Nachdem ich mich sehr lange mit "Something to hide" von Elizabeth George abgequält hatte (das lag sicher nicht nur an der Sprache, sondern mir gefiel das Buch generell nicht sonderlich, da es aufgrund der vielen langen und unwichtigen Nebenhandlungen recht langweilig war), hatte ich die letzten Tage "Was niemals gesagt wurde" (der Nachfolger von "Stay away from Gretchen"). An sich ein sehr interessantes und gut lesbares Buch. Wobei ich die Gegenwartskapitel doch phasenweise schwach finde (diesen Tom finde ich recht nervig).
Nun habe ich noch "Der Markisenmann" von Jan Weiler, "Über Meereshöhe" von Francesca Melandri und "Das Verschwinden der Stephanie Mailer" von Joel Dicker hier liegen. Bin mal gespannt...
Und ihr so?
von
Jayjay
am 01.09.2022, 08:15
Ich bin immer noch am
Die neun Arme des Oktopus
Zur Zeit habe ich nicht die Ruhe zum Lesen. Das Buch ist aber wirklich ganz gut.
Der neue Strobel wird morgen geliefert oder Dunkel Raum. Mal gucken. LG
von
Maxikid
am 01.09.2022, 09:27
Ich habe das von mir vorgeschlagene Lesekreisbuch von Toni Morrison (1. schwarze Nobelpreisträgerin in Literatur) vor mir, EST: "Beloved" - weiß gerade nicht, wie er auf Deutsch heißt. 1987 erschienen und soll ihr bestes Buch sein. Es geht um Sklaverei und um den Begriff Freiheit.
Durch Hanne-Vibeke Holsts "Mauerstein", wie die Dänen zu einer wirklich dicken Schwarte sagen, "Om pesten", also direkt übersetzt "Über die Pest", habe ich mich nun durchgearbeitet - lesenswert. Vor allem muß die Frau eine Kristallkugel gehabt, denn 2017 erschienen, beschreibt das Buch letztendlich viele Varianten der Corona-Pandemie, ohne daß sie ja davn auch nur etwas ahnen konnte.
Fertig gehört haben ich endlichd ieBerlin-Babylon-Serie, endlich schreibe ich aber nicht, weiles äangweilig war. Im Gegenteil warte ich gespannt auf den nächsten Band, habe ich doch in Erinnerung, daß der Verfasser, Volker Kutscher, 10 insgesamt auf dem Plan hatte.
Nun höre ich, wie oben in "meinem" Septemberthread beschrieben, das letzte Buch, das ich aus der Inger-Gammelgaard-Madsen Krimiserie um Rolando Benito gehört habe, damit ich nachher in in die in der Zwischenzeit erschienenen (2) Bände leichter wieder reinkomme.
Unsere Bibliothekarin hat mir noch einige nordische Bücher zum Thema 2. weltkrieg in die Hand gedrückt- es ist ja immer wieder spannend, von wie vielen Seiten man das Ereignis betrachten und schildern kann.
Daneben 2 Geschenke (zum zurückliegenden Geburtstag im Juli): die kleine Geschichte Deutschlands, die auch Spiegel-Besteseller war und ein Buch über dt. Einwanderinnen in Island, in denen die heute betagten Frauen auchselbst zu Wort kommen,also authentische Schilderungen harter Lebensschicksale. Vielleicht auch was für Dich, Leena, falls Du hier mitliest?
Verfasserin: Anne Siegel. Titel Frauen, Fische, Fjorde.
von
DK-Ursel
am 01.09.2022, 13:33
Ich habe auf dem Schiff einen Großteil meines Stapels "abgearbeitet. Jetzt kann es wieder losgehen. Inspiriert mich!
Für den September habe ich Todesrache von Andreas Gruber vorbestellt. Maarten S. Sneijder trifft auf Walter Pulaski aus der Rache-Serie. Darauf freue ich mich sehr.
Dann erscheint diesen Monat noch Bernsteinkind von Max Bentow. Das wird ein richtiger Krimi-Herbst.
von
Moira
am 01.09.2022, 17:53
Stay away from Gretchen liegt bei mir ganz oben auf dem Stapel, der vierte Percy Jackson Band wartet, und dann habe ich von meiner Cousine noch ein Buch über eine schwedische Journalistin ans Herz gelegt bekommen, die sich zur Jahrhunderwende, noch bevor Schweden das Frauenwahlrecht eingeführt hatte, das Recht auf ihren Beruf und ihre Unabhängigkeit erkämpft hat. Ich weiß gerade nicht, wie es heißt, liegt zu Hause im Regal.
von
blubb12
am 02.09.2022, 09:48
"Eine Frage der Chemie " von Bonnie Carmus ( Geburtstagsgeschenk )
werde ich mit in den Urlaub nehmen.
Ebenso " Die Familienfeier " von Sophie Kinsella.
von
renate48
am 02.09.2022, 18:38
