Elternforum Aktuell

Legalize it?

Legalize it?

Mitglied inaktiv

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Der Husten raubt mir den Schlaf, daher dachte ich, ich greif das Thema mal auf! Ich selbst habe noch nicht wirklich eine Meinung , weil ich pro und contra sehe! Ich möchte eigentlich nicht dass meine Kinder mal kiffen dürfen. Aber noch schlimmer fände ich, wenn sie der Alkoholsucht verfallen würden. Daher müsste man EIGENTLICH beides verbieten. Das wird nicht geschehen. Daher, wäre THC das kleinere Übel. Blöd halt nur, dass es viele Menschen gibt, die dann beides konsumieren... Eure Meinung?


Mitglied inaktiv

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Naja alles was verboten ist, ist doppelt interessant, alls was Eltern verbieten, wird extra gern ausprobiert, daher reglementieren ich gerade nicht , die ganznormalen dinge einer 11 jaehrigen, wie tv, handy, naschkram....Nichts desto trotz, bin ich wenig begeistert, wenn Kind Variante a(kiffen) oder b (alk) aufgreifen wird, um in andere Sphären zu gleiten( probiert habe ich beides und Alkohol trinke ich heute noch gern) Von daher , bin ich nicht wirklich sicher, was verbieten und was nicht..ich mag noch gar nicht soweit denken


Lauch1

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Aber ist nicht der THC Gehalt heute viel höher d h nach Konsum wird man eher aggressiv bzw.psychotisch? Hier gibt es seit kurzem einen legalen Hanf Shop mit THC Gehalt unter 0,2 %, wie in den Niederlanden.


sun1024

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Ich bin für "legalize it", auch wenn ich mir der Risiken von Cannabis sehr wohl bewusst bin. Ich sehe aber auch zusätzliche "Neben"risiken wegen der illegalen Beschaffung (z.B. unsichere Qualität/Dosierung) und fände eine geregelte Abgabe (inkl. Jugendschutz) sinnvoller. Meine Tochter lebt inzwischen in einem Land, in dem man schon lange legal kiffen darf (macht's aber nicht). LG sun


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von sun1024

Da hast du vollkommen recht! Ich meine, wenn Kinder/Jugendliche meinen, das mal probieren zu müssen, dann sollten sie nicht an Kräutermischungen geraten und dabei draufgegehen. Das ist ein Argument. Die Justiz wäre auch enorm entlastet! Und die Steuereinnahmen erst... Mein Großer ist zum Glück zu geizig für irgendeine Sucht! Der Kleine macht bis jetzt auch noch keine Anstalten zu rauchen oder heimlich zu trinken. Ich glaub ich bin safe :)


SassiStern

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Ich bin für Freigabe ab einem Alter von 16 Jahren. Verkauf sollte apothekenpflichtig sein.


shinead

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Ich bin absolut für eine Legalisierung! Zusätzliche Einnahme für den Staat (Steuern auf Hasch), Entlastung von Polizei und Justiz und kontrollierte Abgabe mit Altersnachweis! Haschisch rauchen macht harmlos und hat weniger Nebenwirkungen als Alkohol. Mein Mann würde direkt nen Coffe-Shop eröffnen


kunstflair

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Husten nervt - gute besserung. Verbote? Egal. Ich finde, es liegt an uns erwachsenen. Was wir vorleben, ist erst mal das mass aller dinge. Dann kommt die rebellion. Dann entwickeln die jungen ein eigenständiges verhältnis zu suchtmitteln. Wir unterschätzen allgemein, dass so wir im alltag leben sich einprägniert und zwar ganz stark. Lebensstil wär auch noch ein thema: sportliche jugendliche können keine suchtmittel konsumieren, sie würden dann ihr pensum nicht mehr schaffen. Das alles beginnt aber nicht mit 14, sondern viel früher (vorleben und lebensstil). Bei uns hier ist der karneval ein grosses problem, viele jugendliche lassen sich zum ersten mal so richtig volllaufen. Allerdings erzählen mir die andern mütter, dass es oft das erste und letzte mal ist, weil‘s dem jungspund dann so schlecht geht, dass sie das zeugs nie mehr anfassen. Ich warte noch auf den moment, weiss aber wie ich reagieren muss, wenn‘s das erste mal passiert: vor spiegel stellen , unter dusche schicken, ab ins bett und dann zwei stunden reservieren für pädagogisches gespräch appellierend an intelligenz des juniors .


shinead

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>>Lebensstil wär auch noch ein thema: sportliche jugendliche können keine suchtmittel konsumieren, sie würden dann ihr pensum nicht mehr schaffen. Wenn Du Dich da mal nicht täuschst. Zumindest die Leistungskader des DSV sind verdammt gut im Feiern und konsumieren dabei Alkohol und Drogen. Letzteres eher in Form von Hasch (aufputschende Drogen fliegen wohl beim Dopingtest auf). Aber auf meiner Schule waren die Sportlerparties berühmt und berüchtigt. Pensum (Schule und Sport) haben sie alle geschafft.


kunstflair

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Keine ahnung, wie das im kader läuft. Aber ich sehe in meiner umgebung sportbegeisterte jugendliche, die nicht trinken und haschen, weil sie sonst in der sportgruppe nicht mehr mithalten können. Vorleben und peergroup sind massgebender uaf das verhalten als verbote.


Caot

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und, wenn dort „anders“ als in D, wie es funktioniert, im Mittel, nicht die Spitzen. Kann man denn nicht auf diese Erfahrungen bauen? Alkoholkonsum macht ja jedes Land anders, ebenso bei Drogen anderer Art. Ich persönlich bin ein bisschen zwiegespalten was Verbote angeht. Verbote helfen nichts, da sie es eh ausprobieren, ich weiß nicht. Dann kann man ja gleich alle Gebote abschaffen, wenn man so ran geht. Warum ein Vorfahrtschild, ein Stopschild, Alkoholabgabe erst ab 18. ich tendiere schon zu Verboten, verbunden mit Aufklärung in sinnvoller Form. Sehr beeindruckt hat meinen Sohn der Besuch eines Drogensüchtigen. Und gesellschaftlich muss man ran, das jeder etwas wert ist, nicht nur in der Gruppe, denn oft werden Drogen, am Anfang, da konsumiert.


Mitglied inaktiv

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Interessant wäre, wie hoch in solchen Ländern der Konsum von harten Drogen ist. Ich hab mich damit, ehrlich gesagt, noch nicht befasst. Das Liberale Drogengesetz in Tschechien ging zumindest völlig in die Hose. Wenn, dann darf sich das wirklich nur auf Cannabis beschränken, der Besitz von harten Drogen sollte im Gegenzug dann härter bestraft werden.


Salkinila

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Portugal hat schon im Jahr 2001 den Konsum aller Drogen (auch harter Drogen) entkriminalisiert und ist damit erfolgreich. Der Drogenkonsum ist, vor allem bei Jugendlichen, gesunken, ebenso die Zahl der HIV- und Hepathitis-Infizierten und die der Drogentoten. Die Zahl der Heroinabhängigen hat sich in Portugal sogar halbiert. Der Widerstand der portugiesischen Bevölkerung war zu Beginn der Lockerung der Drogengesetze sehr groß - mittlerweile will nur noch eine Minderheit zu den alten Gesetzen zurück. Es kann also auch funktionieren!


Shanalou

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Ich bin absolut dafür! Die Illegalität hält niemand vom Kiffen ab, also was solls. Und am besten so wie in den USA: Extra Shops, mit entsprechenden Auflagen, in denen man verschieden hohe Dosierungen erwerben kann (medizinische Stärke, zur Entspannung, etc.) und entsprechend beraten wird. Keine Apothekenpflicht, sonst wird es viel zu teuer und ich glaube kaum, dass die "normale" Apothekenangestellte hier eine angemessene Beratung liefern könnte. Bei Verordnungen durch einen Arzt ist das natürlich anders. Altersfreigabe ab 18.


2auseinemholz

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Na ja ich sage mal "Prohibition" ... da hat man nun extrem schlechte Erfahrungen gemacht, nicht nur was Gesundheit angeht sondern insbesondere Kriminalität. Und bei Jugendlichen hat gerade das Verbotene /Verteufelte eine extreme Anziehungskraft - ist das nicht "normal"? Ich bin da mehr für erschwerten und kontrollierten Zugang und für Aufklärung. Bei Zigaretten und Jugendlichen hat es sehr gut funktioniert. Ich glaube auch Alkohol ist nicht so das massive Problem unter Jugendlichen und ICH will mir keineswegs mein Weinchen verbieten lassen! LG, 2.


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meine fast 15 Jährige kam letzthin mit ihrem Freund und einem Kumpel nach einem Spaziergang im Wald voll bekifft nach hause. Das war das erste Mal. Ich musste echt grinsen, schliesslich halte ich solche Dinge für normal in dem Alter und ich erinnere mich genau, dass ich viel mehr und teilweise ganz anderen Scheiss gemacht habe damals. Aber ich war auch im Internat, da gehören solche Erfahrungen erst recht dazu. Meine Tochter ist in Schule und allgemein im Leben gut unterwegs. Sie macht mir keine Probleme und ich finde es normal, dass das Kiffen mal ausprobiert wird. Ich werde sie im Auge behalten und mit ihr reden, falls ich merke, dass es regelmässig wird und es sich negativ auf ihren Alltag auswirkt. Wie gesagt, ich fand es eher lustig, wie die 3 beieinander waren und erinnerte mich an meine ersten Flashs mit dem Zeug. Am nächsten Tag sprach ich die Teenies an. Meine Tochter meinte, sie hätten nicht gewusst wohin und seien deshalb zu uns nachhause gekommen. Weil ich am wenigsten ausflippe....... Und mir ist das 100x lieber, als dass sie draussen geblieben wären od. noch schlimmer, zu einer über 7 Ecken Bekannten Person in eine fremde Wohnung gegangen wären, nur weil sie sich nicht heim trauen?!? Ich bin nicht begeistert, dass das Kind das ausprobiert, aber wie gesagt, es ist normal. Ganz sicher werde ich das nicht unterstützen od. schön reden, aber je Verbotener es ist, je reizvoller auch. Mir ist wichtig, dass meine Kinder mir vertrauen uns sich an mich wenden, wenn sie nicht mehr weiter wissen od. einen Scheiss gemacht haben. Deshalb flippe ich nie aus, sondern versuche immer vernünftig zu reden. Bis jetzt hat das gut funktioniert und ich bleibe meiner Linie treu. Ja, ich bin für die Legalisierung. Aber nur, weil das Verbot keinen Sinn macht. Und vielen Bauern wär mit der Legalisierung sehr geholfen. LG


Caot

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also ich kenne keinen der das ausprobiert hätte. Was ist also normal? Ich habe z.B. nie gekifft, nie geraucht oder war noch nie betrunken. Ich hab's noch nicht mal probiert. Und dabei wurde das zu meinen Zeiten nicht so stark thematisiert wie heute. Permanente Aufklärung fand da eher "nie" statt. Heuer wird ja ständig aufgeklärt. In Ethik, in Gemeinschaftskunde, in Biologie, in separaten Vorträgen ........... Zu meiner Jugendzeit war das alles verboten. Ende. Heuer findet man es "normal" dass Kind sich da ausprobiert. Mhhhhh....ich weiß auch nicht.


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Also, ich hab schon gekifft, allerdings nicht mit 15. Kiffen während die Wachstumsphase nicht abgeschlossen ist, ist jetzt auch nicht soooo harmlos.


Shanalou

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Tja, da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich etwas sein kann. Ich würde sagen, dass mindestens 80% meiner früheren Bekannten und Freunde gekifft haben oder es zumindest ausprobiert haben.


SassiStern

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Deswegen sollte man es auch legalisieren, weil dann einfach das Interesse stark sinken wird. Ist nicht mehr verboten. Langweilig. Genauso wie Rauchen zunehmend uncool wird.


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tja, kommt wohl drauf an, in welcher Welt du lebst. In meiner ist sowas ganz normal und ich kenne fast keinen aus meinem Bekanntenkreis, der es nicht zumindest mal ausprobiert hat. Du warst noch nie im Leben betrunken? Stellt sich mir hier die Frage, wer hier als "normal" bzw. "gewöhnlich" gilt und wer eher eine Ausnahme darstellt. Trotz der Einen, leben Menschen in ganz unterschiedlichen Welten. Übrigens, ich finde es ganz sicher nicht gut, wenn Jugendliche sich betrinken od. bekiffen od. noch schlimmer. Es ist ein gefährliches Spiel. LG


shinead

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Also in meiner Welt (Jahrgang '74) ist es schon normal, dass man Hasch mal ausprobiert hat. Egal ob nun im Keks, im Tee oder als Joint. Auch das man mal den Alkoholkonsum nicht unter Kontrolle hatte, halte ich für normal. Das heißt nicht, dass es gut ist. Aber es ist eben nichts außergewöhnliches. Tatsächlich kenne ich nur einen Menschen der noch nie gekifft hat. Das ist mein Bruder. Der hat auch noch nie geraucht. Dafür kennt er allerdings den Vollrausch (inklusive der Nachwirkungen). Meine damalige Clique hat streng darauf geachtet das ich nicht vor dem 18. Geburtstag gekifft habe. (Habe ich trotzdem. Auf dem Sportplatz, mit Schulkameraden nach dem Schulfest - mit 16.) Wird Junior das alles auch ausprobieren? Wenn er da nur etwas von seinem Erzeuger hat bestimmt. *lach* Finde ich das toll? Nicht wirklich. Aber mir ist es lieber er kifft zuhause als irgendwo im Wald.


Caot

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und finde mich als Noch-nie-Betrunkene oder Noch-nie-Kiffende oder Rauchende durchaus als sehr normal. Die, die ich zu meinem engeren Freundes- und Bekanntenkreis zähle, davon rauchen vielleicht 5% Prozent. Normal ist hier ein Nichtraucher. Von kiffen oder anderen Drogen wollen wir gar nicht erst sprechen. Nun bin ich aber durchaus schon alt. Dennoch galt das bisher auch für mein bereits gelebtes Leben. Ich finde daher, dass kiffen in so jungen Jahren, nicht normal ist.


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Also, die krassesten Suchtkarrieren beginnen ab 13, das sind aber auch die, bei denen es dann auch hoffnungslos wird. Normal ist es sicher nicht, aber nicht ungewöhnlich, zumindest hier.


Caot

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Da sehe ich Unterschiede. Normal sind ja die berühmten 75%, der Rest ist anders. Kiffen, rauchen oder betrinken sich also 75% der u18 Kinder? Nicht ungewöhnlich? Wie ist denn da die Definition zur Mitte? Von meinen 20 Musikerkollegen, raucht genau Einer (1). Auch beim zusammen sitzen und den dort verzehrten Getränken bestellen 70% eine Apfelschorle, der Rest ein (1) Bier. Es raucht dort null (0). Lebe ich so realitätsfern? Leben meine Kinder realitätsfern? Gehört das dazu um normal zu sein? Ich habe starke Zweifel.


Caot

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Antwort auf Beitrag von Caot

... ich gehe schwimmen. Bis morgen.


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Antwort auf Beitrag von Caot

Wie, du gehst schwimmen? Willst du mich jetzt provozieren? Ich bin neidisch, neidisch, neidisch!


Petra28

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Antwort auf Beitrag von Caot

haben hier die meisten Eltern durchblicken lassen, dass sie eigene Erfahrungen haben, was das Kiffen angeht. Zumindest beim lockeren Zusammensitzen danach - wobei dann alle Alkohol tranken, natürlich in Maßen. Einige haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass man das doch hier riechen würde, aus so manchen Hausfluren... War mir vorher noch nie aufgefallen, aber es stimmt. Übrigens: ich wohne in einem sogenannten “gutbürgerlichen“ Stadtviertel, viele Familien (einigermaßen gut situiert, viele Ärzte, Lehrer und so, aber auch viele Studenten.) In meiner Jugend gab es nur Alkohol, ich erinnere mich, wie das Mischungsverhältnis Wodka-Cola im Laufe des Abends immer mehr zu Gunsten des Wodkas ausfiel...


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Petra28

Es ist doch ein offenes Geheimnis das Akademiker im Mittel viel mehr Drogen konsumieren, als alle anderen Bildungsschichten.


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Antwort auf Beitrag von SassiStern

erzähl doch bitte EINMAL keinen Mist!


Caot

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Oft, nicht immer, ein bisschen was für die Muskeln, damit die die Knochen unterstützen. Meine Kinder haben Training, da hat Muddern Zeit.


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Antwort auf Beitrag von shinead

ich habe noch nie gekifft und war 24 als der erste joint auf einer party kreiste (50 beim nächsten). geraucht habe ich dagegen viel, alkohol war dann erst nach volljährigkeit ein thema, zuvor war bier poplig und sekt/wein hat nicht geschmeckt und war auch zu teuer. mir ist es egal, was andere machen, ich habe nur kein interesse bei irgendwelchen albernheitsanfällen dabei zu sein. kind2 habe ich letztens beim shisha rauchen erwischt, daraufhin gab es konsequenzen, die sie nicht lustig fand. ich bleibe aber dabei. wird geahndet. kein verständnis.


SassiStern

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Stimmt aber oder kannst Du gegenteiliges beweisen?


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von shinead

Da habe ich ja etwas mit deinem Bruder gemeinsam. Vermutlich kifft man auch nie, wenn man vorher nicht geraucht hat. Zumindest kenne ich keinen solchen Fall. Als Nichtraucher wird man sich eben auch nichts Anderes in die Lungen ziehen. Als Ausgleich gab es damals eben Alkohol. Ich wäre froh wenn es meine Kinder mal genauso machen würden, denn das mit dem exzessiven Alkohol gibt sich im Normalfall spätestens nach dem Studium, vor allem wenn man Familie hat. Trotzdem wäre ich dafür Drogen generell freizugeben, weil das Verbot oft der Hauptgrund ist überhaupt erst Drogen zu nehmen. Anderweitig schrecken Verbote bei einer so laschen Justiz sowieso niemanden mehr ab.


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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Ich glaube nicht dass ich es nötig habe, DIR was zu beweisen. Du stellst ja gerne "Fakten" in den Raum ohne einen blassen Dunst zu haben.


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Antwort auf Beitrag von Caot

Mimimimimi! Der Arzt hat mir gesagt, ich darf erst 1woche nach abklingen der Symptome wieder ins Wasser. Der Ar....! Aber, da ich letztes Jahr schon unvernünftig war, bin ich jetzt halt mal vernünftig und sehe den Muskeln beim Schrumpfen zu :((((


Petra28

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Trifft vielleicht auf die teuren Drogen zu? Bei Alkohol und Zigaretten glaube ich fas nicht.


shinead

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Ich kenne einige die als Nichtraucher auch gekifft haben. Ob sie es noch tun weiß ich nicht. Bei meinem Ex gehe ich aber davon aus. Aber das war zumindest kein Hinderungsgrund.


SassiStern

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Antwort auf Beitrag von Petra28

https://www.welt.de/politik/deutschland/article8909800/Ex-Hauptschueler-leben-gesuender-als-Akademiker.html


SassiStern

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https://www.welt.de/politik/deutschland/article8909800/Ex-Hauptschueler-leben-gesuender-als-Akademiker.html


Petra28

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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Ja und? Akademiker trinken laut Artikel mehr, Ex-Hauptschüler rauchen mehr... was wolltest du mit dem Artikel beweisen?


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Antwort auf Beitrag von Petra28

Nix! Suchterkrankungen sind in allen Schichten gleich verteilt. Sassi gehört halt zur untersten Bildungsschicht und irgendwo muss man ja versuchen zu glänzen. Die Suchtmittel der einzelnen Schichten sind halt anders. "Oben" ist die Qualität des Stoffes halt vermeintlich besser. Also besserer Wein, gutes Koks etc. Ansonsten labert sie natürlich Blödsinn, wie immer. Hat auch lang gedauert bis sie einen Artikel rausgegoogelt hat, der ihre "These" untermauern könnte. Wie immer hab ich den Link nicht geöffnet. Brauch von Sassi kein Fortbildungsmaterial :)


SassiStern

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Du scheinst ja kaum mit Akademikern privat zu verkehren sonst wüsstest Du was dort alles geschluckt und gezogen wird. Schon während meiner Studienzeit ging mir diese Affinität der meisten Kommilitonen zu allen möglichen Rauschmitteln gehörig auf den Senkel.


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Antwort auf Beitrag von SassiStern

Mir scheint, du hast davon auch nicht zu knapp abbekommen, bei so viel Blödsinn, den du hier verbreitest.


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Die Akademiker die ich so kenne, würden sich mit sassi gar nicht erst befassen. Nicht umsonst verbringt der Troll seinen Alltag genau HIER


EmmaKili

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Ich kenne beide Seiten..hatte leider ziemlich schlechten Umgang in meiner Teeniezeit...vom kiffen bis hin zu Heroin...ich konsumierte es selbst nicht, jedoch sah ich was aus Konsumierenden wird. Ich würde Alkohol und Canabis verbieten. (Mein Lebensgefährte war früher Alkohol-und Drogen abhängig und auch wenn man es ihm heutzutage nicht ansieht und keiner vermuten würde da er eine Leiterposition in einer Firma hat usw...es belastet ihn immer noch, es war ein langer Weg dort raus zu kommen)... Allerdings würde ich canabis medizinisch legalisieren bei schweren Erkrankungen...Nervenkrankheiten, Krebs usw...denn da ist es wirklich hilfreich..arbeitete 8Jahre in einer privaten Onkologie und manche Patienten gingen des Nächtens zum dübeln auf die Terasse..es hat ihnen die Schmerzen besser als Opiate in Tablettenform genommen..medizinisch sollte es aber auch nicht so viel kosten wie bisher...das finde ich mies...


Mitglied inaktiv

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Wenn, dann müsste man ja jegliche Suchtmittel verbieten, also auch Zigaretten...Moment man kann auch Esssüchtig sein, oder Kaufsüchtig, oder Medikamentensüchtig, oder man schnüffelt Klebstoff, Handysucht, Daddelsucht...merkst Du was ? Es wird immer Menschen geben, die Suchtpotential haben und dem verfallen. Der Grossteil weiss jedoch gut damit umzugehen und die Eltern können nicht mehr tun, als den Kindern vorzuleben, dass immernoch die Dosis das Gift macht. Also nicht verteufeln aber eben auch nicht verharmlosen,