Hallo, ich habe 2013 meine erste Tochter bekommen. 2015 und 2016 folgten zwei Fehlgeburten: eine MA in der 10. ssw (der Embryo hatte den Entwicklungsstand der 6. SSW), eine Anfang der 7. SSW. Beide Male hat es sich nicht bis zum Herzschlag entwickelt. Daraufhin wurde meine Gerinnung getestet und eine Prothrombin-Mutation festgestellt. Ich bin wieder schwanger geworden, habe Clexane gespritzt und im März diesen Jahres meine zweite Tochter entbunden. Die Schwangerschaft war unauffällig und alles hat sich zeitgerecht entwickelt. Nach ihrer Geburt wurde ein Herzfehler diagnostiziert, sie wurde nur 18 Tage alt. Jetzt, nach sechs Monaten, hat es wieder geklappt. Bei 7+3 wurde aber ein Windei diagnostiziert: Fruchthöhle 1,5 cm, komplett leer. Dass die Schwangerschaft jünger ist, kann ich ausschließen, da ich Temperatur messe. Wie schätzen Sie die Situation ein? Welche Untersuchungen sind noch sinnvoll? Auch die humangenetische Untersuchung war unauffällig. VG penny
von penny2013 am 27.09.2017, 20:44