Jana287
Ich bringe mal das Rauchen ins Spiel. Da ja gefühlt jeder etwas fordert, was ihm selbst nicht weh tut. Also die Radfahrer protestieren gegen Diesel, SUVs und Individualverkehr. Die Wenigflieger fordern, dass das Fliegen teurer wird. Dann fordere ich als Nichtraucher jetzt, dass Rauchen zu verbieten oder alternativ mit einer so hohen Umweltsteuer zu belegen, dass es den Menschen keinen Spass mehr macht. Es gibt auch gute Gründe, für das Klima aufs Rauchen zu verzichten. https://www.deutschlandfunk.de/studie-zum-rauchen-zigaretten-schaedigen-lunge-und-umwelt.697.de.html?dram:article_id=431449 „Der Durchschnittsraucher raucht täglich 20 Zigaretten über 50 Jahre hinweg. Dafür braucht er 1,4 Millionen Liter Wasser, eine Anbaufläche von 3.200 Quadratmetern und 1,3 Tonnen Öl an fossiler Energie. Der Raucher verursacht dabei einen Kohlendioxid-Ausstoß von 5,1 Tonnen. Damit ist der Wasserverbrauch des Rauchers zehn Mal so hoch wie der eines Fleischessers. Und: Der Verbrauch an fossiler Energie durch den Raucher ist zehn Mal so hoch wie der eines durchschnittlichen Zuckerkonsumenten.“ Was haltet Ihr von der Idee?
Ich finde die Idee gut, aber ich bin ja auch Nichtraucher. Raucher werden das wahrscheinlich anders sehen.
Aber generell bin ich der Meinung das die Tabakindustrie in Deutschland noch zu sehr hofiert wird.....siehe das wieder gescheiterte Tabakwerbeverbot.
Zusätzlich vergiften weggeworfene Zigaretten das Grundwasser. Deswegen sind italienische Stände wie in Bibione und französische Parks auch mittlerweile Zigaretten freie Zonen. Und das gefällt mir sehr.
Als Nichtraucher finde ich die Idee sehr gut- zumal die Raucher ja vor allem auch zusätzlich zum Klima sich selber schaden!
Die Formel 1 würde ich auch verbieten weil das in meinen Augen auch klimaschädlich ist!
LG Muts
Ja, genau, wie du im zweiten Satz geschrieben hast, fordern Nichtraucher jetzt, dass das Rauchen verboten wird. Raucher, die nicht einmal für die eigene Gesundheit aufs Rauchen verzichten, werden das bestimmt auch nicht aus umweltpolitischen Gründen tun. Ich wäre schon zufrieden, wenn es ein Rauchverbot in der Öffentlichkeit und auch auf den Balkonen gäbe, denn mit welchem Recht verpesten Raucher die Luft in meiner Wohnung, wenn sie auf ihrem Balkon rauchen und der ganze Rauch gleich in meine Nichtraucherwohnung zieht. Ansonsten diskutiere ich gar nicht mehr mit Rauchern, weil es einfach keinen Sinn hat. Jede und jeder weiß, wie schädlich Rauchen für die eigene Gesundheit, und damit auch für die Natur und andere, ist, selbst, wenn es einen Helmut Schmidt gab, der jahrzehntelang überall geraucht hat, und trotzdem alt geworden ist. Ich kann dieses Argument einfach nicht mehr hören, weil ich weiß wie viele Raucher in der gleichen Zeit qualvoll an ihrer Sucht gestorben sind.
Ich bin so bei Dir! Habe auch so eine Nachbarin unter mir und frage mich immer, warum sie die Freiheit hat auf ihrem Balkon zu rauchen, ich aber nicht die Freiheit habe meine Fenster, gerade bei diesen Temperaturen auf zu lassen und eine rauchfreie Wohnung zu haben?! Es will einfach nicht in meinen Kopf: Ihre Bude hält sie rauchfrei, aber das meine nonstop verpestet wird ist ihr gutes Recht???? Da ist echt was falsch in unserem Rechtssystem! Und ja, ich stimme auch zu, ich hätte auch gerne ein Rauchverbot in der Öffentlichkeit! War letztes Jahr in Japan, die sind sowas von streng! Es gibt in der ganzen Stadt oder dem Ort, ausgewiesene Raucherzonen, meist vor Supermärkten. Ansonsten ist das Rauchen in der Öffentlichkeit komplett verboten! Keine Raucher weit und breit! Das ist sooooo angenehm!
Ich bin dafür Fleischkonsum komplett zu verbieten weil es wahnsinnig viel Leid,Schmerz und Elend bei unseren Mitgeschöpfen verursacht,barbarisch ist, sowie komplett unnötig und extrem viel CO 2 Ausstoß verursacht. Wetten dass ich mit dieser Forderung im Leben niemals durchkäme?
Ich hätte auch gar nichts gegen Rauchen verbieten. Aber wenn man verbietet,einschränkt dann nicht nur das Eine,sondern alle anderen Sauereien natürlich auch. Fliegen-nur ein Mal im Jahr Fleisch-an Weihnachten. rauchen-gibts nicht mehr. Da würden die Leute Amok laufen. Die wollen in Urlaub fliegen,Tiere quälen,töten,zerstückeln und essen und manche eben auch rauchen. Versuche das mal zu verbieten....... Ich glaub da bekäme die AfD 90 %bei der nächsten Wahl. Die leugnet ja den Klimawandel m
Gilt dein Verbot dann auch für Löwen, Tiger und......Wölfe?
Mäuse zu fangen die sie nur zum Spielen möchte. Doofes Beispiel aber manches kann man nicht verhindern dagmar
Aha... Komplett unnötig... Ich jedenfalls muss mir keine Gedanken machen über Vitaminstatus und Supplementierung, also über das Zuführen industriell hergestellter, künstlicher Vitamine. Und ob jetzt die Rinder oder der Mensch das Soja frisst (was für letzteren natürlich nur verarbeitet möglich ist), ist auch egal.... Ich persönlich halte ja maßvollen Konsum von regionalem Biofleisch für nicht weniger nachhaltig als Veganismus. Und nun ja... barbarisch... Klar, um das Schlachten kommt man beim Fleischkonsum nicht herum. Aber zur natürlichen, artgerechten Ernährung des Menschen gehört Fleisch/Fisch dazu. Nur Pflanzliches und Tabletten ist ja nicht natürlich... Ich finde, es kommt auf das Maß und das Wie an.
Na ja, wenn man schon alles verbietet, dann sollte man zukünftig auch Haustiere verbieten und nur noch Nutztiere und Wildtiere erlauben. Haustiere erzeugen auch CO2, die fressen Fleisch und sind garantiert nicht gut für die Umwelt. ;).
Auch ich Barbare esse heute Fleisch aber Bio, im Garten gibts Tomaten und leider kommt Reis auch mit Transport zu uns, ich mags dennoch. Klar wird auch den armen Bauernhofhühnern das Ei weggenommen dass ich im Kuchen verbacke. Ernährung die Tabletten als Ergänzung braucht kann nicht gesund sein Auf einen Nenner kommen wir zumindest alle dass es nicht im Sinne des Planeten ist Raubbau an allem zu treiben, nur das billige Massenfleisch zu kaufen und am besten jeden Tag - hier ist zB keiner Wurst wobei die ggf gesünder ist als Marmelade oder Nutella zum Frühstück. Butter hält bei uns ewig und sorry, ich mag keine Margarine auf dem Brot. Solange aber gesunde Lebensmittel teuer sind werden viele daran sparen (müssen) da aber wieder am Punkt: ich schaue gerne auf das Kassenband, zu den Billigsachen an Lebensmittel gesellen sich gerne 3 Packungen Zigaretten oder 2 Flaschen Schnaps..... dagmar
stimmt und freiwillig eingesperrt ist die Katze auch nicht gerne im Plattenbau ohne Auslauf dagmar
Du meinst dass Löwen Wölfe und Tiger Massentierhaltung betreiben und in der Lage wären vegan zu leben? Beides trifft nicht zu. Außerdem gibt es "mein Verbot " nicht und wird es auch nicht geben. Ich wollte nur darauf hinweisen dass man sich wohl schlecht eine Art der Klimasauerei aussuchen und verbieten kann ,während die anderen weiterhin erlaubt sind. Das wird nicht funktionieren. Wer entscheidet denn welche Gruppe der Klimasünder Einschränkungen erdulden muss während die anderen weiter die Sau raus lassen dürfen? Ich persönlich würde gerne Fleisch verbieten weil ich diese sinnlose Grausamkeit gerne beenden würde und dabei noch etwas gutes für das Klima tun würde. Aber das wird nicht passieren. Das ist mir absolut bewusst.
Und mit gleichem Recht könnte ein Raucher argumentieren:"ich Barbar rauche. Aber ich esse deswegen Bio,fliege nicht und bin Vegetarier. Auf das Rauchen verzichten möchte ich aber nicht. " Versteht ihr denn nicht wie ich es meine? Ich rauche übrigens nicht. Darum geht es nicht. Wer soll entscheiden welche Sauerei verboten wird und welche Sauerei erlaubt bleibt? Eben. Deswegen kann es keine Verbote geben. Zu der Meinung dass Ausbeutung und Schlachtung von Tieren barbaisch ist stehe ich dennoch. Mir tun die Tiere wahsinnig leid. Ich könnte weinen wenn ich darüber nachdenke.
In der Summe würde es der Menschheit guttun von allen Sauerein weniger zu tun. Von der Ausbeutung der Menschen in vielen Ländern hat noch keiner hier etwas gesprochen die ebenso grausam ist , Kinderarbeit etc aber da verzichten auch sehr wenige auf den Konsum von Klamotten, man muss ja immer modern bleiben etc Es gibt so viele Dinge die man dringend reduzieren sollte die aber von oben wohl auch nicht gewollt sind. Warum muss eine Waschmaschine heute so früh kaputtgehen damit man eine neue kauft, früher hielten die 20 Jahre zB dagmar
Ich finde schon, dass es Verbote oder zumindest Einschränkungen geben kann und darf, aber innerhalb eines erkennbaren, schlüssigen Gesamtkonzepts. Dann wären diese Einschränkungen/Verbote auch viel leichter "ertragbar". Wenn man nun eknzelne Dinge verbuetet oder regrlt, dann fragt such der betroffene Bürger natprluch zurdchf, warum es gerade sein Laster/Vergnügen sein muss.
Weil wir in einem kapitalistischen System leben und weil sich der Verbraucher null komma null vorschreiben lassen will. Auch wenn dabei Pflanzen und Tiere ausgerottet werden,Menschen ausgebeutet, Tiere gefoltert und das Klima gewandelt wird. Egal. An mir liegts glaube ich eher nicht so stark. Komplett CO2 neutral lebe ich auch nicht. Wenn man mir nicht vorwerfen möchte dass ich in einem alten Haus das mir nicht gehört mit Ölheizung lebe. Daran kann ich aber nichts ändern.
Mich stört Supplelentierung nicht wenn ich dafür nicht für Tierleid mitverantwortlich bin. Das muss jeder selber wissen. Ich kann das nicht verantworten. Andere können es. Ist halt so.
Das ist ja auch ok, wenn es für Dich in Ordnung geht und Du das för Dich als das Richtige entdeckt hast. Ich persönlich halte diese Lebensweise aber eben für unnatürlich, sicherlich nocht gesünder und nicht für (entscheidend) nachhaltiger als den maßvollen Konsum tierischer Lebensmittel aus ordentlicher Haltung, von guter (Bio)Qualität, ohne oder mit nur wenig Sojafütterung und aus der Region. Das sind persönliche Entscheidungen. Missionarischen Eifer finde ich da fehl am Platz. Wie gesagt: ich halte es nicht für zielführend, weder in der Sache noch aus Akzeptanzgründen, einzelne Dinge willkürlich zu verbieten oder künstlich teuer zu machen ohne ein gutes, durchdachtes Gesamtkonzept. Und dann trifft es auch jeden in irgendeiner Form ...
Ist denn vegetarisch oder vegan immer co2 freundlich?
ich finde als passionierte Nichtraucherin nichts ekelhafter als von Rauchern angesprochen zu werden..... aber wie oben jemand richtig sagte- wem schon die eigene Gesundheit latte ist.....
die schöne Tabaksteuer würde wegfallen dgmar auch militanter Nichtraucher mit anderen klimaschädlichen Angewohnheiten
Das sollte dann auch fürs Kiffen gelten.
dagmar
Ist es nicht so dass ein gewisser Eigenbedarf strafbar ist? Außerdem würde es doch super das grüne Klientel betreffen. Mal sehen ob Sie das Kiffen aufgeben dem Klima zu Liebe.
Sorry, du bist echt hohl!
An dieser Stelle wünschte ich, es gäbe ein Keks-Emoji...
Bei so einem Blödsinn, den Du (nicht nur) hier schreibst, steht zwangsläufig die Frage im Raum: mit was hast DU Dir Deine Hirnzellen zerschossen? Das habe ich mich schon öfter gefragt.
kopiert: Die gesamte Tabakwirtschaft, das heißtAnbau, Verarbeitung undVerkauf von Tabakproduk-ten, hat in Deutschland im Jahr 2009 eine Bruttowertschöpfungvon circa16,8 Milliarden Euro erwirtschaftet (direkter Effekt). Die Bruttowertschöpfung enthält die Tabaksteuersowiedie von Arbeitnehmern und Arbeitgebern erzielten Einkommen und spiegelt den Beitrag der Branche zur gesamten Wirtschaftsleistung in Deutschland wider. Neben der direktenWert-schöpfung werden in anderen Branchen circa1,8 Milliarden Euro durch den Bezug vonVor-leistungsgütern und -dienstleistungen erwirtschaftet(indirekter Effekt). Unter Berücksichti-gung von Konsumeffekten, die durch die Verausgabung der erzielten Einkommen aus Ta-bakwirtschaft und vorgelagerten Branchen ausgelöst werden, ergibt sich ein zusätzlicher (induzierter) Effektvon rund 1,5 Milliarden Euro. Damit beläuft sich der gesamte Bruttowert-schöpfungseffektder Tabakwirtschaft in Deutschland auf rund 20Milliarden Euro. ........ ich bn selber Nichtraucher, mag den Geruch nicht und die Verfärbung der Finger und Zähne bei Rauchern aber wirklich belästigt fühle ich mich nicht. dabei bin ich der einzige Nichtraucher im Freundeskreis um mich herum. was die Umwelt angeht, ja mei...privat bin ich sehr achtsam , schon immer gewsen und Kind dazu erzogen . aber diese immer wieder neugeborenen Ideen , zwecks Klimaschutz nerven mich inzwischen gewaltig
Damit hab ich kein Problem! Es gibt fast nichts unnützeres als rauchen. Da hab ich für alles andere deutlich mehr Verständnis (SUV, fliegen, Fleischessen, eine Klimaanlage benützen, etc.).
Und belasten deshalb das Klima weniger lang als Nichtraucher. Unter dem Strich schenkt sich das also nichts.
Ich hätte nichts dagegen. Wir kommen gerade aus dem Freibad zurück. Wir sind geflüchtet, weil um uns rum soviele Leute die Luft verpestet haben. Keine Rücksicht drauf, dass wir ein Kind und ein Baby dabei hatten. Wir mussten die Liegewiese auch erstmal von Kippen befreien, damit der Kleine nichts in den Mund nimmt. Ekelhaft!
Genauso sinnvoll oder unsinnig wie Fleischverbot. Rauchen und hoher Fleischkonsum schadet einem selbst und auch der Umwelt. Wobei ich denke, dass der Fleischkonsum weniger schlimm für einen selbst, schlimmer aber für die Umwelt ist. Ich esse gerne ab und zu Fleisch und ich rauche gern ab und zu. Das Fleisch kaufe ich beim Metzger meines Vertrauens (Bioqualität) und das Rauchen beschränkt sich auf besondere Tage. Aber ich könnte gut auf beides Verzichten, aber da ich beides nur in Maßen konsumiere, genieße ich es und fände es schade. Aber vielleicht würde ein Rauchverbot für viele Menschen gesundheitlich etwas verbessern.
alles das in der Summe zu reduzieren fängt beim Fleisch an und bei allem anderen. Man muss ehrlich gesagt auch nicht täglich dreimal stundenlang duschen, nichtmal in der großen Hitze, das ist Trinkwassser das in den Gulli fliest ( nein das ist kein Aufruf sichnicht zu waschen) Man muss nicht nach jedem Baden das Handtuch wechseln und waschen. Nicht täglich Fleisch und Wurst essen man muss sich nicht jedes Jahr neu einkleiden weil sich die Mode geändert hat jeden Weg zum Bäcker mt dem Auto machen, keiner braucht ständig exotische Früchte ellenlang könnte man die Liste weiterführen, wenn sich alle einschränken würde täte das dem Planeten sehr gut dagmar
Super Idee!
Da wir schon wieder beim Thema Fleisch angekommen sind, werfe ich das Zuchtverbot für alle fleischfressenden Haustiere, die keine notwendige "Arbeit" verrichten, in den Raum. Ein großer Hund frisst mehr Fleisch als meine ganze Familie. Entweder Fleischabfälle aus umweltverschmutzenden Dosen und Plastiktüten oder (artgerecht) hochwertiges Fleisch. Seine Fäkalien belasten die Umwelt, mit oder ohne Tütchen. Da könnte man einiges an CO2 und Müll einsparen. Pferde haben übrigens auch eine ganz schlecht Ökobilanz. Die Diskussion hatte ich letztens mit einer veganen Bekannten, die ständig versucht zu missionieren. Sie hat einen Golden Retriever (nicht aus dem Tierheim gerettet, sondern quasi bestellt und für sie gezeugt). Der bekommt täglich 500 Gramm Frischfleisch. Definitiv mehr als meine Familie. Natürlich ist Fleisch die artgerechte Nahrung für einen Hund. Aber dieser Hund hätte ja gar nicht erst aus rein egoistischen Gründen gezeugt werden müssen. Da hätte man sich auch einen schon existierenden Hund aus dem Tierheim holen können. Oh, und die ganze Kosmetik, die die Leute (inzwischen ja auch Männer) sich von Kopf bis Fuß draufklatschen. Wer braucht schon wirklich Lippenstift, Mascara, Haarspray usw.? Diese Eitelkeit tut der Umwelt auch nicht gut.
irgendwer hatte doch mal veganes Hundefutter erfunden, ob das wohl "läuft" dagmar
Bei den Pferden kommt es aber ganz stark auf die Haltung an! Alle auf der Weide gehaltenen Tiere (Kühe, Pferde, Schafe, etc.) tragen mit der Beweidung von großen Flächen zur Speicherung von CO2 im Boden bei. Und dann kommt es natürlich auch darauf an, ob man jede Woche auf ein Turnier fährt, die Pferde bei sich am Haus hat, usw. Das mit den Hunden ist aber eine andere Sache. Wobei man nicht vergessen darf, dass Haustierbesitzer wiederum einen gesünderen Lebenswandel haben und weniger Medikamente brauchen und dadurch auch die Umwelt weniger belasten. Aber wie schon gesagt, bei diesen Dingen gibt es ja auch wirklich positive Gründe, sie zu machen. Beim Rauchen sehe ich jetzt wirklich keinen einzigen Grund.
Ich finde Veganer die ihre Katzen und Hunde vegan ernähren ziemlich albern. Fleischfresser müssen Fleisch fressen. Menschen kommen ohne klar. Ich wollte mit meinen Einwürfen sagen dass man schlecht eine Sache rsuspicken und verbieten kann,bsp Rauchen (nein. Ich rauche nicht!)und gleichzeitig mit seiner Ernährung sowohl großes Leid,Schmerzen und Elend verursachen ,sowie das Klima schädigen.kann. Oder zweimal im Jahe in Urlaub fliegen. Das ist Schwachsinn. Du kannst nicht eine Gruppe rauspicken und drangsalieren und die anderen dürfen weiter machen wie bisher (Und die Tiere werden abartig gequält. Sorry. Den selbstbestimmten Verbraucher sollte es nicht stören das ab und zu mal zu hören. Vielleicht mal einen Schlachthof besuchen und dabei zuschauen? ) Das geht wohl nicht. Nein. Ich hab keinen Hund. Ich hatte mal Katzen die ich,da sie das brauchten,artgerecht ernährte. Die sind tot und ich werde mir keine mehr halten. Ich habe sie auch nicht getötet als ich anfing mich mit Tierethik zu befassen und mit veganer Ernährung. Ich hatte sie 14 Jahre. Und ja. Sie haben Dosenfutter bekommen.
Der Mensch ist Allesfresser, artgerecht wäre mit Fleisch
Er kann aber auch ohne. Is egal. Ich bekehre hier wohl eh niemanden. Ihr müsst das entschuldigen. Wenn man in der Thematik drin ist und sich wirklich mit dem Leid der Tiere befasst (ich habe mir zig Dokus angesehen. Ich habe Bücher über Tierethik gelesen- Tiere empfinden Schmerz. Angst. Leid.)kann man es nicht verstehen. Und ja. Die Menschheit hat immer Fleisch gegessen. Ab und an. In manchen Kulturen so gut wie gar nicht. In manchen Zeiten mehr. In manchen weniger. Aber nie jede Woche und nie wurden die Tiere derart abartig misshandelt. Da sind Raucher immer die,die es aufs Dach bekommen. Tierkonsum ist so wahnsinnig viel schlimmer! Ich wäre tatsächlich dafür dass man,wenn schon nicht Verbot,Fotos von Schlachtszenen auf die Fleisch und Wurstpäckchen macht. Wie bei den Zigaretten. Warum nicht? Die Tabakindustrie hat man dazu doch auch zwingen können.! Das wäre kein Verbot ,sondern ein Fest der Selbstbestimmung. Denn im Moment ist ja eher so "denn sie wissen nicht was sie tun " Das wäre ein guter Schritt! Aber da wären auch viele dagegen, da sie mit den Auswirkungen ihrer Taten nicht konfrontiert werden wollen. Und jetzt hör ich auf zu nerven. Es macht ja auch keinen Sinn. Liebe Grüße
Der Mensch kommt aber auch nur deswegen ohneFleisch klar, weil er Ersatz, sei es in Tablettenform oder sonstwie, "erfunden" hat. Für diesen Ersatz muss angebaut werden (auch Rodung und Flächenverbrauch), Energie und Wasser zur Herstellung verbraucht werden etc. Man nat ja den Indianern in Norda erika nicht umsonst die Büffelherden weggeballert ...
Das, was Du beschreibst, betrifft doch nur die großen Schlachthöfe und selbst unter diesen besonders die schwarzen Schafe.
wäre auch eine Möglichkeit. Das ist nachhaltig am besten fürs Klima und nicht nur dafür.
Ich kann dich schon verstehen und ich finde schon auch, dass es durch nichts gerechtfertigt ist, Nutztiere unnötig zu quälen. Da gibt es viele Dinge, die man ohne weiteres anders machen könnte. Aber was mich mal interessieren würde ist, wie du zum Konsum von Wild stehst? Wildschweine gibt es Zwischenzeitlich so viele, dass teilweise wirklich eine Plage sind. Weil sie fast keine natürlichen Feinde haben, müssen sie geschossen werden. Aber artgerechter geht es ja wirklich nicht mehr.
weil Du angreifst und verletzend wirkst. Missionierend und "-istisch". Meine Tochter hat aus ähnliche ngründen wie Du aufgehört, Fleisch zu essen. Sie hat mir ihre Gründe (sachlich) dargelegt, durchaus engagiert (nein, das widerspricht sich nicht), aber wenn wir anderen weiter Fleisch essen, sinken wir dadurch weder in ihrer Achtung noch Zuneigung. Sie kommentiert es gar nicht,ebenso wenig wie wir ihr Nicht-Fleisch-Essen kommentieren oder hintrerfragen. Wenn jemand die Gründe wissen möchte,sich erstaunt zeigt etc., antwortet sie ebenso sachlich und sie antwortet fundiert, da informiert. Dann darf und kann sich der Betreffende weiter informieren, dazu Stellung nehmen oder es auch lassen. Das will sie weder bestimmen noch erreichen, sie hat für sich entschieden und läßt andere für sich entscheiden. Deine Beiträge hier verstehe ich wegen Deines Engegaments sehr gut. Aber entschuldige bitte, im Vergleich zur Tochter wirken sie eben sehr bedrängend - alle, die Fleisch essen (rauchen, fliegen, Diesel fahren, ...) stehen am Pranger (und nicht nur bei Dir, aber wg. des Fleischessns jetzt gerade bei Dir) und fühlen sich natürlich in eine Ecke gedrängt. Es ist vielleicht unreif und nicht erwachsen, aber ich bin dann manchmal auch versucht zu denken: Jetzt erst recht, denn DU bestimmst nicht, was ich mache und wann und warum. Es ist aber eben auch nicht erwachsen, andere Erwachsene mit dem erhobenen Zeigefinger dazu zwingen zu wollen,ihr Verhalten zu ändern statt zu hinterfragen zzuhören und gelten zu lassen, was sie für sich warum entschieden haben. Fleischesser ist nicht gleich Fleischesser, und ob jemand raucht oder nicht, gehjt mich meistens auch nichts an, schon gar nicht bei den verschärften Regeln im Gegensatz zu früher. Einsicht und Toleranz sind anders, Problematik bewußtmachen geht auch anders - und sind allemal anders wirkungsvoller als Dein durchaus verständlicher, aber sehr emotionaler und intolerant wirkender Beitrag zu einem an sich wichtigen Thema. Ich überlasse es lieber weitgehend den Menschen selbst, sich ihre Meinung zu bilden und zu entscheiden, wie sie leben wollen. AUCH darum setze ich mich für Demokratie ein. Gruß Ursel, DK
Ich dachte der Ursprungsthread ging gegen Raucher. Das war nicht verletzend? Darauf aufmerksam zu machen dass man wahnsinniges Tierleid verursacht verletzt also? Weiß man das denn nicht und nimmt das billigend in Kauf dass die Tiere leiden? Warum ist es dann verletzend? Das verstehe ich nicht. Warum darf man Raucher verletzen und Fleischesser nicht? Ich würde es einfach gerne verstehen. Ich verstehe es wirklich nicht.
Malus, lies doch mal in Ruhe und komm runter. das ist doch genau der Punkt. Du wirkst so blind vor Eifer, daß niemand mit auch nur einem Argument an Dich rankommt. Und ja, dann rufst (ich sage nicht "schreist", aber so wirkt es sogar durch die Schrift) Du natürlich auch gleich, daß es gegen Tierquälerei und Tiersterben wegen Fleischkonsums kein Argument gibt. Wer nicht zuhört - sprich: genau liest,. KANN auch nicht verstehen --- und überzeugt andere auch nicht davon, daß er es wirklich will. Dafür muß man sich auch mal stückweise auf den anderen einlassen, sonst hältst Du einen Monolog, bei dem wir anderen dann abschalten. Denn dann und so bringt es wirklich nichts (selbst wenn Du uneingeschränkt Rechts hast/hättest) Zu Deiner Frage: WENN Du nun genau gelesen hättest, hättest Du gesehen,daß ich geschrieben habe, momentan werden viele so an die Wand gedrängt, Fleischessen, Raucher, Flieger, Dieselfahrer ...--- ...bei Dir bn ich aufsFleisch eingegangen,weiles eindeutig DEIN Thema ist, oder? Ich hatte bei Dir von Fleisch und Tieren gelesen und nicht so viel vom Rauchen. Im übrigen hat mich noch kein Raucher versucht, zum Rauchen zu animieren, ist ihm in all meinen Lebensjahren auch nicht gelungen - und ich komme aus einer Raucherfamilie. Und im Zuge der schleichenden Veränderung dem Rauchen gegenüber ändert sich auch die Haltung der meisten Raucher. Hättest Du in meiner Kindheit einen Raucher aufgefordert, bitte-danke draußen zu rauchen, hätten die Dich angeschaut als seist Du ein grünes Männchen vom Mars. Heute diskutieren die wenigsten Raucher noch, wo sie drinnen rauchen dürfen. Dinge verschieben sich, Wahrnehmungen verschieben sich - und erst dadurch kommen Veränderungen.- Und wie gesagt: Wenn Du mit dem groben Keil kommst, kommt der grobe Klotz drauf - Diskussion ist eben anders, Meinungsänderung auch. Trotzdem freundilche Grüße, weil ich Dein Anliegen ja durchaus verstehe -- nur Deine Machart leider nicht. Gruß Ursel, DK
Okay.... Ich hab ja gar nicht mehr von Verbot geschrieben sondern vom gleichen Vorgehen wie mit den Rauchern :-Schockbilder auf die Päckchen was,wie Du schreibst bei Rauchern gut geholfen hat (Tabakkonsum ging ja zurück) was kein Verbot ist und die Eigenverantwortung des Verbrauchers stärkt. -bewusste Entscheidung pro oder contra. Bewusst. Aber ich bin jetzt verunsichert. Vielleicht ist dieser Vorschlag auch verletzend und fanatisch. Ich merke das selber nicht. Das ist nicht zynisch gemeint. Wirklich nicht. Ich kann manches auch wirklich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich habe oft das Gefühl ich passe überhaupt nicht in diese Gesellschaft. Damit muss ich dann klar kommen. Wie gesagt. Was mit den Tieren gemacht wird macht mich wirklich wahnsinnig betroffen,sehr traurig und auch verzweifelt. Ich weiß nicht wie ich es formulieren soll. Nicht bös gemeint. Danke für die freundliche Rückmeldung. Ich muss das jetzt verdauen und reflektieren.
jawoll, dann wäre endlich mal ruhe mit dem klimascheiß.
Wenn da genug panische Menschen mitmachen würden, könnte ich als Fleisch essender, in den Urlaub fliegender, mit dem Diesel zur Arbeit fahrender Klimasünder viel unbeschwerter weiterleben.
Trini
Den Konsum von Wild sehe ich tatsächlich nicht negativ. Ich habe damit eigentlich keine Probleme weil ich denke dass die Tiere artgerecht im Wald rum rennen,vA Wildschweine gibt es zu viele da keine natürlichen Feinde mehr...nee. sehe ich nicht negativ. Ich selber esse auch kein Wild weil kein Interesse. Aber das finde ich nicht schlimm.
Der Verbraucherschutz wurde ja wieder beschnitten. Kontrollen in Fleischerribetrieben wurden auf Betreiben von Frau Klöckner reduziert. Von daher ist mein Vertrauen in Aussagen von irgendwelchen Metzgern ungefähr bei null. Kontrolliert wird kaum noch. Tierschützer wurden kriminalisiert. (Habrn wir auch Klöckner. zu verdanken) Es dürfen keine Filmaufnahmen aus Schachthöfen oder Massentierzuchtbetrieben gemacht und veröffentlicht werden. Das steht unter Strafe. (Das hat Klöckner eingeführt) Woher weiß der Verbraucher was da abgeht? Wenn kaum noch Kontrolliert wird und Tierschützer zu Kriminellen gemacht werden?
Die Erde wäre vom Krebsgeschwür Mensch befreit. Pflanzen und Tiere würden vor Begeisterung wilde Orgien feiern. Der Planet Erde würde sich wieder regenerieren. Es gäbe aber keine Dichter mehr,die die Schönheit der Natur besingen würden. Den Regenwürmern wäre es egal. Es gibt übrigens ein gutes Buch "Die Welt ohne uns " Gedankenspiel was wäre wenn von jetzt auf gleich alle Menschen verschwinden würden. Sehr interessant. Die Natur,die Tiere,alles würde aufleben. Die Altlasten der Menschheit-nuklearer Restmüll,Plastik,würde Jahrtausende überdauern. Von uns bliebe übrig Gift,Schrott,Müll. Wenn schon lange alle Bauwerke verfallen sind,strahlt unser nuklearer Restmüll weiter und vergiftet die Tiere.Das bliebe von uns. Traurig. Nicht?
einem Verbot zuzustimmen, von dem man selbst nicht betroffen ist und den Gegenstand des Verbotes sogar abstoßend oder sonst wie negativ findet. Das hieße dann aber auch, man müsste akzeptieren, dass aus gleichwertigen Gründen man auch ein Verbot von etwas akzeptieren müsste, was man selber aber ungerne aufgeben würde. Man müsset eigentlich dann auch das Autofahren verbieten. Jeden Tag wird die Luft, die ich atme, mit Abgasen verpestet - das schadet also auch allen, nicht nur dem, der selber fährt. Geht nicht, weil man das fürd ie Fahrt zur Arbeit braucht? Ja dann such dir gefälligst einen Job, bei dem du kein Auto brauchst. Du möchtest dir deinen Arbeitsplatz/Ort nicht vorschreiben lassen, weil das dein persönliches Recht ist? Dein Leben? Rauchen auch. Ist jetzt nur ein Beispiel - worauf ich hinaus will: das ist sehr willkürlich und die Begründung, es schadet eben auch anderen, gilt für sehr viele andere Dinge auch. Möchten sich die Menschen immer mehr reglementieren lassen? Ich glaube nicht. Und wie gesagt: "ja" zu einem Verbot zu sagen ist immer einfach, wenn es einen selbst nicht betrifft. Aber man sollte schon auch mal ein bisschen weiter denken. Sollten dann nicht auch alle zB zuckerhaltigen Getränke wie Sprite etc verboten werden? Es schadet ja auch den Kindern, wenn Eltern diese Getränke erlauben - und wenn die Eltern offenbar nicht in der Lage sind, darauf so zu achten, wie es richtig wäre, ja dann muss wohl ein generelles Verbot her. Usw... Tatsächlich ist zB Bio nicht immer gleich besonders Klima-Freundlich. Das sollte also auch genau geprüft werden - denn es schadet der Umwelt und damit allen. Aber das nur nebenbei. Zum Thema "auf dem Band liegt dann billiges. schlechtes Essen aber daneben die Zigaretten" - ja, für manche Menschen ist das eben der einzige Luxus, den sie sich erlauben können. Darüber sollte man sich evt. nicht per se abfällig äußern. Der Verzicht auf die Zigaretten würde nämlich nicht dafür sorgen, dass sie sich plötzlich super ernähren könnten - also kaufen sie statt der teuren Butter eben billige Margarine - um sich wenigstens diesen einen Luxus, der ihnen (bisher) niemand verbieten kann zu gönnen - Rauchen.
und klar kann ein Nichtraucher leicht daherreden. Das Problem wrd man mit den Rauchern auch kaum lösen können - die zukünftigen Raucher müsste man auf den Gedanken bekommen es sein zu lassen. Weil es eben kein Luxus ist ! ich habe im Bekanntenkreis den Fall, AE Mutter mit zwei Kindern, die eben nicht davon loskommt und deren Warenband so aussieht, Nudeln mit Butter zum Essen und das nicht einmal im Monat, für Kinder nicht das was man zum gesunden Aufwachsen braucht, aber sie sieht es wenigstens ein dass die Sicht der Gesamtfamilie viel Lebensqualität nimmt. Sie hatte sogar schon aufgehört und beim Arbeitsstress wieder angefangen, eben weil Sucht schwierig ist - aber wie beim Alkohol wird Rauchen etc einfach als normal angesehen und anfangs die Gefahr verkannt dass man so schwer wieder davon loskommt dagmar
und mit einem Verbot hilft man den Rauchern nicht wirklich, sich von der Sucht zu befreien. Gefühlter Luxus ist es aber dennoch für viele Menschen.
nein, aber ggf würden es mir einem Verbot weniger anfangen ? Drogen weiss jeder wie schlimm das ist aber trinken und rauchen wir irgendwie so toleriert als würde es zum Erwachsenwerden dazugehören es anzufangen. Ich verstehe da auch manche Elternhäuser nicht die das so tolerieren gerade auch beim Alkohol (wobei da ja nicht alle süchtig sind) dagmar
Wir wären aber dennoch bei der Frage, wieviel will ich mir vom Staat innerhalb meines Privatlebens vorschreiben lassen. Denn es gibt ja nun noch viel mehr Dinge, die man dann verbieten müsste. Auch Dinge, die anderen schaden. Autofahren zB verpestet generell unsere Atemluft. Müsste man das dann nicht auch verbieten? Damit würde man gleichzeitig auch Menschen davor schützen, in einen Autounfall verwickelt zu werden. Alle zuckerhaltigen Getränke. Gibt genug Eltern, die ihren Kindern damit schaden. usw Und ich muss leider auch sagen: wenn immer mehr Dinge verboten werden sollen, bin auch ich langsam etwas genervt von den Klimaaktivisten. Das nimmt Ausmaße an, die ich nicht mehr gut finde. Sollte man dann nicht erst mal zB Fliegen verbieten? Aber: dann müssten ja alle mit dem Auto in Urlaub fahren. Mhhh ... auch nicht gut für die Umwelt. Ok, dann darf man halt nur noch daheim bleiben oder eine Fahrarddtour machen. Nein, mir wird das langsam zu viel. Machen wir uns doch nichts vor: wir müssten alle unser leben ziemlich umstellen und auf viele Annehmlichkeiten verzichten, um wirklich umweltbewussster zu sein. Rauchen verbieten ist dann sehr praktisch - da habe ich nämlich mal direkt 50% der Bevölkerung auf meiner Seite. Nämlich alle, die eh nicht rauchen. Fliegen zu verbieten würde vermutlich deutlich weniger Zustimmung finden. Insofern könnte man sagen: Rauchen verbieten zu wollen unter dem Deckmäntelchen, dass es eh auch schädlich für den Konsumenten selber ist, ist ziemlich populistisch.
Genau das wollte ich ausdrücken! Man kann doch nicht einfach eins rauspicken und verbieten und die anderen Schweinereien weiter erlauben. Wer entscheidet das warum? Das geht nicht. Wenn dann alles. Und spätestens beim Fleisch (obwohl den Tieren übelstes Leid zugefügt wird und das ethisch unter aller Sau ist) laufen die Leute Amok. Raucher sind einfach schöne Sündenböcke. Mit denen kann man s machen,denkt man. Die schwarzen Schafe die die Sünden der Gemeinschaft auf sich nehmen sollen und in die Wüste gejagt werden. Das ist aber doch sinnloser Schwachsinn. Das weiß man doch. Ich betone:ich rauche nicht (mehr.bin ehemalige Raucherin. Und ja. Es ist eine Sucht. Aufhören ist nicht leicht. Rückfallquote hoch. Die meisten Raucher wollen eigentlich aufhören)
Also doch gar nicht so abwegig, dieser Gedanke... https://m.spiegel.de/gesundheit/diagnose/rauchen-schweden-verbietet-rauchen-vor-restaurants-und-auf-spielplaetzen-a-1275182.html
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