dr.snuggles
gerade erzählt mir mein sohn von der "schwarzen schokolade". ich wusste sofort, was bzw wen er meint. die kinder nennen einen jungen, dessen mama deutsche und papa afrikaner ist, so. natürlich behauptet mein sohn, dass nur die anderen kinder ihn so nennen würde. ich weiß nicht, ob ich ihm glauben soll. von mir gab es erstmal die erste lektion in "andere ärgern, weil sie anders sind". ich werde da ganz schnell ganz wütend, habe es aber, glaube ich, verständlich und ruhig erklärt. dass menschen, die "anders" sind, immer gerne von den "anderen" geärgert werden. in berlin gab es einfach so viele "andere", dass es "anders-sein" gar nicht gab. es fiel ihm nicht auf, wenn wer grün, gelb oder pink war, mit turban, zylinder oder ner ratte aufm kopf. auf die frage, was die lehrerin dazu sagt, war die antwort einleuchtend: sie versteht es ja nicht. sie kann kein deutsch. soll ich das der mama des jungen erzählen, wenn ich sie montag treffe? fragt snuggles
Die Mama wird eventuell sehr betroffen sein. Erlebte ich in einem fast gleichen Fall so. Wenn Ihr schon länger an der Schule wärt und schon ein gewisser Austausch zwischen den Eltern bestünde, könnte man da die richtigen mal antriggern und gemeinsam mit denen bereden, was da los ist und was man machen kann. So aber, ganz am Anfang, ein bisschen diffizil. Ich würd erst mal die Mama näher kennenlernen und sehen, wie sie drauf ist. Dann wirst Du eher die richtigen Worte finden. Von heut auf morgen wirst Du diese Beleidigung eh nicht abstellen können. Den o.g. Jungen nannten sie Jim Knopf, und es tat ihm furchtbar weh. der Mutter auch; die wurde u.a. auch schon mal von einem Busfahrer massiv rassistisch angepflaumt und nahm sich das alles sehr zu Herzen.
Hm, ich würde das eher der Lehrerin erzählen, kein Deutsch hin, kein Deutsch her, das muss sie doch bei Erstklässlern mitkriegen?! Hier (FFM) ist es auch so, dass eine andere Hautfarbe bisher gar nicht auffällt, würde ich sagen, so richtig "blassweiße", "urdeutsche" oder auch "urmitteleuropäische" Kinder gibt es kaum in Kindergarten und Schule. Dennoch könnte auch hier sicher Diskriminierung von einzelnen Kindern und ich denke, da wären dann auch Erzieherinnen und Lehrer gefragt. LG kristina
Der Mutter würde ich es nicht erzählen... Aber der Lehrerin würde ich diesbezüglich dolmetschen.
oh, mein Gott, was eine Beleidigung *ironie Unsere Kinder haben auch ein dunkelhäutiges sehr niedliches Kind in der Klasse. Er ist unheimlich beliebt und Klassenbester und über solche gutgemeinten (!) Scherzchen lacht der nur... Man kanns auch übertreiben...
Hi, naja, die Frage ist nur, ob solche gedankenlose Sprüche bei dem Gemeinten dann auch links rein und rechts wieder `raus gehen. Menschen sind unterschiedlich sensibel und nur, weil jemand mitlacht, heißt das nicht, dass ihn das nicht doch trifft. Umgekehrt will ja auch keiner "Hinkebein", "Riecher", "Glubschauge" usw. betitelt werden, auch wenn - selbstverständlich und ganz eindeutig! ***ironieoff*** - der Sprecher das nur gaaanz lustig meint und, wenn sich der Verspottete wehrt, dieser dann Humorlosigkeit vorgeworfen bekommt. Man kann Menschen auf diese Art und Weise doppelt verhöhnen unf klein machen. Man kann es aber auch ganz einfach sein lassen. LG Fiammetta
der junge wird von der kindern verarscht, gehänselt und geärgert wg seiner hautfarbe. unding. geht nicht. basta.
wenn es so ist, dass er dazu gehänselt und geärgert wird, ist das natürlich Mobbing. Ich bezog mich einzig auf die Aussage mit der Schokolade, hier in der Klasse von meinem Sohn nennen ihn die Kinder "Brownie", das ist in diesem Fall wirklich nur ein Spitzname, der von der äußerlichen Besonderheiten herrührt. Wie gesagt, er ist beliebt. Es ist von den Kindern nett gemeint... Man müßte vielleicht herausfinden, ob es allein die Hautfarbe ist, die die Kinder dazu bringt, das Kind zu mobben (Rassismus) oder andere Dinge dahinter stecken. Von daher wäre es dann wirklich hilfreich, die Mutter anzusprechen, aber das Beispiel mit der Schokolade würde ich als untauglich nicht heranziehen, ehrlich gesagt. LG fk
...man kann es halt einfach nicht beurteilen, ob dieses "unheimlich beliebte", "sehr niedliche" etc. Kind wirklich darüber lachen kann, oder ob er nur "mitlacht", damit die anderen nicht merken, dass es ihm etwas ausmacht o.ä. Ich kenne es von meinem besten Freund, der selbst halber Afro-Amerikaner ist. Er ist, was seine Hautfarbe betrifft, ausgesprochen sensibel, und hat chronisch das Gefühl, anderen "beweisen" zu müssen, dass er "trotzdem" mindestens genauso gut, nett, beliebt etc. sein zu müssen wie die "normalen Weißen". Im Grunde ist er (also mein Freund) so beliebt, weil er sich so bemüht, es anderen unbedingt recht zu machen und auf keinen Fall anzuecken, und er hat so eine gute Ausbildung etc. hingelegt, weil er sich ebenfalls beweisen musste / wollte. Und - ja, wenn man ihn "Brownie" nennen würde, würde er sicherlich auch mitlachen (schon allein, um bloß keine "Angriffsfläche" zu bieten und nicht zu zeigen, dass er da verletzbar ist) - und innen, innen sähe es halt anders bei ihm aus. :-( Und genau deswegen - wäre ich mit solchen "Spitznamen" extrem sensibel. Ich finde weder "Brownie" noch "schwarze Schokolade" glücklich - und würde auf jeden Fall im Gespräch mit meinem jeweiligen Kind Handlungsbedarf sehen. (Zumal Snuggels Erstklässer ja bisher in Berlin nie solche "Tendenzen" zeigte und unterschiedliche Hautfarben etc. nie wirklich wahrgenommen habe, wenn ich an ihre Erzählungen über die Spieler der Fußball-EM etc. denke - da scheint doch einiges "von außen" von den anderen Kindern an ihn herangetragen zu werden. Sehr schade, finde ich.)
mein Kind wird von seinen Freunden "Dicker" genannt. Ist das jetzt auch Mobbing oder Diskriminierung??? Er ist zufrieden mit seiner Klasse und die Lehrerin lobt ausdrücklich das auffallend gute Sozialverhalten in dieser Klasse... (trotz "Brownie"). Die Grenzen sind fließend, es ist für uns hier schlecht einzuschätzen. Ich bleibe dabei, es MUSS nicht immer GLEICH Rassismus/Diskriminierung von Minderheiten sein... Man muss etwas näher hinsehen. Aber natürlich gehe ich davon aus, dass Du das tun wirst. Ich halte bloß nix von blinder Panikmache, das ist alles. Schönen Gruß
Mein ältester Nachwuchs wird teilweise "Pippi Langstrumpf" genannt, aus offensichtlichen Gründen - und sie HASST es. Irgendetwas sagen würde sie allerdings auch nicht vor Publikum - wenn man zeigt, dass einen etwas ärgert, nutzen manches das ja erst recht. Ich halte auch nichts von blinder Panikmache, und ich halte nichts von wildem Aktionismus. Allerdings weiß ich eben von meinem Freund, dass ihn "Brownie" innerlich treffen würde, und genau deswegen würde ich mit meinem entsprechenden Kind, das in der Klasse ist, ein eindringliches Gespräch führen. Ob es dann noch ein weiteres Vorgehen gäbe, und falls ja, wie diese Vorgehen aussehen könnte... wäre ein anderes Thema, und da müsste man sich dann neu Gedanken machen. Genau das meinte ich. Schönen Gruß, L.
Und weil Deinen Freund das treffen würde (vielleicht hat er diesbezüglich viel schlechtere Erfahrungen gemacht als der von mir als Beispiel angeführte Junge?), muss das jetzt für jeden Jungen dunklerer Hautfarbe gelten,dass er sowas nicht abkann??? Fast JEDES Kind erlebt in der Schule Dinge und auch Hänseleien, die es nicht mag. Es wird lernen müssen, dem entgegenzutreten oder es zu ignorieren. Das ist völlig unabhängig von der Hautfarbe. Ich empfinde es nahezu als hysterisch, gleich auf "Rassismus" zu kommen. Man kann es doch beobachten, bei weiteren (anderen!) Vorfällen tätig werden, aber nicht doch wegen "Brownie" oder "dunkle Schokolade". Das ist einfach lächerlich. Sorry. Ich weiß jedenfalls, dass es von den Kindern in Sohnis Klasse wirklich lieb gemeint ist, wenns den Jungen stört, dann soll ers doch sagen in Gottes Namen! LG fk
"Von den Kindern wirklich lieb gemeint"... Wie war das mit "das Gegenteil von gut ist gut gemeint"? Ich finde den Spruch eigentlich fürchterlich, aber manchmal trifft es das vielleicht (!) leider schon. :-( Ansonsten bin ich der Meinung, wenn ich nicht gehänselt werden will, hänsele ich auch keinen, und sage weder "Moppele" noch "Brillenschlange" noch "Pippi Langstrumpf", und erst recht nicht "Brownie", "Schokolade" oder ähnliches. (Ganz ehrlich - bisher kenne ich noch niemanden, der mit dunklerer Hautfarbe hier aufgewachsen ist und es NICHT gehasst hätte, z.B. von den lieben netten alten Omis als "och, mein kleiner Sarotti-Mohr!" betitelt zu werden, und die lieben netten alten Omis meinten es auch "nur lieb".) Und genau das möchte ich meinen Kindern auch vermitteln - unabhängig von jeder "Diskriminierung von Minderheiten"- oder "Rassismus"-Diskussion. Manche Sprüche sind einfach gedankenlos und blöd, und wenn man sich den Hintergrund bewusst macht (wie z.B. unten bei dem Spruch mit dem "ich bin doch nicht dein Bimbo!"), dann will man ihn doch auch gar nicht mehr benutzen, oder? Und natürlich kommt es darauf an, wer was sagt... über sich selbst "darf" man immer lachen bzw. mit solchen Sprüchen vielleicht ein Stück weit auch ganz bewusst provozieren. Der Teil mit "wenns den Jungen stört, dann soll ers doch sagen in Gottes Namen!" funktioniert übrigens, glaube ich, oft nicht in der Praxis. Um eben keine Angriffsfläche zu liefern, sich nicht angreifbar zu machen, würde zumindest mein Freund bei solchen "Kosenamen" bis zu einem gewissen Punkt auch "mitlachen" - eben um nicht zu zeigen, dass es ihn verletzt.
Hi, ehrlich gesagt würde es mich sehr stark wundern, wenn die Lehrerin nicht Deutsch spräche. Auch für internationale und Privatschulen gibt es gesetzliche Vorschriften in Deutschland, die einzuhalten sind und ich glaube nicht, dass eine Lehrkraft ohne Deutschkenntnisse hier unterrichten darf. Ich muss gerade an Peter Ustinov denken, der dereinst ein Formular auf einem amerikanischen Flughafen ausfüllen mußte, in dem auch nach der Hautfarbe gefragt wurde. Seine Antwort lautete "Rosa" - was dazu führte, dass er stundenlange Diskussionen mit den dortigen Polizeikräften hatte, die in seinem Falle nur "Weiß" akzeptieren wollten, während er ihnen ausführlich darlegte, dass er definitiv nicht weiß, sondern rosafarben sei. Vielleicht wäre diese kleine Geschichte eine Möglichkeit, in der Klasse darüber zu sprechen. Andere Variante: Oskar stellt sich ganz klar vor den Jungen. Mit der Mutter würde ich aus den bereits angeführten Gründen jetzt auch noch nicht sprechen. LG Fiammetta
Stehe ich gerade auf dem Schlauch? Wieso versteht die Lehrerin kein Deutsch?Was ist das für eine Schule und wo? Die Lehrerin muss so eine Dikriminierung doch auch mitbekommen und reagieren.
warum versteht die lehrerin kein deutsch
lg babsi
bilinguale schule, die lehrerin ist aus kanada und kann in der tat kein deutsch. so sollte man jetzt annehmen, dass es sich um eine internationale schule handelt, dem ist aber nciht so. nun habe ich die infos ausschliesslich von meinem sohn (6) und die am erst 3. schultag. werde trotzdem die lehrerin montag sanft ansprechen.
hab ich mir so meine gedanken über hänselein gemacht, die kindergartenfreunde kannten ihn ja noch gesund,sie wußten das er krank wurde und deswegen im rollstuhl sitzen muss die neuen schulkameraden hingegen nicht, ich hatte wirklich angst davor das er krüppel,behindi oder ähnliches genannt wird, lange geschah nichts und meine angst war scheinbar unbegründet, irgendwann hollte ich ihn ab und auf dem nachhause weg war er still, ich kenne meinen sohn gut genug um zu sehen,dass er tränen zurück hielt, ich fragt ihn was los sei, er haute auf seine beine und schrie aufgelöst,das er dieses scheiß kranke bein nicht mehr haben will, er wünschte sich zaubern zu können, ich fragte ihn ( schon selbst mit tränen kämpfend) was passiert sei, er erzählte mir,das sein schulkollege behinderter windelpisser zu ihm gesagt hätte, ich fragte ihn wie das kind denn auf windelpisser käme, da sagt er: seine mutter hätte gesagt das rollstuhlfahrer windeln tragen müssen,weil sie nicht merken wenn sie mal müssen mag sein,das es bei einigen so ist, dennoch hielt ich es für gefährliches halbwissen und konnte die nact über kaum schlafen, ich hörte jannik in jener nacht 2x weinen ich ging nächsten tag zur schule- jannik war auf krücken,doch den rollstuhl schob ich vor mich her, ich sprach mit der mutter und sie sah mich erschrocken an, wir sprachen gemeinsam mit der lehrerin, absprache war, da kind tritt 2 tage in janniks fußspuren, einen ganzen tag im rollstuhl- und einen ganzen tag auf krücken die mutter sagte: das waren seine härtesten 2 tage in seinem leben, doch nun sagt sie: hat sie genauso wie er viel gelernt wir werden dieses ding jedoch wohl noch für einige jahre nicht vergessen (lassen)
Mein Schüler-Sohn sagte dazu grade, dass die Eltern eben ihre Kinder erziehen müssen und denen sagen müssen, dass so etwas nicht in Ordnung ist. FrauKrause, soll mein Sohn Dich mal kontaktieren?
Dein Sohn damit zu tun? Hast Du mein zweites Posting gelesen? Was willst Du von mir????
Die Lehrerin kann kein Deutsch?? Das sind doch ERSTKLÄSSLER.... Also unsere Lehrerin hat sich gerade in der 1. Klasse superlieb um die Kinder gekümmert. Sich auch mal private Probleme angehört. Die Kinder haben von ihren Tieren und ihren Hobbies usw erzählt. Wie geht das denn mit einer Lehrerin, die kein Deutsch kann? Und zum eigentlichen Problem: Ich würde das schon mit der Lehrerin besprechen. Kinder hören auf Lehrer doch anders als auf die eigene Mutter (zumindest noch in der 1. Klasse *lach*).
wir haben uns auch immer in der Schule geärgert, meine blonde Freundin wurde Weißkohl genannt, ein rothaariger Junge Rotkohl, ich Herr Rossi(warum auch immer), mein Kind Taxi, das reimt sich auf seinen Namen. Kinder sind so. Und der beste Freund meines Sohnes sagte letztens abends vor dem Schlafengehen, als es darum ging, wer was wegräumt :"bin ich etwa Dein Bimbo?" er ist dunkelhäutig und in der dominik. Republik geboren. Na toll, hauptsache mein Sohn wiederholt das nicht mal, dann gibt es aber einen Riesenärger in der Schule, dann sagt jeder mein Sohn ist rassistisch.
Also die Lehrerin würde ich auf alle Fälle darauf ansprechen um sie bzgl. des Themas zu sensibilisieren - ich hoffe mal, es gibt noch andere Lehrkräfte in der Klasse, die auch deutsch sprechen, sodass es wirklich richtig thematisiert werden kann, dass solche Bemerkungen nicht jeder lustig findet. Vielleicht lassen sich die Kinder soweit sensibilisieren, dass sie sich, sollte sowas nochmal vorkommen, an eine Lehrkraft (ob nun deutsch-sprachig oder nicht) wenden. Wobei ich es eine 'harmlose' Variante finde - und wirklich denke, dass es nicht böse gemeint ist. In der ersten Klasse meines Großen war auch ein dunkelhäutiges Kind drin, das wurde teilweise 'SCH***E' genannt oder andere Varianten in Väkalsprache - DAS finde ich akut katastrophal und ner sofortigen Handlung bedürfend,
also, ich finde das jetzt nicht als rassistisch werten. Kinder spielen mit Worten und haben noch kein Gespür dafür, wie Worte aufgenommen werden. Ich kenne keinen Erstklässler, der gezielt verletzen möchte. Es ist eine Form der lustigen Kontaktaufnahme und leider wird dies durch die Eltern meistens verdorben, da sie in wertfreie Äußerungen der Kinder gleich das schlimmste rein interpretieren. Man kann auch zu einem Kind "kartoffelschuh" rufen, da lacht jeder drüber aber das mit der Schokolade wird von den Kindern genauso gewertet wie der "Kartoffelschuh" z.B., nur von den Eltern nicht und schon geht das Theater los. Vielleicht hat der Junge selbst sogar über die Schokoladenbezeichnung gelacht, es gar nicht anders als von Eltern üblich aufgenommen? Du hast deinem Sohn erklärt, dass man seine Äußerung auch missverstehen kann und die Hintergründe dazu, das reicht. Die Mutter würde ich auf gar keinen Fall ansprechen. Schließlich hat dein Kind nicht rassistisch motiviert gehandelt. Sondern sich wie ein normales Kind benommen.
Zuhause Nächte lang geweint. Meine große Tochter hat pechschwarze Haare und eine dunklere Haut und fast schwarze Haare. Sie wurde mit dem Spruch gehänselt: du siehst aus wie Lakritze und Lakritze ist ekelig, du bist ekelig. Ging garnicht. Hat mich viel Zeit und Tränen gekostet. Am Ende hat bei einer 5jährigen der Vergleich geholfen, Schneewittchen hat auch schwarze Haare. Ich als Mutter würde es wissen wollen. Damit ich zuhause auf das Them eingehen kann und nochmehr Selbstvertrauen vermitteln kann. LG alemana_mex
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