ich interessiere mich sehr für die Belastung von jungen Müttern in der Elternschaft. Zurzeit arbeite ich in einem Projekt an der TU Dortmund mit, in dem herausgefunden werden soll, was junge Mütter besonders belastet.
Es wäre super, wenn ihr an der Online-Umfrage teilnehmen würdet. Mitmachen könnt ihr, wenn ihr zwischen 14 und 20 Jahren alt seid. Mehr als 15 Minuten sollte das nicht dauern und natürlich ist alles anonym.
Hier der Link:
https://umfragen.tu-dortmund.de/index.php/293657/lang-de
Vielen Dank für eure Hilfe! 
von
_Nina_
am 27.08.2015, 11:48
Wie ist das mit Müttern, die jetzt nicht mehr u20 sind, aber u20 Mutter wurden, zählen die auch noch?
von
kaycee
am 28.08.2015, 15:32
Huhu kaycee :)
Es können nur Mütter an der Umfrage teilnehmen, die zum jetzigen Zeitpunkt zwischen 14 und 20 Jahren alt sind.
Viele Grüße
Nina
von
_Nina_
am 28.08.2015, 21:04
Warum das denn? Ich habe mal reingelesen und habe mich gewundert... die meisten Fragen - das Verhalten der Kinder betreffend - war eher auf ältere Kinder bezogen und nicht auf Babys. Und die Fragen, wie die Frauen den Stress und die Umstellung empfinden passen eben so zu Frauen, die später Kinder bekommen... zumindest kann ich das bestätigen... 1.Kind mit 20... 4.Kind mit 37.
von
mf4
am 28.08.2015, 21:20
Ich hab die Umfrage nicht bis zum Schluss durchgelesen, aber ich finde es sehr schade, dass nur negative Verhaltensweisen des eigenen Kindes bewertet werden sollen. Das suggeriert jungen Müttern ja geradezu, dass ihr Kind schwierig sei.
von
angi159
am 29.08.2015, 21:18
An mf4:
Es können nur Mädchen zwischen 14 und 20 Jahren teilnehmen, da sich meine Arbeit ausschließlich mit JUNGEN Müttern beschäftigt. Dieselben Fragen werden von anderen Mitarbeitern des Projekts an ältere Mütter gerichtet, sodass die älteren Mütter nicht in meinen Adressatenkreis fallen.
Die Fragen beziehen sich nicht auf Kinder einer bestimmten Altersgruppe. Ich gehe auch nicht nur von Babies aus, da eine 20jährige durchaus ein 5jähriges Kind haben kann, sofern sie es mit 15 zur Welt gebracht hat.
An angi159:
Die Fragen sollen nichts Negatives suggerieren. Die Antwort "trifft nicht zu" kann dementsprechend angekreuzt werden. Wie im ursprünglichen Beitrag genannt thematisiert das Projekt die BELASTUNG von Müttern und Belastung ist ein negativ behafteter Begriff.
Zudem ist die Auswertung des Fragebogens einfacher, wenn alle Fragen gleich gepolt sind - wenn entweder alle negativ formuliert sind oder alle positiv formuliert sind, da die Umpolung zusätzliche Arbeit bei der Auswertung machen würde.
von
_Nina_
am 30.08.2015, 16:11
