Hallo, im Herbst 2011 war ich mit meiner damals 2 1/2 Jahre alten Tochter das erste Mal beim Zahnarzt. Man sagte uns, dass es im hinteren Backenzahn ein Loch geben würde und wir sollen einen neuen Termin vereinbaren um dieses füllen zu lassen. Heute war dieser Termin. Es war eine andere Zahnärztin, da die damalige ein Kind erwartet und die Neue meinte, dass eine Vollnarkose nötig sei, da ein fast 3jähriges Kind sich nicht spitzen liese. Außerdem müssten noch Röntgenbilder gemacht werden, ob es in den Zahnzwischenräumen Karies gäbe. Ich habe schon eine Tochter mit 11, sowie 2 Patenkinder, aber bei noch keinem wurde ein solcher Aufwand wegen einer Zahnfüllung betrieben, wie bei meiner Kleinen. Ich kann es mir auch ehrlich nicht vorstellen, dass dies wirklich sein muss. Vielmehr hatte ich das Gefühl, als wenn eine Behandlung ohne all dieser Dinge sich finanziell nicht rechnet. Mir ist schon schleierhaft, warum man eine Spritze benötigt, um eine Zahnfüllung einzusetzen. Als Begründung bekam ich, dass die Gefahr besteht, dass die Kinder die Instrumente verschlucken. Was würden Sie mir raten? Zweitmeinung einholen?
von 24h-Mutti am 18.04.2012, 12:29