Mitglied inaktiv
Ich habe mal über so ein ähnliches Thema bepostet, da wurde mir von einer "Erzieherin" geantwortet das meine Tochter "Verhaltensgestört" sei.
Hi! Ja klasse Antwort "verhaltensgestört" suuuuuuuuuper ***augenroll*** Ich wunder mich doch immer wieder wie schnell das Wort verhaltesngestört oder ADS genutzt wird! Die haben bei ihrer Ausbildung wohl nicht wirklich zugehört bzw sollten mal ein paar Fortbildungen besuchen!!! GLG & Kopf hoch, Dine.
Hi! Nun ja, ob sie jetzt hätte anders handeln müssen ist relativ. Vielleicht hätte sie das tun können. Jedoch wird es aber Situationen geben, da KANN man oder will man dem Willen des Kindes nicht nachkommen. Und so ist das ja nun mal im Leben, man kann nicht alles oder gar sofort haben. Und das muß das kleine Menschlein auch lernen. Wenn mein Mädchen ungeduldig ist, sage ich immer "es lohnt sich auf etwas Tolles zu warten" .... da habe ich ihr mal eine Geschichte dazu erzählt. An Diese erinnert sie sich dann und ihr fällt das Warten dann leichter. Die Situation mit dem Fenster... Beim nächsten Mal kannst Du ja sagen, daß es jetzt nicht geht, aber wenn sie geduldig ist, darf sie sogar ein Fernglas haben damit sieht sie dann noch viel besser =O))) Anfangs fällt die Wartezeit mit kleinen Anregungen leichter. Ich persönlich habe gemerkt, daß solange ich nicht aus der Ruhe komme & die Kids meinen Entschlossenheit & Sicherheit spüren, es ihnen viel leichter fällt auch mal zu warten etc. Meine Kinder sind nur 21Monate auseinander und da gab es immer mal Situationen wo ich mich nicht zwei teilen konnte. GLG; Dine.
heeeeeee? was ?? aus welchen Jahrhundert kommt diese Person? Verhaltensgestört darf man gar nicht mehr sagen, es ist kränkend und unwissend, und eine schelchte Diagnose, man nennt sowas Verahltensaufällig weil viele Wege giebt bezh, aufälligkeiten bis ein Kind gestört ist.. silvia
Hi, schließe mich dem posting von Mama Heike weiter unten an, erst einmal, weil ich mich an dein älteres posting erinnern kann und das war um einiges schlimmer bzw. die Situation war um einiges "beunruhigender". Und jetzt - nach dem Lesen von Mama Heikes Antwort - ist mir auch aufgefallen, dass die Situation sich nicht in einen Trotzanfall entwickelt hätte, wenn du dir wirklich kurz Zeit für deine Tochter genommen hättest (war aber in dem Moment nicht möglich) oder eben eine Alternative angeboten hättest, bei der du ihr aktiv dabei geholfen hättest, genau dasselbe Ergebnis zu erreichen: nämlich a) aus demFenster schauen zu können und b) wirklich ganz kurz direkt deine direkte Zuwendung zu erfahren, in dem du ihr den Stuhl hinschiebst oder sie kurz hoch hältst, falls du ihr den Trick mit dem Stuhl nicht beibringen möchtest. Da reichen oftmals kleine, aber direkte Gesten, die dem Kind zeigen, dass man auf seinen Wunsch eingeht. Lg JAcky
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