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Eure Männer...

Thema: Eure Männer...

Hallo, helfen eure Männer euch viel? Meine so im Haushalt, Kind spazieren fahren,... Würde mich über Berichte freuen. LG Celina

Mitglied inaktiv - 30.04.2007, 06:59


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Also, wenn ich die Frage so nehme, wie Du sie stellst: Ja, mein Mann hilft seeehr viel. Er ist nämlich in Elternzeit, während ich vollzeit arbeite. Bei beiden Kindern (Abstand 18 Monate) bin ich jeweils für die Zeit des Mutterschutzes zu Hause geblieben und dann wieder arbeiten gegangen. Allerdings habe ich die Überstunden fast vollständig eingestellt und mit knapp 30 min auch einen kurzen Weg zur Arbeit. „Wir“ haben beim ersten Kind 6 und beim zweiten sogar 9 Monate voll gestillt (über abpumpen und Fläschchen). Abgestillt wurde /wird mit ca. 1 1/2 Jahren. Bei unserer Rollenverteilung bin eher ich es, die hilft. Aber ich versuche wirklich, viel zu machen. Ich habe zwar einen anspruchsvollen Job, aber ich finde, die Kinderbetreuung ist anstrengender und erfordert auch mehr Nerven. Daher will ich mein Mann sich so gut wie möglich entlasten. Wenn ich zu Hause bin, kümmere ich mich um die Kinder und übernehme meistens auch das Kochen. Wenn er Abends besonders fertig ist, weil die Kleinen sehr anstrengend waren, gehe ich mit ihnen erst mal eine Stunde raus, damit er wirklich ganz abschalten kann. Ansonsten übernehme ich, wenn ich da bin, das Füttern, Wickeln, Anziehen, ins Bett bringen und Bespaßen. Samstags und Sonntags darf er bis Mittags ausschlafen, und das genießt er auch sehr. Für mich ist es sehr wichtig, möglichst viel Zeit mit den Kindern zu verbringen. Und eigentlich beneide ich ihn darum, dass er sie den ganzen Tag lang hat. Denn auch wenn es anstrengend ist, sind zwei kleine Kinder einfach was ganz Tolles, und es gibt für mich nichts schöneres, als mit ihnen zu spielen und zu kuscheln. Ich denke, was bei uns - vielleicht durch die umgekehrte Geschlechteraufteilung - sehr gut ist, ist die Tatsache, dass die berufstätige Person nicht nur die nervigen Aufgaben bekommt: Müll rausbringen, Aufräumen, Treppe putzen, Geschirr spülen,... Das teilen wir bzw. wir haben eine Putzfrau für 3 Stunden die Woche. Sondern ich bekomme die Gelegenheit, auch die schönen Seiten der Kinder wirklich zu genießen. Ich bin nicht nur der Babysitter oder die Haushaltshilfe für abends. Mein Mann lässt mich gleichberechtigt als Bezugsperson für die Kinder da sein und auch gleichberechtigt entscheiden. So macht auch die Doppelbelastung Spaß :-)

Mitglied inaktiv - 30.04.2007, 11:53


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ich zitiere mal Murmeldrach ... -- Wenn ich zu Hause bin, kümmere ich mich um die Kinder und übernehme meistens auch das Kochen. Wenn er Abends besonders fertig ist, weil die Kleinen sehr anstrengend waren, gehe ich mit ihnen erst mal eine Stunde raus, damit er wirklich ganz abschalten kann. Ansonsten übernehme ich, wenn ich da bin, das Füttern, Wickeln, Anziehen, ins Bett bringen und Bespaßen. Samstags und Sonntags darf er bis Mittags ausschlafen, und das genießt er auch sehr. -- So ist es bei uns auch - aber umgekehrt ... hihi ... Mein Mann arbeitet, aber er unterstützt mich in genau der gleichen Weise. Auch macht er recht viel im Haushalt wie z.b. jetzt, wo ich schwanger bin alle anstrengenden Sachen: Wäsche waschen, wischen, Betten überziehen - das krieg ich alles nicht mehr auf die Reihe ...

Mitglied inaktiv - 01.05.2007, 22:08


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Hallo Wenn mein Mann von der Arbeit nach hause kommt (so gegen 18h) dann ist es selbstverständlich,dass er in das Familienleben sofort miteinsteigt. D.h.: mit den Kindern den Tisch decken, aufräumen, Kinder duschen, Zähne putzen, Gesicht waschen etc.. Den Haushalt wie z.B. Putzen, Wäsche waschen, staubsaugen, einkaufen, übernehme in der Regel ich. Mein Mann sieht meist die anfallende Arbeit nicht, erledigt sie aber wenn er darum gebeten wird. Was die Kinder angeht, kann ich von ihm 100% Unterstützung erwarten. VLG

Mitglied inaktiv - 30.04.2007, 14:28


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Hallo! Mein Mann ist zwar der beste und liebste Ehemann den ich mir wünschen kann... aber manchmal wünsche ich mir doch etwas mehr Unterstützung! Von selber macht er fast gar nichts. Ich muss ihm alles mindestens zweimal sagen und dann hilft er mir schon, indem er z.B. einmal in der Woche saugt, oder mal abends am WE die Küche aufräumt! Um die Kinder kümmert er sich meistens schon wenn er zuhause ist. Unser Großer (20 Monate alt) lässt ihm aber auch keine andere Wahl, er freut sich immer so das Papa endlich zuhause ist und weicht dann erstmal nicht mehr von seiner Seite! *g* Spazieren geh eigenltlich immer ich mit den Kindern. Aber ich sag dann vorher immer, "Wir gehn für ne Stunde raus, kannst du bitte ... ?" Wieso, wie ist das denn bei euch??? LG

Mitglied inaktiv - 30.04.2007, 17:59


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Hallo, naja also mit der Kleinen ist es okay, aber der Haushalt....Aber er hat auch blöde Arbeitszeiten und kommt erst um 19 Uhr nach Hause. Würde mir wünschen er würde öfters bügeln, kochen etc. Aber er bringt die Kleine ins bett, bisher haben wir ja erst eins...

Mitglied inaktiv - 30.04.2007, 20:53


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dann nimmt er mir die kinder ganz oft ab. er hilft auch so manches mal (kann sich ja nunmal auch nicht teilen und da er ja nunmal den ganzen tag unterwegs ist und abends noch lernen muss, bleibt nich soo viel). er lässt halt auch viel liegen - wenn er sich nen kakao macht, bleiben milch und kakaopulver in der küche stehen, tasse bzw. glas meist im wohnzimmer. andererseits kommt es aber auch vor, dass er morgens bevor er los muss noch die spülmaschine ausräumt o.ä., was ich gar nicht verlange. dass er abends die kinder nimmt, bringt mir schon unheimlich iel, ich hab dann zeit für dinge, die ich tagsüber mit den kleinen nicht machen kann oder eben auch mal zeit zum sport zu gehen o.ä.

Mitglied inaktiv - 30.04.2007, 21:24


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Ich würd mir deutlich mehr wünschen! Aber er ist selbständig (hat mehrere Angestellte und Subunternehmer) und zu hause ein Büro. Dadurch hat er eigentlich immer eine gute Ausrede wenn er nach hause kommt "ich muss Papierkram erledigen". Das ist auch viel aber wenn er sich besser organisieren würde (z.B morgends mal vor dem Losfahren gegen 09.00 noch was schaffen) dann hätte ich mehr davon.... Natürlich kümmert er sich trotzdem um die beiden aber er kann (oder will?) mir nie was zusichern (zb den Kleinen(3 Monate) nehmen wenn ich mit der Großen zum Turnen will). Dann verlässt er sich lieber auf seine Mutter die gegenüber wohnt. Ohne die wär ich echt aufgeschmissen. Mit Haushalt brauch ich ihm gar nicht zu kommen.

Mitglied inaktiv - 30.04.2007, 22:43


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Mein Mann hat schon immer viel gemacht - im Haushalt und mit dem Kind. Ich bin jetzt 4 Wochen vor der Geburt, und inzwischen macht ER fast alles allein. Kochen z.B. tut grundsätzlich immer er. Inzwischen erledigt er auch praktisch komplett selbst die Einkäufe. Da er ja auch kocht (leidenschaftlich), weiß er eh besser, was er kaufen will und muss. Das macht er dann meistens morgens mit dem Kleinen zusammen. Überhaupt ist die ganze Küche eher sein Bereich, einschließlich aufräumen und putzen... Aber er macht auch viele andere Dinge. Wäsche waschen, saugen, mit dem Kleinen morgens aufstehen und abends ins Bett bringen, und alles mögliche. Leider kann ich z.Z. kaum noch selbst was machen, vieles wird für mich körperlich grad eine Tortur. Aber dauert ja nicht mehr lange...

Mitglied inaktiv - 01.05.2007, 06:04


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Hallo, mein Mann arbeitet viel und wenn er nach Hause kommt, macht er den Garten, meißtens nimmt er die großen mit, aber der kleine bleibt immer bei mir,weil er einfach noch nicht laufen kann. Im Haushalt(putzen, waschen, kochen abstauben usw.) hilft er nicht, dass ist ganz klar meine Aufgabe, dafür macht er noch den ganzen Papierkram. Wenn ich ihn um etwas bitte macht er es auch. Einkaufen gehen wir alle zusammen und am Wochenende sind uns gemeinsame Unternehmungen wichtiger als der Haushalt. Um die Kinder kümmert er sich auch viel, aber waschen und ins Bett bringen, ist wieder meine Sache. Alles in allem, gerechte Verteilung... lg katrin

Mitglied inaktiv - 01.05.2007, 09:57


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Im Haushalt selber nicht sooo viel. Er bringt den Müll runter und kümmert sich um die Pflanzen. Aber mir ist es viel wichtiger, daß er Zeit mit den Kindern verbringt. Mich haben die Racker den ganzen Tag, aber Papa ist nur abends da. Dann tobt er mit der Großen oder gibt der Kleinen das Fläschchen. Und baden und zu Bett bringen ist auch seine Aufgabe. Dafür erldige ich den gesamten Rest vom bügeln über kochen, wischen, einkaufen, Papierkram usw. was halt sonst alles anfällt. LG Romy

Mitglied inaktiv - 01.05.2007, 16:07


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hilft!!! Wenn er zu hause ist, dann packt er tüchtig mit an oder geht mit den Kindern spazieren, zum Spielplatz, irgendwohin, nur weg von meinem Rockzippel, dann schaffe ich was im Haushalt. Wir haben eine gerechte Hausarbeitsteilung :finde ich: - ich kümmer mich um die Wäsche (außer seine Arbeitsklamotten, die steckt er selber in die Waschmaschine) - er kocht oder bereitet die Mahlzeiten zu - ich bin für die Ordnung in der Küche zuständig - er für die Pflege unserer KfZ - ich puzzle im Garten (Blumen pflanzen und pflegen - er schiebt den Rasenmäher durch den Garten - kleinere Einkäufe erledige ich - große Einkäufe - dann gehen wir gemeinsam - Getränke kauft er ein - das Leergut karre ich meistens durch die Gegend - Altglas und -papier - da hilft mir mein Sohn -> er ist auf das Geld scharf ;o) - ich bin morgens für die Kinder im Bad zuständig: töpfeln, waschen, Zähne putzen, anziehen ... - abends badet und zähneputzt Papa - ich mache unseren Papierkram - Männe repariert alles .... Anne

Mitglied inaktiv - 01.05.2007, 23:14


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Mein Mann hilft sehr viel. Abends bringt er die Kinder zu Bett, am Wochenende kocht er und geht mit den Kids auf den Spielplatz, wenn ich mal Zeit für mich brauche. Er organisiert z.B. Ausflügsziele und kauft dafür ein.Ich verteile es dann auf die ganzen Rucksäcke und packe die Taschen. Ich glaube, wir haben die Aufgaben gut aufgeteilt, auch wenn er in der Woche arbeitet. Wir versuchen immer gemeinsam um acht/halb neun Feierabend zu machen ;o) LG,Meike

Mitglied inaktiv - 02.05.2007, 16:38