnungszeiten) Ich hab auch gegen die frühen Öffnungszeiten nichts, obwohl sie mir nichts bringen. Ich denke schon, dass auch die Geschäfte eben dem heute schnelleren Leben angepasst werden müssen/mussten. Bedarfsorientierung - nichts anderes ist die Verschiebung von Öffnungszeiten. Na ja, und auch auf die Gefahr hin, nun als völlig ingorant dazustehen, die sog. "Klimakatastrophe" kann ich sowieso schon nicht mehr hören. Sind sich übrigens noch immer nicht alle Experten einig!! Aber "der Laie" meint immer, den Durchblick zu haben...


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für 6/7 Uhr gilt doch nichts anderes?! nur weil das nicht extra nochmal verhackstückt wurde, ist das doch kein Grund sooo ???? zu werden. dass Du täglich bis nach 19 Uhr arbeiten/studieren musst und zusätzlich noch samstags freiberuflich arbeitest ist ja schön für Dich, aber es stimmt, da bist Du eine einzelne Person und einzelne Personen für die die verlängerte Öffungszeit tatsächlich wichtig wäre, sind nicht relevant. Da würde auch der Tante Emma Laden, der nach Ladenschluss von hinten zu betreten ist reichen. Sehr lange Öffnungszeiten bis in den Spätabend(oder auch Frühmorgen) sind Luxus und nicht nötig. Bei den meisten Leuten unterstützen sie sogar noch die Vergesslichkeit: "kein Problem ich fahr eben nochmal los und hol noch drei Bratwürstchen...., eine Flasche Sekt, Geschirrtabs.... Frag doch Verkäuferinnen, fast in jedem Laden wird abends so eingekauft


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Du hast mein Posting nicht richtig gelesen. Es wird mit der eigenen Nutzung argumentiert. Ich habe durch mich lediglich ein Gegenbeispiel gebracht. Und ich bin sicher nicht die Einzige in DE, welcher es so geht. Würde es sich nicht rechnen - weil die tatsächlichen Einnahmen (zusätzliche Personalkosten, Strom, etc.. muss erst mal wieder reingeholt werden) nicht mehr wären, dann würde es niemand tun. Aber es scheint sich für die Läden zu lohnen. Was ich ganz persönlich dann für mich gut finde.. Wer früh am Morgen einkaufen geht, muss sich NIE rechtfertigen. Frühaufsteher sind in DE gern gesehen. Abendseinkäufer werden dagegen immer gleich in die Rechtfertigungsschiene gedrängt.. "wie kann man nur...." Ich find auch deine Aufzählung, was abends eingekauft wird, anmaßend. Geht dich im Prinzip sowieso nichts an. Wer im Verkauf arbeitet, hat sich diesen Arbeitsplatz ausgesucht, da gehören mittlerweile solche Zeiten dazu. Es gibt viele Leute, welche noch viel länger und/oder in der Nacht arbeiten müssen. Der Verkauf darf um 18 Uhr enden, aber ein Kiga soll ruhig von 6-19 Uhr Rundumbetreuung bieten, wie hier öfters zu lesen ist!? Komische Verteilung..


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also ich kaufe ja am liebsten per Internet ein. Alles was geht, auch Klamotten, denn ich HASSE es in die meist überfüllten Läden zu rennen. Und wenn es Lebensmittel online gäbe: Ich wär dabei ! Einkaufszettel gemailt und der Bote bringt mir mein Zeugs bis zur Haustüre ! Die Kaufhäuser würden keine Energie mehr verbrauchen, die Leute müssten nicht mehr dämlich in der Gegend rumfahren (enorme CO 2 Ersparnis) und die Jobs der Verkäuferinnen würden sich eben dann in den Callcentern, Lagern oder dem Lieferservice abspielen. Ist aber nur was für Leute wie mich, die REAL-Shopping einfach nur lästig finden....und das obwohl ich eine Frau bin !


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ich hasse auch einkaufen und shoppen und bin auch eine Frau da sind wir schon 2 Leutchen. Ich hätte auch nichts gegen einen Onlineeinkauf wenn sich dann noch rausstellt, dass der klimaschonender ist bin ich dabei.


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Ihr verteufelt alle die langen Öffnungszeiten - aber wer von Euch arbeitet im Einzelhandel??? Und es sind nicht die 400 Euro Mitarbeiter die man bemitleiden muss sondern die Vollzeitkräfte. Ich persönlich finde es schön, den Kontakt zu den Kunden an der Kasse zu haben - man schließt Bekanntschaften und es ist lustig immer wieder die gleichen Leute zu treffen. Ja ich sitze bis 22 Uhr an der Kasse im Supermarkt auf 400 Euro Basis aber nur 2x die Woche - die Vollzeitkräfte haben immer eine ganze Woche frühschicht eine ganze Woche Spätschicht dazu noch Samstag und andere Aktionen - das alles geht mich nichts an. Habe es lange genug als Vollzeitkraft gemacht im Einzelhandel. Das einzige was da nicht stimmt ist generell die Bezahlung im Einzelhande - aber ich würde nie im Leben den Einkauf im Internet dem persönlichen Einkauf vorziehen - ist doch viel schöner und lustig wenn man z.B. auf den gleiche relativ seltenen Nachnamen trifft bei völlig fremden Personen. Also nicht meutern lieber unterstützen denn wenn Kunden kommen läuft a der Umsatz besser und b ist die Zeit noch kürzer als sonst. Gruß Birgit


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woher kennst Du denn den Nachnamen? ausser der Mensch zahlt mit Karte. Ich kann auch mit dem Lieferanten ein nettes Quätschchen machen... Irgendwie verstehe ich Dein Posting jetzt nicht, ausser, dass mehr Leute Dir die Zeit vertreiben sollen... siehste, das spricht ja auch gegen eine späte Öffnungszeit sogar den Kassierern wird langweilig weil kaum jemand einkauft und das soll sich dann lohnen?


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na ja. So verklärt wie Du das schilderst ist es wohl nur um 21.45 Uhr..... da kommen dann die wirklich Einsamen, die ausser der Kassiererin niemanden zum reden haben. Traurig.... Und wirklich, ich denke für viele ist es das schönste beim Einkaufen, wenn der Laden richtig voll ist, man den Nachbarn trifft und ein Schwätzchen hält (egal wenn man dann mit seinen Einkaufswägen den Gang versperrt....). Oder an den Weihnachts-Samstagen in völlig überhitzten Geschäften Dinge kauft (die man im Internet viel billiger bekommt,) aber man muss sich ja wegen des Parfüms von der netten Dame beraten lassen.... Auch für die Kinder ist es immer wieder ein Vergnügen, mit den Eltern stundenlang in den Einkaufcentern umherzuirren. Ihre Freude äussern sie mit hemmungslosem sich auf den Boden werfen weil sie all die schönen Sachen im Spielzeugladen nicht mitnehmen dürfen (warum nur ?). Ja, schön ist es. Wer es braucht.....


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aber nicht nur der umwelt zuliebe. ich finde diese langen ladenöffnungszeiten sind völliger nonsens! und bedaure die armen verkäufer/innen, die bis mind. 22.30 im ladenlokal sitzen. samstags oft bis 20 uhr o. teils länger - möchte DEN JOB nun wirklich NICHT machen! wie war das eigentlich früher? sa um 13 uhr war der laden dicht. in der woche um 18 uhr - 18.30 uhr war schon lang! UND? ging doch auch! ich hatte nie probleme damit.


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.. mein Gott. "Früher war alles/das besser." Eh klar..


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lies doch bitte noch mal deine gesamtposts durch und erklär warum du so ectrem verzickt bist? du hängst dich ja gleich auf einfach nur lächerlich


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Na wenn das mal kein Argument ist. Lächerlich.. die Frage ist nur was genau..


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oh frau, aua - das war ne frage und kein argument da gibt es nen unterschied.