Sommersprosse22
Guten Morgen, war nur neugierig. Bei mir ist es ja auch völlig anders. Eine Aortenklappeninsuffizienz ist eine sehr undichte Herzklappe, die nicht mehr richtig schließt. Sie hat auch nur noch zwei "Segel" und lässt fast 40% Blut durch. Die Stenose ist nur eine kleine Verengung, kommt aber halt auch noch hinzu. Ausser Herzstechen und Herzrasen habe ich fast keine Beschwerden, muss mich halt mit Sport zurückhalten. Ich will mich nicht operieren lassen, weil ich dann ca. ein Jahr wieder nicht schwanger werden darf. Ich habe letzten April eine Totgeburt in der 41. Woche gehabt und warte also eh schon so lange auf mein Baby, da kann ich eine OP jetzt auch nicht gebrauchen. Ausserdem habe ich es schon zweimal ohne geschafft, dann schaffe ich es diesesmal auch noch. Und danach habe ich dann Zeit :-D Hoffe, dass Du bald schwanger wirst und dann eine tolle, gesunde Schwangerschaft hast! Viel Glück! Karin
Hui Karin, da finde ich dich aber SEHR mutig weil wenn ich verstanden habe sind deine Ärzte zuerst für OP und dann Schwangerschaft? Oder habe ich das ganz falsch verstanden? Das mit deiner Totgeburt tut mir sehr sehr leid :-( LG
sei mir nicht böse aber ich würde an deiner stelle lieber erst die op machen lassen.... du hast schon ein kind?? was ist wenn dir was passiert??? mein mann hat einen angeborenen herzfehler und ich achte sehr auf seine gesundheit.... er hat einen herzklappenstenose mit einer insuffizienz... (venenverengung der herzklappe mit einen leck) er hat drei op´s hintersich.... 1 x mit 11 monaten 2 x mit 17 jahren.... ihn geht es heute besser als damals..... ich möchte dir nichts mardich machen, aber du musst auch an dich und an dein kind was schon da ist denken.... ich empfinde es nicht als mutig, sondern eher blauäugig, sorry für die bezeichnung.....
Die Ärzte sind verschiedener Ansichten was die OP angeht. Gehe zu fünf Ärzten, und jeder sagt Dir was anderes. Natürlich wäre es besser, erst die OP zu machen, aber ich schaffe auch noch eine SS. Das ist die Aussage meines Professores. Ich achte sehr gut auf mich, meine Gesundheit und vorallem auf meinen Sohn. Ich weiß, was ich schaffe und was nicht. Und mit Sicherheit mache ich nichts, was mein Leben gefährdet. Wie gesagt, ich habe es schon zweimal geschafft. Und die Todgeburt hatte mit meinem Herzen nichts zu tun, ich hatte eine schwere Uterusruptur. Und nur wer in meiner Situation wäre, würde das vielleicht verstehen. Als aussenstehender redet es sich immer leicht. Aber verkrafte erst mal den Tod Deines Babys und dann nochmal eine OP verkraftet???? Mein Weg ist der Richtige...
ich habe vor drei jahren auch mein baby verloren und seit dem wurde ich nicht mehr schwanger......mein sohn musste per not-ks mit vn geholt werden weil er auch schon fast gestorben wäre... vielleicht bin ich außenstehend, aber ich habe auch nur mein empfinden geschildert..... das mit den ärzten kenne ich selber persönlich an mir..... ich auch mich aber trotzdem geirrt und es war besser alles in ruhe zu durchdenken.....
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