Schwanger unter 20

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an mamis deren babys 4 monate alt sind..

Thema: an mamis deren babys 4 monate alt sind..

eine frage an euch .. gebt ihr euren babys schon brei? meine wird jetz 4 monate am 13ten ..ich werde jetz bald mit brei anfangen.. 1-2 löffel werde ich mal probieren.. ich stelle die frage lieber hier weil ich hier bei jüngeren bin in dem anderen forum wo ich war wurde ich gleich als unreif und so dargestellt .. lg

Mitglied inaktiv - 02.11.2010, 17:56


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mein sohn ist keine 4 monate,aber in dem alter gab es definitiv kein brei...ich hab nach 6 monaten angefangen

Mitglied inaktiv - 02.11.2010, 17:58


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Gläschen gibt es bereits ab dem 4. Schau wie er es verträgt,du kennst dein Kind am besten ;) Meine Lurze bekam auch Brei in dem Alter,aufgrund ärztlichen anrates,da es für ein Blutbild notwendig war,denn es ging um eine LM-Erkrankung,an der man sterben kann wenn sie unentdeckt bleibt(der KV hat diese). Lass dich da nicht beirren...gibt immer 2 Meinungen in dem Punkt. ;)

Mitglied inaktiv - 02.11.2010, 18:09


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also ich habe meinem Sohn mit 4 Monaten den ersten Möhrenbrei gegeben. Nur zum anfangen. Weiterhin hat er seine Milchnahrung bekommen. Aber mit 6 Monaten habe ich dann langsam angefangen. Ich find das auch net schlimm, denn jeder kann seinem Kind Brei geben, wann er es für richtig hält. Weißt du, ich habe nur 3 Wochen gestillt, gott ich konnte das Kind an meiner Brust nicht ab und es war alles so entzündet, egal, ich konnte mir bestimmt paar Monate anhören, warum ich nicht stille, ist doch so gut fürs Baby usw. Ja schon, er hat ja auch Muttermilch bekommen, aber ich konnte es nicht leiden, ich hätt weg rennen können und? Er ist auch normal, soweit wie ich konnte hab ich abgepumpt und es ist ein gesundes Kind. Hallo? Jeder sollte das für sich entscheiden. Außer mein Beispiel von unten. Ein Beispiel meiner Schwägerin, ihr Kind war 6 Monate älter. Sie hat ihn, bitte gut zuhören, Schnitte mit Wurst gegeben und der Kleine hat zum Abendbrot eine Knacker bekommen. Er hat im Prinzip alles gegessen, was sie gegessen hat. Demzufolge, ist er fett gefüttert worden. Er tat mir so leid, für mich hat das fast an Gefährdung des Kindeswohl gegrenzt. Is nur ein Auszug was da geloffen ist, aber man mag es kaum glauben, sie hat es irgendwann begriffen und das Kind ist jetzt normal. Gib ihn den Brei wenn du denkst, also ab 4. Monat, aber fang langsam an und probier erstmal mit Möhren. Mein Sohn is orange angeloffen... aber ihn hat es geschmeckt und ich habe es dann langsam Löffel für Löffel erhöht.

Mitglied inaktiv - 02.11.2010, 18:09


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genauso sehe ich es auch.. ich fange langsam an wenn alles ok is steiger ich und wenn nich dann warte ich noch.. milch bekommt sie natrülich weiterhin =)

Mitglied inaktiv - 02.11.2010, 18:13


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Ich denke das alter ist ok, wenn du merkst das er aufs essen schaut oder was dann versuch es einfach, dein kind wird dir schon zeigen ob es das verträgt oder nicht, ich habr meiner tochter mit 4 monaten auch schon brei gegeben, und sie hat es super vertragen und sie fand es klasse, also versuch es, schaden wird es schon nicht und irgentwann muss man ja anfangen, meine tochter hat mit 7 monaten auch schon brot bekomme und auch schon frü frisches pürriertes obst (DIE GLÄSSCHEN FAND ICH DOOF UND MOCHTE SIE AUCH NICHT) Und meine is auch nich übergewichtig, sie bekommt viel obst und ist alles ganz normal was wir auch essen sie ist jetzt 1 1/2 jahre alt. Schau sie dir an ganz normal oder? Lass dir nicht so viel enreden du machst das schon und ich denke wenn du wirklich ängste hast fragse immernoch am besten den Kinderarzt. GLG Tanja mit Kimi

Mitglied inaktiv - 02.11.2010, 18:26


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meine kinder sind zwar keine 4 monate, aber meine tochter hat so mit 5 monaten angefangen und mein sohn mit genau 4 monaten...mein vater sagt, es kommt nicht drauf an was auf dem gläschen steht, sondern wie weit ein kind ist.... Adrian hat mit 10 monaten ein gläschen für ein 15 monate altes baby gegessen.-....hab n kleinen fresssack! ich hab bei Adrian angefangen, ein wenig karottengläschen mit in die milch zu geben, wegen dem geshcmack, nächsten tag hat er es vom löffel gefressen, also er war echt gierig danach! lg jasmin

Mitglied inaktiv - 02.11.2010, 18:35


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Hallo, bin zwar schon 30 *zwinker*, aber lese hier öfter mal mit. Also ich hab 3 Kinder und alle haben bereits im 4./5. Lebensmonat Brei PROBIERT. Bei meiner Tochter merkte ich gleich, dass sie es noch nicht verträgt, also hat sie erst nach dem 6. Monat bekommen. Dann war es gut, aber bei den Jungs war das super! Das Gerede von "bloß nicht so früh" finde ich auch überzogen. Mensch, was haben sie früher gemacht, wenn die Mama nicht stillen konnte? Mein Vater hat verdünnte Kuhmilch bekommen, manchmal Ziegenmilch und dann beizeiten was "Richtiges", weil es nach dem Krieg nichts gab. Heute wird man von vielen gleich schief angeguckt, nur weil das Kind mal 1-2 Löffel Brei probiert. Ich bin aber auch fürs selber kochen! LG Steffi

Mitglied inaktiv - 02.11.2010, 19:11


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Sehe das genau wie, ganz genau das ist die richtige einstelleng, ich finde es auch immer schlimm, wenn ich dann lese, oh mein gott ja nicht zu früh, das könnte ja gefährlich sein oder sonst was Naja teile deine meinung aufjedenfall voll und ganz GLG Tanja

Mitglied inaktiv - 02.11.2010, 19:35


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Jeder Mutter weiß instinktiv am Besten was für sein Kind am Besten ist ;-) Punkt.

Mitglied inaktiv - 02.11.2010, 19:33


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und habe fast 7 Monate voll gestillt

Mitglied inaktiv - 02.11.2010, 19:36


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Ich hab ebenfalls fast 7 Monate voll gestillt ist doch viel praktischer, warum mit Karotten rum matschen, sich nen Haufen Geschirr, Wäsche und Stress anlachen wo es gänzlich ohne geht! Ok ich geb zu beim ersten hab ich auch irgendwann zischen 4 und 5 Mon angefangen weil ich mich einfach so drauf gefreut hab :-)

Mitglied inaktiv - 02.11.2010, 19:51


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Hier auch erst mit 6Monaten. Unsere Allergiker- Kinder haben davor nichts bekommen. bin ja nicht meine Schwester die ihren kleinen mit 5Monaten schon Kinderriegel gab................. Mit reif oder unreif hat das nichts zu tun, nur mit dem richtigen informieren!

Mitglied inaktiv - 02.11.2010, 19:54


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warum mit Karotten rum matschen, sich nen Haufen Geschirr, Wäsche und Stress anlachen wo es gänzlich ohne geht?? Hat man das nicht auch wenn man mit 7 Monaten anfängt?? Ist nicht bös gemeint, ich musste ebend nur so schmunzeln!! ich habe im übrigen meine grosse 1 Jaht gestillt und mit 6 monaten angefangen mit Brei!!!Meine mittlere hab ich 9 Monate gestillt und mit 5 monaten brei gegeben und beim kleinen alles etwas früher aber auch nur weil er es wollte!!! LG Ricci

Mitglied inaktiv - 02.11.2010, 20:09


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Klar hat man das später auch aber eben erst später ;-) Ich stille meinen mini mit über neun Monaten auch noch aber er isst Familienkost seit er essen mag, nur eben ungewürzt. Mir ist das egal, soll jeder machen wie er mag, ich mochte diesesmal eben nicht so früh und er erst recht nicht das ist was ich sagen wollte, mehr nicht

Mitglied inaktiv - 02.11.2010, 21:09


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Schade, dass du mit dem Lesen (und Verstehen) so deine Probleme hast! Es hat niemand gesagt, du seist "unreif und so". Es geht auch nicht darum, was du machst, sondern aus welchem Grund du etwas machst. Es macht doch einen riesen Unterschied, ob man ab dem 5. Monat Karotten gibt, weil der Arzt ausdrücklich dazu geraten hat, oder ob man von nichts 'ne Ahnung hat und das nur tun will, weil die Gläschen so niedlich aussehen (überspitzt formuliert). Im übrigen werde ich meinem 4. Kind auch vor dem 7. Monat Brei anbieten. Der Grund liegt darin, dass neueste Studien darauf hindeuten, dass ein Zuwarten die Allergiegefahr nicht senkt, sondern möglicherweise erhöht. Da ich selbst hochallergisch bin, riet mein KiA aufgrund der neuesten Erkenntnisse (vor 4 Jahren riet man noch zum 6monatigen Vollstillen!) dazu, früher mit dem Brei anzufangen, nicht aber vor dem vollendeten 4. Monat. weil das das Verdauungssystem überfordern würde. Ich hab dir im anderen Forum nochmal versucht ausführlich zu erklären, was ich meine. Vielleicht versuchst du das auch nochmal zu lesen/verstehen, bevor du andere (ich denke mal, du meintest mich gar nicht in erster Linie) hier schlecht machst.

Mitglied inaktiv - 03.11.2010, 09:18


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Dass war schon immer mein Reden, dass es nicht immer gut ist, das Kind von allem so weit wie möglich fern zu halten. Meine Kinder haben keine Allergien, obwohl keines gestillt wurde. Bei den ersten beiden habe ich es mir sehnlichst gewünscht, aber es hat nicht geklappt. Habe fürs Stillen ganz furchtbare Warzen, auch das Abpumpen hatte nichts gebracht, ganz im Gegenteil - alles wurde noch schlimmer. Beim 3. hatte ich dann die Nase voll und habe mir eine Abstilltablette geben lassen. Dasselbe werde ich jetzt beim 4. wieder tun. Ich bin auch der Meinung, dass es Quatsch ist, dass Stillen das Allergierisiko senkt. Ich kenne am Stück 10 Kinder, die lange gestillt wurden und Allergien haben. Viele von ihnen Neurodermitis, Nahrungsmittelallergien, auch Asthma. Stillen ist sicherlich gut und ich wäre so froh, wenn es bei meinen Kindern geklappt hätte. Das Kind bekommt das, was es braucht, es ist immer griffbereit, richtig temperiert, besser geht es nicht. Aber niemand kann mir erzählen, dass das Allergierisiko gesenkt wird. Die Einflüsse von außen sind einfach gegeben, die es früher nicht gab. Wir leben viel zu sauber, teilweise steril. Wir essen chemiebehaftete Nahrungsmittel, die Putzmittel sind reine Chemie. Wir leben teilweise in allergiegefährdeten Wohnräumen. Rigips sag ich nur. Der größte Sch... Es ist ein Abfallprodukt und viele bauen damit!!! Laminat, Korkparkett, Tapeten, Teppiche. Alles gesundheitsgefährdend. Wir haben bei unserem Altbauausbau mit Lehm verputzt und vieles mit Holz gemacht. Unten haben wir Fliesen, oben echte Holzdielen. Nur als Beispiel. Ich denke, das wird häufig verkannt. Früher haben die Leute viel gesünder gelebt, vor allem gegessen. Da waren Allergien nahezu noch unbekannt. Heute Tendenz steigend... Ich hatte es ja oben schon geschrieben. Viele Frauen haben früher auch nicht gestillt. Die Arbeit hat gerufen. Man war ja Selbstversorger. Da hat sich keine 6 Monate lang in Seelenruhe alle 2 Stunden zum Stillen hingesetzt. Ich habe einige authentische Hebammenbücher gelesen. Da gab es beizeiten was richtiges. Es ist völliger Quatsch, dass Stillen allergiemindernd wirkt. Genauso halte ich es für falsch, dass künstliche Milch das Risiko steigen lässt. Ich halte es nur für wichtig, dass man schaut, was man kauft und für sein Baby selber kocht. LG Steffi

Mitglied inaktiv - 03.11.2010, 11:28


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Ich muss ehrlich zugeben, dass mir diese "neuen" Erkenntnisse auch nicht unlogisch erscheinen (obwohl es mir lieber wäre, 6 Monate voll zu stillen, eben weil ich sehr gut damit klar komme und das leichter ist, als mir der Breischmiererei schon so früh anzufangen). Mein Sohn wurde 6-7 Monate ausschließlich gestillt (so wie die beiden großen Mädchen auch). Die Mädchen sind (bislang) gesund, mein Sohn hat seit vielen Jahren ND und seit er 5 ist allergisches Asthma. Hmm. Im Vergleich mit den beiden Mädels sagt das aber nichts aus, was die Wirksamkeit des Stillens/nicht Stillens angeht. Wenn ich dann noch erwähne, dass ich nicht gestillt wurde und früh Beikost bekam, ebenso wie meine Schwester, und wir beide starke Allergiker sind, obwohl meine Eltern keine Allergien haben, wird es noch verwirrender. Allerdings haben meine Eltern immer stark geraucht... Dass es heute mehr Allergien gibt als früher, hat aber, glaube ich, andere Gründe. Ich denke, dass es mit der allgemeinen Schadstoffbelastung der Umwelt und der ungesunden Lebensweise zu tun hat. Die Gründe dafür, dass jemand allergisch auf etwas reagiert, sind wahrscheinlich viel zu vielfältig, als dass man einen als DEN Grund herauspicken könnte. Und noch etwas anderes: Wenn man das Stillen hasst, ist die Entscheidung nicht zu stillen, sicher relativ einfach. Wenn man stillen möchte und es nicht klappt, dann ist das sicher blöd, unbefriedigend, und vielleicht hat man sogar ein schlechtes Gewissen. Ich habe mich aber schon oft gefragt, was ich als Stillfan (und fauler Mensch) tun würde, wenn sich 100%ig herausstellen würde, dass Stillen ernährungstechnisch SCHLECHTER für mein Baby ist. Auf jeden Fall wäre es für (ungewollte) Flaschenmamis sicher beruhigend, wenn sich wirklich herausstellen sollte, dass das Stillen zumindest allergietechnisch neutral und nicht grundpositiv zu sehen ist.

Mitglied inaktiv - 03.11.2010, 12:57


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Ich denke auch, dass Allergien entstehen, unabhängig davon, welche Milch die Kinder bekommen haben. Es kann doch jeder so machen wie er denkt, hauptsache dem Baby geht es gut. LG Steffi

Mitglied inaktiv - 03.11.2010, 13:52