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Darf ich mal was sagen?

Rund ums Baby Adventskalender 2025
Darf ich mal was sagen?

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Ich hasse 90. Minuten!


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und ich hasse 90 minuten...... bin nämlich ein fussballhasser


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verliert der vfb wieder oder was?


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Und dann noch rot für Lehmann, du Arme. War die Karte denn gerechtfertigt?


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gepischert, scheint ja ne schwache Blase zu haben der mann:-) War der Bild immerhin die Tage glatt ne Schlagzeile wert


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ein unfähiger Trainer.... VEH RAUS


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DAS ist hart. Eine Runde MItleid für Dich!


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da kann immer noch so herrlich viel passieren....ohjaaa


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grüßt snuggles


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hatte damals schon ausgeschaltet und mich gefreut bzw. war aus dem Zimmer oder so, als ich wieder kam, sah ich einen verzweifelten Loddar auf der Bank sitzen


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Mainz (SID) „Enfant Terrible“ Jens Lehmann hat dem VfB Stuttgart mit einer Unberrschtheit einen Bärendienst erwiesen und den möglichen Befreiungsschlag in der Fußball-Bundesliga verhindert. Der 40-Jährige trat drei Minuten vor dem Ende des Punktspiels der Schwaben beim FSV Mainz 05 im Strafraum Aristide Bance auf den Fuß und rempelte den Stürmer leicht, was Schiedsrichter Wolfgang Stark (Ergolding) als Tätlichkeit wertete und Lehmann die Rote Karte (87.) zeigte. Den fälligen Foulelfmeter zum 1:1 (1:0)-Endstand zwischen dem FSV und dem VfB verwandelte Eugen Polanski und machte zugleich einen optimalen Bundesliga-Einstand des neuen Trainers Christian Gross zunichte, der am vergangenen Mittwoch mit dem 3:1 gegen Unirea Urziceni und dem Einzug ins Champions-League-Achtelfinale sein Debüt gab. Stürmer Pawel Pogrebnjak (11.) hatte Stuttgart in Führung gebracht. Lehmann verließ fluchtartig und wortlos das Stadion. „Er steigt ihm auf den Fuß. Aber ich muss erstmal mit dem Jens darüber sprechen. Er hat klasse gehalten, und es ist bitter, dass das so zustande gekommen ist. Damit müssen wir halt jetzt leben“, sagte Stuttgarts Sportvorstand Horst Heldt, der mit Lehmann nach dessen öffentlicher Kritik am Vorstand ohnehin schon im Clinch lag. Lehmann hatte eine Abmahnung und eine Geldstrafe von angeblich 40. 000 Euro erhalten, die der Ex-Nationalkeeper nicht akzeptierte. FSV-Spielmacher Andreas Ivanschitz meinte zu der Szene nur: „Zum Glück ist Ari (Bance) dahin gegangen und hat den Elfmeter herausgeholt.“ In einer unterhaltsamen Begegnung konnten die mutig aufspielenden Stuttgarter vor allen Dingen in der ersten Halbzeit Akzente setzen. In die Karten spielte den Gästen nach der Gala in der Königsklasse am vergangenen Mittwoch gegen Urziceni die frühe Führung. Eine Hereingabe von Arthur Boka nutzte der Russe Pogrebnjak und bugsierte den Ball mit der Hüfte aus kurzer Distanz zu seinem dritten Saisontor über die Linie. Auch in der Folge wussten die zuvor in acht Ligaspielen sieglosen Gäste zu überzeugen, während sich die über weite Strecken enttäuschenden Mainzer viele Ballverluste leisteten. Im Vergleich zum Sieg gegen Urziceni hatte der Schweizer Gross sein Team auf einer Position umstellen müssen - und taktisch glänzend eingestellt. Für Serdar Tasci (Gelbsperre) war rückte Georg Niedermeier in die Innenverteidigung, zudem fehlte erneut Nationalspieler Thomas Hitzlsperger (Muskelfaserriss). Die Ausfälle machten sich aber nicht bemerkbar. Im Gegenteil: Die Mainzer konnten sich bei Keeper Heinz Müller bedanken, dass sie nicht schon zur Halbzeit höher zurücklagen. Vor allen Dingen nach einem Kopfball von VfB-Stürmer Ciprian Marica bot Müller sein ganzes Können auf und drehte den Ball in Weltklassemanier noch um den Pfosten (40.). Auf der Gegenseite war bei den wenigen Mainzer Chancen Jens Lehmann auf dem Posten. Der Ex-Nationaltorhüter klärte gegen Bance (17.) und Tim Hoogland (38.). Auch nach dem Wechsel wirkte das Anrennen der Gastgeber oftmals hilflos, nicht zuletzt, weil Spielmacher Ivanschitz nicht wie gewohnt souverän schaltete und waltete. Dennoch kamen Andre Schürrle (57.) und Bance (73.) zu guten Gelegenheiten, vergaben aber. Die Stuttgarter indes zogen sich angesichts der Führung immer weiter in die eigene Hälfte zurück und lauerten auf Konter. Chancen blieben in einer durchschnittlichen Bundesliga-Partie Mangelware. Bei Mainz konnten Noveski und Miroslav Karhan überzeugen. Boka sowie Timo Gebhart waren die auffälligsten Gästespieler.


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was täten wir nur ohne Dich? Der Lehmann gehört mal gehörig in den Arsch getreten. Das geht doch gar nicht, was der so treibt.