Mitglied inaktiv
Hallo Ihr Lieben Mamis, ich habe eben das zweite Kind bekommen (im Juli), unser Großer ist 4,5 Jahre alt und so klappt es ganz gut. Wir sind mit unserer Familienplanung aber noch nicht fertig und hätten gerne noch ein Drittes. Ich bin 33, mein Mann 36 Jahre alt und deshalb und auch wegen der weiteren (Berufs)planung würde ich das dritte gern schnell nachlegen...wie sich das anhört, entschuldigt. Bei den meisten Frauen, die ich kenne, sind die beiden unter zwei eher ungeplant gewesen. Nun überlege ich schon ziemlich bewusst, ob das jemand bewusst so geplant hat. Irgendwie klappt es zur Zeit noch recht gut mit meinen beiden. Unser Großer hätte auch gern NOCH ein Geschwisterchen (häää?). Ich habe nur die Sorge, daß das zweite dann gerade mal laufen kann und ich dann wirklich zwei "nichtssagende" Würmchen habe und beiden nicht gerecht werden kann. Wie seht Ihr das? Ich habe mich bei der Nachuntersuchung bei der FA selbst fragen hören, wie lange man mit einer neuen Schwangerschaft warten sollte...*schütteldenkopf*. Wenn ich bedenke, daß unser Großer eigentlich nach der Geburt aus meiner Sicht ein Einzelkind bleiben sollte...Aber die letzte Geburt und auch meine Schwangerschaften sind an sich recht unkompliziert gewesen. Und trotz BEL beim zweiten konnte ich spontan entbinden und bin nicht verletzt... Also, her mit Euren Meinungen. liebe Grüße Natascha
Hallo, ich habe geplante 2 unter 2 (19 und 3 Monate). Wir haben das so gemacht, weil es beim ersten sehr lang gedauert hat bis ich schwanger wurde und wir keinen zu großen Abstand wollten. Also haben wir einen kleinen Abstand riskiert und es hat auch gleich geklappt (haben nach der Geburt nicht verhütet, nur voll gestillt, nach 7 Monaten kam die erste Regel und danach bin ich dann gleich schwanger geworden). Mein Großer ist ein liebes aber aufmerksamkeitsforderndes Kind ("Mama, komm!!!"). Er lief bei der Geburt der Kleinen schon prima, mit dem Sprechen war es noch nicht weit her. Das kommt jetzt endlich und auch anscheinend recht schnell. Die Kleine ist glücklicherweise sehr pflegeleicht, d.h. sie liegt rum und ist zufrieden. Nur abends hat sie ihre unruhige Zeit, aber das ist jetzt auch schon fast rum. Wenn ich mit beiden allein zu Hause bin, ist meistens alles okay. Stressig kann's nur mal werden, wenn wir unterwegs sind. Da ist es schwierig, auf ein Kleinkind zu achten wenn der Säugling Aufmerksamkeit braucht. Dadurch ist man angespannt, was sich wiederum auf die Kinder überträgt. Also Freunde am besten nach Hause einladen, da ist die Wohnung soweit kindersicher, dass man das Kleinkind unbesorgt rumrennen lassen kann. Und die ersten 3 Monate war es abends sehr anstrengend, wenn ich mit den beiden alleine war: Die Kleine wollte rumgetragen werden, der Große blieb dann aber nicht im Bett und schlief erst wenn er richtig übermüdet war. Seit 2 Wochen sind wir einen Schritt weiter: Wir legen uns zu dritt ins Bett, ich hab die Kleine an der Brust, der Große liegt daneben und schläft ein und ich trag ihn dann in sein Bett wenn die Kleine mich mal loslässt. Das ist völlig unstressig. Und ich hoffe, dass sie bald so ruhig ist, dass ich auch nochmal aufstehen kann. Was meinen Stress stark reduziert ist die Tatsache, dass ich berufstätig bin. Zur Zeit nur ein paar Stunden, aber es ist schon gut, wenn man nicht rund um die Uhr Sklavin von 2 Kindern ist :-) Liebe Grüße Linda
Unsere beiden Söhne sind 22 Monate auseinander und dieser geringe Altersabstand war so geplant. Ich wollte meinem Körper 1 Jahr Pause gönnen nach der Geburt des 1. Kindes und dann "üben" für das 2. Der Kleine hat die ersten 9 Wochen sehr viel geschrien (Koliken) und das war tatsächlich eine sehr anstrengende Zeit, in der ich nicht immer beiden Kindern gerecht werden konnte. Mal musste der Kleine ein Weilchen schreien, mal musste der Große länger warten... Aber jetzt (der Kleine ist knapp 4 Monate alt) funktioniert alles sehr gut und ich bin sehr froh über unsere Entscheidung! (abgesehen von meinem Körpergefühl als Frau: durch die Geburten in kurzem Abstand ist die Beckenbodenmuskulatur schon recht in Mitleidenschaft gezogen und ich fühle mich momentan sexuell einigermaßen frustriert; aber ich hoffe, es wird wieder, wenn ich fleißig trainiere?!)
Ich habe 2 Mädchen (2,5 und gerade 1 Jahr alt). Beide waren geplant. Da meine erste Tochter schon frühr recht fit war (laufen, sprechen etc.) ist es von der Sicht her mit den Beiden ganz schön. Der Anfang war sehr stressig, weil die Kleine viel geweint hat, nach 8 Wochen hat sich das gelegt. Wenn ich heute sehe, wie viel Freude sie zusammen habe, denke ich, dass es für uns die richtige Entscheidung war. Beide Schwangerschaften waren sehr unkompliziert und ich war nach der zweiten noch schneller wieder schlank als nach der ersten. LG Ines
Meine Zwei sind 21 Monate auseinander, inzwischen ist Mein Sohn 3 und meine Tocher 1,5 Jahre. Die erste Zeit war echt anstrengend, aber auch sehr schön. Meine Tochter hat viel geschrien, zumindest abends und das die ersten Monate. Dann wurde es echt easy und im Moment ist es wieder etwas stressiger. Das liegt an dem Alter meiner Süßen, sie geht grad überall dran und bei Freunden wo nichts kindersicher ist renne ich nur hinterher. Schlafen tut sie nach wie vor schlecht, aber ich habe keine Horrornächte mehr! Unterm Strich würde ich es immer wieder so machen. Allerdings hast du ja zu dem Stress von 2 unter 2 auch noch ein drittes größeres Kind. Das ist schon noch etwas anstrengender denke ich, denn auch ein sagen wir mal bis dahin vieleicht 5 oder 6 Jähriges Kind fordert seine Mama. Dann kommen Schulaufgaben dazu usw. Ich würde vieleicht wenigstens einen Abstand von 3 Jahren wählen, aber wenn dein Herz Dir sagt ja, dann los. Man wächst mit seinen Aufgaben! LG Goggelsche
wir haben uns bewusst für "2 unter 2" entschieden (21 monate unterschied). ich habe es keinen tag bereut. die beiden jungs lieben sich heiß und innig und (sie sind 4 und 2) spielen sie intensiv zusammen. es hat echt nur vorteile und ich weiß gar nicht, warum "2 unter 2" immer noch so verpönt ist (waaaas? so ein kurzer abstand??? wie anstrengend!!!). das ist es überhaupt nicht.
Ich habe zwei Kinder, die 18 Monate auseinander sind, allerdings sind die heute schon 5,5 und fast 7 Jahre alt. Es war so geplant, und lange Zeit fand ich das auch fast ausschließlich positiv. Mittlerweile haben sich durchaus auch Negativaspekte eingeschlichen. Das fing mit Sachen an wie "Schwimmunterricht". Den konnte ich mit der großen erst anfangen, als der kleine schon 3 war und beim "Spiel und Spaß Bad" auch mitmachen durfte. Da ich die Kinder vom Aufstehen bis kurz vor die Bettgehzeit alleine betreue, mußte also der Kleine immer mit, und wenn der nicht ins Wasser gedurft hätte, dann wäre "Polen offen" gewesen. Seit etwa zwei Jahren hat der Konkurrenzkampf zwischen den beiden großen (habe noch eine deutlich jüngere Tochter inzwischen) begonnen. Da geht es darum, wer besser Fahrradfährt, ob mein Sohn schon be3sser rechnen kann, obwohl er noch nicht zur Schule geht, wer am WE allein zum Bäcker darf oder wer sich wie oft mit seine Freunden verabreden darf. Ich fand es sehr entspannt, als beide noch klein waren, und im Grunde genommen lieben sie sich auch und spielen oft superschön miteinander. Aber richtig anstrengend ist es wirklich erst jetzt geworden, wo sie größer sind. Die Kleine ist 4 Jahre jünger als der mittlere und wirklich nochmal ein Kind zum Genießen. das hört sich blöde oder gemein an, aber für meine Große war die Einzelaufmerksamkeit zu Ende, als der mittlere da war, und der mittlere ist quasi "nebenbei" groß geworden, weil eben immer seine nicht viel ältere Schwester dabei war. Es hat alles Vor- und Nachteile, aber ob ihrs glauben wollt oder nicht, an die Babyzeit des Mittleren kann ich mich kaum noch erinnern. Schlimm, aber es ist so.
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Mein "großer" (7 Monate) tritt ab und zu beim Spielen in meinen Bauch,ich bin zwar erst 12.Ssw aber groß verhindern kann man das nicht oder? Er tritt ja nicht extra,sondern strampelt halt los bevor ich mich retten kann.Ebenso wenn er auf meinem ...
Hallo! Ich habe vor 6 wochen meine Tochter zur Welt gebracht und habe bereits einen eineinhalb Jahre alten Sohn. Meine Frage nun wann es denn endlich einfacher wird???
Hallo ihr lieben erfahrenen 2unter2-Mamis, Ich bin in 7-8 Wochen auch eine 2unter2-Mami und meine "Große" ist dann 14 Monate alt. Meine bisher größte Sorge ist die Betreuung meiner Tochter während der Geburt der Schwester. Wie habt ihr das ...
Hab eine 4jährige tochter unsere kleine ist 2monate alt.wochenfluss knapp 4wochen periode nicht in sicht.ss anzeichen seit vier tagen bis auf die größer werden brüste(kein erneuter milcheinschuß)wieder weg.hab von anfang an nicht gestillt.test letzte ...
Je weiter die Schwangerschaft fortschreitet desto mehr Angst hab ich vor der Geburt.... Weiß gar nicht warum den meine erste Geburt ging schnell und komplikationslos ( 8 std,keine Verletzungen etc...) Aber jetzt hab ich echt angst das es zu ...
So wie es aussieht bin ich warscheinlich wieder schwanger. Die beiden Kleinen sind 22 Monate und 10 Wochen alt. Ist oder war jemand in der selben Situation und kann mir über seine Erfahrungen berichten? LG Jessie
Hallo, ich habe einen fast 9 Monate alten Sohn und bin in der 4 Woche schwanger!!! Also ist unser Sohn 16 Monate wenn das Baby kommt...! Könnt ihr mal so euren tagesablauf erzählen?? Und ist das alles sehr schwer?? Ach ja, sind beides ...
Meine Tochter ist nun 10 Monate und ich bin ganz am Beginn einer SS. Gibt es hier vl noch jemanden, der den selben Abstand zwischen seinen zwei Kindern hat? Wie ging es euch in der SS? Die 2. SS ist ja immer was anderes va. wenn das 1. Kind ...
Wir bekommen bald unser 2. Unser Sohn ist dann 21 Monate alt. Wir haben keinen, der ihn nehmen könnte, wenn es losgeht. Kann ich ihm das zumuten und ihn mitnehmen? Ich könnte sonst nicht mit um meine Frau zu unterstützen. In der Endphase könnte ich ...
Hallo Ihr Lieben, vor kurzem hatte ich schon berichtet, dass ich überlege, mir die Kupferspirale setzen zu lassen... nun bin ich auf die Kupferkette im Netz gestoßen, da ich stille und die Sorge habe, dass durch die Spirale die Tage noch ...
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