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Februarbücher

Thema: Februarbücher

Ich bin meiner Zeit voraus. Ja, morgen ist erst Februar. Ich fange heute mit dem Buch aus dem öffentlichen Bücherregal an: Am dunklen Wasser" von Eva Almstädt. sieht aus wie neu das Buch...wow! Bin im Krimifieber. Seichte Literatur war im Dezember. Eigentlich wäre das Buch eher für meinen Nordseeurlaub. Was lest ihr gerade?

von ichbinfrei am 31.01.2024, 15:45



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Frühstück am Rande der Apokalypse von Wladimir Kaminer

von renate48 am 31.01.2024, 18:54



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Hallo auch aus dem öffentlichen Bücherschrank "Elternabend" (S. Fitzek) - bisher finde ich es gut, bin schon fast in der Hälfte.... viele Grüße

von RR am 31.01.2024, 19:00



Antwort auf Beitrag von RR

Haha, hab deinen Beitrag erst nur überflogen und irgendwie "bin schon fast in der Hölle" gelesen. Muss wohl am Elternabend liegen :-) Das Buch ist aber gut.

von Jayjay am 01.02.2024, 14:49



Antwort auf Beitrag von RR

Ich fand es nicht so toll. Den Anfang fand ich super, aber das Ende naja... Hat mich nicht abgeholt...

von kuestenkind68 am 01.02.2024, 22:33



Antwort auf Beitrag von RR

Hallo habe den Elternabend heute fertig gelesen, fand ihn gut - und fange jetzt voraussichtlich mit "Winterkartoffelknödel" an ... viele Grüße

von RR am 05.02.2024, 16:29



Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Ging mir ähnlich. Grüße, Jomol

von Jomol am 09.02.2024, 10:52



Antwort auf Beitrag von kuestenkind68

Ich hab's auch aufgehört und in den öffentlichen Bücherschrank gestellt.

von Dots am 10.02.2024, 09:48



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

"Die Verlorenen" von Simon Beckett. Wie immer spannend...

von Maikäferchen2017 am 31.01.2024, 20:58



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Ich habe am Sonntag "Mit der Katze um die halbe Welt" von Martin Klauka angefangen. Der Autor war 5 Jahre lang mit seiner Katze Mogli auf dem Motorrad unterwegs von Europa bis Indien. LG Muts

von Muts am 31.01.2024, 22:51



Antwort auf Beitrag von Muts

Elternabnd habe ich auch gelsen, lässt sich fließend lesen . jetzt lese ich nur noch ein einizes mal Colleen Hoover

von linghoppe. am 01.02.2024, 08:49



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Ich lese gerade "The Cuckoo's Calling" von Robert Galbraith (aka J.K. Rowling), der erste Teil der Krimireihe um Cormoran Strike und Robin Ellacott. Hatte ich mir irgendwann gebraucht in England gekauft. Das Buch ist gut geschrieben und gefällt mir auch ganz gut, ich finde es nur etwas langatmig. Außerdem fange ich heute ein Buch ein, das ich mir in der Onleihe vorgemerkt hatte: "Absolutely ausgesperrt" von Stephan Orth. Der Autor ist darin während der Pandemie von London nach Newcastle gereist, überwiegend zu Fuß und per Fahrrad. Für mich als England-Fan ein Muss. Außerdem hatte ich schon "Couchsurfing im Iran" von ihm gelesen, was mir sehr gut gefallen hatte.

von Salkinila am 01.02.2024, 09:40



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Ich gehöre nicht zu den Schnelllesern. Bin noch bei meinem Januarbuch. Danach weiß ich noch nicht genau Vielleicht ein Buch von Ken Follet, meine Eltern haben eine Menge an Büchern hinterlassen.

von insel.omi am 01.02.2024, 12:08



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Ich hatte gestern auch schon überlegt, schon einen Beitrag zu starten. Aber ich konnte es mir verkneifen, zumal ich eh nix Neues beizutragen habe. Lese grad noch den "Donnerstagsmordclub". Komme grad nicht voran, was aber nicht am Buch liegt. Das Buch ist bislang ganz gut. Außerdem hab ich noch "Flammengeküsst" hier rumliegen, aber da werde ich mir erst mal das Vorgängerbuch zu besorgen. Beides sind noch Bücher von Weihnachten.

von Jayjay am 01.02.2024, 14:52



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Ich habe gestern den 2.Teil der "Kinder vom Arbat" angefangen - "Angst". Das erste Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist erschreckend, dass dort jetzt teils sehr ähnliche Zustände herrschen. Parallel habe ich letzte Woche die Biographie von Matthew Perry angefangen "Friends, Lovers and the Big Terrible Thing" Vom ersten Japu zerreißt es einem das Herz, vor allem in dem Wissen, wie es endet.

von angelok82 am 01.02.2024, 20:22



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Bin gestern in der Buchhandlung schwach geworden und hab mir den neuen Hjorth & Rosenfeldt geholt, obwohl ich warten wollte, bis es ihn in der Bib gibt. Angefangen habe ich aber noch nicht.

von Dots am 02.02.2024, 14:10



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Mein Januarbuch habe ich jetzt durch..... " Wenn sie wüsste" von Freida McFadden Heute habe ich "Der Trip " von Arno Strobel angefangen

von Sonnenblume50 am 03.02.2024, 16:20



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Pünktlich zum 1.2. habe ich Kurt Krömers "Du darfst nicht alles glauben, was du denkst" ausgelesen. Jetzt lese ich " Stadt der Diebe" von David Benioff und finde es bisher gut, spannend und flüssig zu lesen.

von mimavi am 04.02.2024, 12:04



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Im Januar habe ich "People Person" und "Queenie" (beide von Candice Carty-Williams) gelesen. Die Bücher waren ganz ok. Beide ein bisschen too much. Dennoch lesen sie sich sehr locker. Heute habe ich mit "sehr blaue Augen" (Toni Morrison) angefangen. Gefällt mir bis jetzt sehr gut und ist viel anspruchsvoller als die oben genannten Bücher. Danach möchte ich "Der Markisenmann" von Jan Weiler lesen.

von Geigenbaumeister am 04.02.2024, 21:14



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Ich lese gerade "unter Wölfen" von A. Beer Ein historischer Krimi, der mich wirklich überzeugt

von Irish83 am 06.02.2024, 21:45



Antwort auf Beitrag von Irish83

Also im Urlaub schaffe ich auch drei Bücher!! Der Novembermörder von Helene Tursten habe ich gerade fertig gelesen. Ultraspannend

von ichbinfrei am 08.02.2024, 14:54



Antwort auf Beitrag von ichbinfrei

Im Moment lese ich gerade "In Zeiten abnehmenden Lichts" von Eugen Ruge, eine (semiautobiographische) Familiengeschichte in der DDR und hinterher. Ich finde, es hat ganz schöne Längen. Vorher habe ich vom gleichen Autor "Metropol" gelesen- spielt unter Immigranten in Moskau zur Zeit von Stalins "Säuberungen". Das fand ich viel besser. Es hat unheimlich gut die bedrückende Stimmung widergegeben. Als nächstes brauche ich was seichtes, einen Krimi oder so. Zwischendurch habe ich gestern ei Kinderbuch "Buddy, Mein Leben als Straßenhund" gelesen. Das hatte sich unsere jüngere Tochter im Buchladen ausgesucht, aber das ist ganz schön brutal für ein Kinderbuch. Die andere Mitstraßenhunde sterben alle, manche werden umgebracht. Wenn ich gewußt hätte, was es ist, hätte ich es ihr nicht erlaubt (und sie hätte es nicht gewollt). Am Ende stirbt auch Buddy, nachdem er sein Glück gefunden hat, an Altersschwäche und trifft alle seine toten Freunde wieder. Das ist nicht der schlechteste Teil. Grüße, Jomol

von Jomol am 09.02.2024, 11:04