Roomey
Hallo zusammen! Ich habe von der Möglichkeit gehört, für den Eigenbedarf, also das eigene Kund, Stammzellen aus Nabelschnurblut einlagern zu lassen. Drauf gekommen bin ich wegen einem Artikel über Peter Wernet, gelesen habe ich, da besagter Wernet der neue wissenschaftliche Leiter ist, davon hier: http://www.vivocell.org
das ist mal wieder ein Werbeversuch...
Nö, eure Meinungen würden mich schon interessieren! Vor allem, ob's schon jemand gemacht hat ...
Hier werden nur Fremdstammzellspenden aus Nabelschnurblut angeboten. Alles andere sehe ich als Geldmacherei an. Und ich glaube trotzdem, das das Werbung ist.
Ich hätte (wenn das angeboten worden wäre) das Nabelschnurblut gespendet. Alles andere ist m.E. Geldmacherei. Da kann der Herr Wernet so viele Artikel schreiben wie er will.
und ich hatte es damals sogar irgendwie "angeschoben". Mein Bruder benötigte Stammzellen und ich war schwanger mit Komplikationen und vor lauter lnager weile und Sorge um meinen Bruder, weil mein Knochenmark nicht passte, kam ich auf die "Idee" im Krankenhaus mal nach zu fragen. Später kam der Oberarzt und hörte sich meine "Idee" an. Und noch später gehörte es zum Standardverfahren noch der Fremdspende zu fragen ;-) Die Stammzellen aus dem Nabelschnurblut meines Kindes hätten sowieso nicht für meinen Bruder gereicht, denn es sind zu wenige für ältere Jugendliche und Erwachsene. Und Klonen der Stammzellen ist ja nun mal nicht erlaubt. Aber das sagen diese Anbieter von Nabelschnurblut ja nicht. Fremdspende für fremde Kinder, ja klar, sofort.
Selber einlagern, nö Ich wollte es spenden, ging leider nicht da ich R- bin und Antikörper bekam
Da ist was dran ...
die wollen nur Geld.
Da ich selber Schwanger bin, habe ich mal meine Hebamme gefragt. Ich wollte wissen, was sie davon hält, das Nabelschnurblut einzulagern. Laut meiner Hebamme ist es nur Geldmacherei für die Firmen und es sei nicht erwiesen, das es hilft.
sagt meine hebamme auch
und zwar aus dem einfachen Grund, weil meine Mutter an Leukämie erkrankt und gestorben ist. Und wir nicht wissen, wo die medizinische Wissenschaft in 20 Jahren stehen kann. Und wenn dann (Gott bewahre) einer meiner Jungs an so einer teuflischen Krankheit wie Leukämie, MS, o.ä. erkranken sollte, haben wir zumindest eine Chance. Oh, ich werfe sehr gerne 2000 Euro zum Fenster hinaus. Denn, ich wünsche mir natürlich sehr, dass das eine unnötige Investition war
Ich habe das Nabelschnurblut meines Sohnes gespendet. Das war damals vor 11 Jahren eine Zusammenarbeit der Geburtsklinik mit der hiesigen Universität. 4 Jahre später bei meiner Tochter gab es das schon nicht mehr.