Tomito
https://www.rund-ums-baby.de/aktuell/Katzenproblem-bei-Mieter-wie-am-besten-vorgehen_771980.htm Die Sache liegt jetzt beim Anwalt. Die Mieterin will die Wohnung bis Ende Juli verlassen haben. Das Katzenproblem ist gelöst. Wir haben das Ordnungsamt eingeschaltet. Bei einem Vor-Ort-Termin hat die Mitarbeiterin des OA direkt das Veterinäramt eingeschaltet. Noch am gleichen Tag hat das VA mit Hilfe der Polizei die Katzen abgeholt - es waren 23 Katzen (mit Jungtieren) - verdreckt, verfloht, verwurmt, teilweise unterernährt. In der Wohnung wimmelte es von Flöhen! Ich vermute, dass nach dem Auszug höhere Kosten zur Wiederherstellung der Wohnung nötig sind. LG
Wuah. Ekelig. Gut dass es nun in die Gänge kommt und der Anwalt eingeschalten ist. Haftet die Mieterin für die Schäden? Privathaftpflicht?
Tut mir natürlich leid für euch als Vermieter, aber wenigstens haben die armen Tiere jetzt vielleicht eine Chance auf ein normales Leben... :/ LG Lilly
und als Vermieter hat man auch noch das Pech, wenn der Mieter abhaut, keine Miete mehr bezahlt und die Bude verdreckt und mit Möbeln zurücklässt, dafür zu sorgen, dass die Möbel untergestellt werden. Der Vermieter darf die Möbel nicht einfach entsorgen. Das Geld soll er dann vom Messie zurückfordern... Allerdings waren damals keine Katzen im Spiel. .... LG Peeka
Gibt es in so einem Fall auch eine Anzeige wegen Tierquälerei/nicht artgerechte Haltung? Ich drücke, dass die Mieterin wirklich Ende Juli weg ist und euch nicht noch Probleme macht.
Das Amt leitet alles in die Wege. Wahrscheinlich auch ein Tierhalteverbot. Das kontrollieren die auch einmal im Jahr.
rausklagen dauert Jahre dagmar
Ich frag mich nur, wer die Dame nimmt. Ein dummer Vermieter, dem sie das Blaue vom Himmel erzählt. Rausklagen wäre bestimmt kein Zuckerschlecken. Eine alleinerziehende Mutter mit ihren Kindern, da würde jede erdenkliche Rücksicht genommen, vor allem, wenn sie rein zufällig keine andere Wohnung finden würde.
Gerade da ja noch ein Kind bei ihr wohnt sollte sie es nicht drauf ankommen lassen. Mit der Vorgeschichte könnte jemand auf die Idee kommen das Jugendamt einzuschalten. Ein Kind/Jugendlicher zwischen Flöhen in einer wahrscheinlich sanierungsbedürftigen Wohnung macht keinen guten Stand da.
Das Jugendamt wird mit Sicherheit dafür plädieren, dass die Dame in der Wohnung bleiben kann, wenn sie keine andere findet. Das Jugendamt kann gar nicht dafür sein, dass eine Alleinerziehende mit Kind, und ich glaube, sie hätte sogar mehrere Kinder, auf der Straße landet.
Lieber ein Schrecken mit Ende, als ein Schrecken ohne Ende. Ich drücke euch die Daumen, dass die Instandsetzung nicht zu teuer wird. Alles Gute!
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