Hallo, ich bin bei der TK versichert und habe nun schon die 2. Ablehnung der Mu-Ki-Kur für mich und meine beiden kleinen bekommen. Letztes Jahr hatte ich auch schon eine Mu-Ki-Kur beantragt und eine stationäre psycho Reha in einer Akutklinik "zugewiesen" bekommen. Laut TK hieß es, nur die oder keine! Da wir diese Vorgehensweise als reine Schikane empfanden, haben wir "den Bescheid" nicht angenommen und Anfang diesen Jahres einen neuen Mu-Ki-Antrag gestellt. Ich habe beim ersten Widerspruch alles ausführlich beschrieben, danach wieder Ablehnung, habe beim 2. Widerspruch auf das Gutachten des MDK geachtet und fast dem ganzen Gutachten widersprochen. Nun heißt es wieder, keine medizinische Notwendigkeit vorhanden. Obwohl alles für eine Mu-Ki-Kur vorhanden ist. Migräne, Rückenschmerzen, Schlafprobleme oder besser wenig Schlaf, Überlastung, Erschöpfung u. s. w. Mein Mann sieht unsere Kinder nur max. 1 Std. am Abend, und kann mich nicht wirklich unterstützen. So wie eben fast in jeder Familie das so ist! Ich weiß leider gerade nicht was ich weiter machen soll, ich hatte wirklich gedacht, meine beiden Widersprüche wären erfolgreich! Alle Mühe umsonst und man fällt noch in ein tieferes Loch, anstatt einem geholfen wird. Leider habe ich auch meinen Antrag alleine gestellt, und nicht über eine Organisation o. ä. Danke im Voraus und liebe Grüsse,
Mitglied inaktiv - 13.03.2011, 13:53