Frage: Alles im normalen Bereich?

Liebe Frau Höfel, da man durch Fragen und Ratschläge von außen immer wieder verunsichert wird (obwohl wir trotzdem unseren Weg gehen :-)), würde ich Ihnen gerne unseren Alltag mit unserem 14 Monate alten Sohn Ilin Jakob skizzieren, damit Sie mir evtl. eine Einschätzung geben können, ob alles im normalen Bereich verläuft. Man ist sich da ja selbst manchmal nicht so sicher :-) Ilin beginnt seinen Tag im Moment mit einem Gemisch aus Tee und Wasser und verdünnten Säften. Am Morgen bekommt er Brei, Joghurt aus dem Glas für Babys oder aber Brot mit sehr dünn Frischkäse (das mag er sehr). Mittags macht meine Frau (ich bin die Adoptivmutter) ihm immer selbst Brei aus Zucchini, Karotte, Kartoffel und alle paar Tage Rindfleisch oder Hähnchenbrust. Zwischen den Mahlzeiten wird etwas gespielt, ab und an kann er sich auch gut alleine beschäftigen oder sitzt mit im Stühlchen am Tisch. Oder meine Frau geht mit ihm in den Park, seit Kurzem auch auf den Spielplatz. Danach hält er meist (jenachdem wie die Nacht war) 1-2 Stunden Mittagschlaf (wenn er kränkelt, selten 3) und bekommt dann nachmittags einen Brei aus Obst und Getreide. Abends gibt es Keksbrei oder ähnliche Breis und ab und an auch etwas Obst. Das Getränk bleibt das gleiche den Tag über. Momentan geht er in der Mehrzahl der Fälle zwischen 19.30 und 20.00 ins Bett. Davor werden Hände gewaschen und Zähne geputzt. Geht es ihm nicht gut oder er hat mich längere Zeit nicht gesehen (weil er z.B. mit Mama in Italien bei der Tante war), dann kann er nur an der Brust meiner Frau einschlafen. Sie gewährt ihm das auch. Das kann dann bis 30 Minuten dauern. Ansonsten kommt es mittlerweile auch öfter vor, dass ich ihn auf dem Arm in den Schlaf schuckel (das dauert dann 5-10 Minuten). Alleine einschlafen, indem man ihn einfach hinlegt, kann er nicht. Er weint dann und steht traurig am Bettchengitter. Und ich schuckel ihn ja auch gerne in den Schlaf. Sei Bettchen ist noch im Schlafzimmer. Nachts wacht er oft auf (ab und an schläft er auch mal 8 Stunden, aber eher selten) und kann dann meist nur mit Brust wieder zum Schlafen gebracht werden. Zumindest schläft er dann länger. Er kommt auch im Laufe der Nacht wieder zu meiner Frau ins Bett, die sich nun Vorwürfe macht, sie sei Schuld, dass er nicht im Bettchen schläft, weil sie zu bequem sei, ihn immer wieder zurückzulegen. Sehe ich nicht so, aber ich wollte es Ihnen schildern. Sehr oft wacht er bis zu 10 Mal auf, schläft aber an der Brust oft auch nach 2 Min. wieder ein. Nun ist es so, dass viele fragen, wann er denn nun endlich abgestillt wird und dass er sich an zu viel Nähe gewöhnt. Tagsüber bekommt er die Brust nur, wenn es ihm nicht gut geht und er danach verlangt. In der Regel braucht er die Brust nur nachts und dann anscheinend auch eher zur Sicherheit, nicht wegen Hunger. Nun würde ich gerne wissen, ob das ein normaler Alltag ist und ob wir alles richtig machen. Ilin ist ein fröhlicher kleiner Mann, der sehr schnell lernt und es macht Spaß, ihm bei der Entwicklung zuzusehen. und ich persönlich finde es toll, dass er so eine enge Bindung zu meiner Frau und auch mir hat. Aber es ist doch schön, einen Experten fragen zu können :-) Danke im Voraus!

von muetze100 am 15.03.2017, 16:56



Antwort auf: Alles im normalen Bereich?

Liebe muetze, der Start in den Tag mit Wasser und Tee ist sicher okay. Die (wenn auch ungezuckerten) Säfte prägen das Kind auf "süß". Am Morgen bekommt er Brei, Joghurt aus dem Glas für Babys oder aber Brot mit sehr dünn Frischkäse (das mag er sehr). Brei und Joghurt für Babies sind können jetzt durch Brot (auf dem der Frischkäse auch etwas dicker sein darf oder Wurst und Käse als Belag dienen) ersetzt werden. Vielleicht mag Ihr KInd auch ein kindgerechtes Müsli. Mittags macht meine Frau (ich bin die Adoptivmutter) ihm immer selbst Brei aus Zucchini, Karotte, Kartoffel und alle paar Tage Rindfleisch oder Hähnchenbrust. Der Brei darf jetzt etwas stückiger sein. Zwischen den Mahlzeiten wird etwas gespielt, ab und an kann er sich auch gut alleine beschäftigen oder sitzt mit im Stühlchen am Tisch. Oder meine Frau geht mit ihm in den Park, seit Kurzem auch auf den Spielplatz. Danach hält er meist (jenachdem wie die Nacht war) 1-2 Stunden Mittagschlaf (wenn er kränkelt, selten 3) und bekommt dann nachmittags einen Brei aus Obst und Getreide. Das Obst muss nicht mehr zu Brei verarbeitet werden. Das Kind kann es aus der Hand essen. Abends gibt es Keksbrei oder ähnliche Breis und ab und an auch etwas Obst. Keksbrei und Co. sind Zuckerbomben. Das Kind kann normales Abendbrot angereichert mit Tomate, Gurke usw. haben. Das Getränk bleibt das gleiche den Tag über. Momentan geht er in der Mehrzahl der Fälle zwischen 19.30 und 20.00 ins Bett. Davor werden Hände gewaschen und Zähne geputzt. Geht es ihm nicht gut oder er hat mich längere Zeit nicht gesehen (weil er z.B. mit Mama in Italien bei der Tante war), dann kann er nur an der Brust meiner Frau einschlafen. Sie gewährt ihm das auch. Das kann dann bis 30 Minuten dauern. Ansonsten kommt es mittlerweile auch öfter vor, dass ich ihn auf dem Arm in den Schlaf schuckel (das dauert dann 5-10 Minuten). Alleine einschlafen, indem man ihn einfach hinlegt, kann er nicht. Er weint dann und steht traurig am Bettchengitter. Und ich schuckel ihn ja auch gerne in den Schlaf. Einschlafhilfe ist völlig in Ordnung. Sei Bettchen ist noch im Schlafzimmer. Nachts wacht er oft auf (ab und an schläft er auch mal 8 Stunden, aber eher selten) und kann dann meist nur mit Brust wieder zum Schlafen gebracht werden. Zumindest schläft er dann länger. Kein Problem. Er kommt auch im Laufe der Nacht wieder zu meiner Frau ins Bett, die sich nun Vorwürfe macht, sie sei Schuld, dass er nicht im Bettchen schläft, weil sie zu bequem sei, ihn immer wieder zurückzulegen. Sehe ich nicht so, aber ich wollte es Ihnen schildern. Sehr oft wacht er bis zu 10 Mal auf, schläft aber an der Brust oft auch nach 2 Min. wieder ein. Auch völlig normal! Nun ist es so, dass viele fragen, wann er denn nun endlich abgestillt wird und dass er sich an zu viel Nähe gewöhnt. Tagsüber bekommt er die Brust nur, wenn es ihm nicht gut geht und er danach verlangt. In der Regel braucht er die Brust nur nachts und dann anscheinend auch eher zur Sicherheit, nicht wegen Hunger. Auf die Frage, wann er denn endlich abgestillt wird, würde ich lächelnd antworten:"Wenn es soweit ist. Und Du musst auch nicht weiter fragen - ich sage Dir als Erstes Bescheid!" Und wahrscheinlich ist auch das Wort verwöhnen gefallen!??? Oder? "Verwöhnen"! Dieses Wort, welches viele Eltern in Bedrängnis bringt. Dieses Wort, was leider in unserem Sprachgebrauch so negativ besetzt ist und von Außenstehenden gerne als Abwertung benutzt wird, wenn sie etwas nicht gut heißen! Dabei ist verwöhnen was Tolles! Fragen Sie doch mal andere Leute, ob sie gerne verwöhnt werden! Ein paar Beispiele (ohne Ansehen der Person): Mag Ihr Freund es, wenn man ihn verwöhnt? Ein paar Schnittchen für die Kumpels und ihn beim Fernseh-Fußball-Abend? Abends eine warme Mahlzeit? Rücken eincremen nach dem Baden? Das Bier holen, obwohl er selber gehen kann? Kuscheln vorm Fernseher? DAS ist Verwöhnen! Mag Ihre (Schwieger)mutter es, wenn Sie Ihr aufmerksam zuhören? Wenn Sie Ihr zum Kaffee den Tisch nett richten? Mal eine kleine Aufmerksamkeit und sei es nur das Bemerken der neuen Frisur? DAS ist verwöhnen! Mag Ihre Nachbarin es, wenn Sie die Tageszeitung von unten mit hochbringen etc....... usw.! Fragen Sie mal Ihren Freund, wie es ihm gehen würde, wenn er von der Arbeit käme (nachdem er sich über die Kollegen geärgert hat und der Tag sowieso mies war) und Sie würden ihm einen großen Stopfen in den Mund schieben und ihn hin und her wiegen und ihm sagen: Schscht, ist alles gut! Schlaf ein bisschen......... oder geh nach nebenan und brüll da vor Dich hin! *grins* Oder wenn Ihre (Schwieger)mutter das Neueste erzählen will und Sie hören gar nicht hin, sondern telefonieren mit der Freundin! Zu unterscheiden ist verwöhnen (besonders umsorgt werden; jeden Wunsch von den Augen abgelesen zu bekommen; einfach das Gefühl, etwas Besonderes zu sein) von verziehen (maßlosen Wünschen nachgeben; unsinnige Dinge erlauben; inkonsequent sein etc.). Aber davon sind Sie im Moment weit entfernt. Nun würde ich gerne wissen, ob das ein normaler Alltag ist und ob wir alles richtig machen. Ilin ist ein fröhlicher kleiner Mann, der sehr schnell lernt und es macht Spaß, ihm bei der Entwicklung zuzusehen. und ich persönlich finde es toll, dass er so eine enge Bindung zu meiner Frau und auch mir hat. Da haben Sie die Frage gleich selbst beantwortet!!! Aber es ist doch schön, einen Experten fragen zu können :-) Danke im Voraus! Gerne! Liebe Grüße Martina Höfel

von Martina Höfel am 17.03.2017



Antwort auf: Alles im normalen Bereich?

Ich finde das hört sich toll an und ihr solltet das weiter so machen. Und bei 14 Monaten braucht man wirklich nicht die Frage zu stellen wann endlich abgestillt wird. Der kleine braucht es anscheinend noch, und wenn das für euch in Ordnung ist, ist doch alles bestens :)

von Kornblume2016 am 15.03.2017, 19:15



Antwort auf: Alles im normalen Bereich?

Abstillen würde ich auch nicht.. Eine ist 15 Monate und Stillen (auch die Nächte) läuft bei uns genauso. Allerdings bekommt er irgendwie ja noch gar kein Familienessen. Das würde ich langsam ändern. Eigentlich brauchen Kinder ab 12 Monaten keinen Brei mehr. Brot (ggf ohne Rinde), weiche Nudeln. Sowas mag er sicher. Meine liebt diese frischen Ravioli, die man nur 2 Minuten in kochendes Wasser geben muss. Die kann man auch super mit den Fingern essen.

von Mama-von-Linchen am 15.03.2017, 20:28



Antwort auf: Alles im normalen Bereich?

Also Stillen kann und soll man ruhig so lang es für beide Seiten okay und gewollt ist. Und schlafen im Elternbett ist auch eine Sache, für die gilt, dass es rür alle Beteiligten okay sein muss, dann aber nicht problematisch für die Entwicklung eines Kindes ist. Die meisten Kinder lösen sich von selbst irgendwann oder schlafen bei den Eltern dann unruhig. Ernährungstechnisch finde ich es aber ziemlich "zurückgeblieben" um es mal so auszudrücken, wenn ich ehrlich sein soll. Hat er starke Allergien und eine Kaustörung oder immer noch kein Zähne, dass er mit 14 Monaten noch ausschließlich Brei und das auch noch derartig einseitig bekommt? Er sollte das bekommen, was ihr auch esst und nach Möglichkeit in fester Form. Und zwar mit Abwechslung. Verschiedene Gemüse, Nudeln, Kartoffeln, Reis in jeglicher Form. Fisch fehlt vollkommen in deiner Beschreibung. Saft und Tee sollten Ausnahmen sein, das beste Hauptgetränk für ein Kind ist Wasser. Und Keksbrei abends.... Ehrlich? Wozu der unnötige Zucker? Esst ihr Kekse zum Abendessen? Was die Beschäftigung angeht... Das Kind ist über ein Jahr und ihr geht "seit kurzem" auf den Spielplatz? Mein Großer ist auch ein Oktoberkind und der war mit fünf Monaten schon regelmäßig auf dem Spielplatz... Geht mehr mit ihm raus, bringt ihn in Kontakt mit anderen Kindern. Lasst ihn Kleinkind sein. Er ist kein Baby mehr, behandelt ihn nicht mehr so. LG Lilly

Mitglied inaktiv - 15.03.2017, 22:39



Antwort auf: Alles im normalen Bereich?

Naja, Ilin hat bis jetzt nur 6 Zähne und kann noch nicht alles beißen. Brot bekommt er ja. Und Nudeln bekommt er auch bereits. Und am Sandspielen hatte er bis jetzt kein Interesse. waren an der Ostsee und er wollte da gar nicht sitzen. Erst seit paar Wochen hat er Spaß daran. Und Keksbrei von Milupa (wo extra steht "Abendbrei") kenne ich auch aus dem gesamten Freundeskreis.

von muetze100 am 16.03.2017, 10:24



Antwort auf: Alles im normalen Bereich?

Wenn dein Freundeskreis ihre Kinder alle bei -5° draußen nackt sitzen lassen, machst Du das auch? Inhaltsstoffe Milupa Keksbrei: Folgemilch (41%) (demineralisiertes Molkenpulver (aus Milch), Magermilchpulver, pflanzliche Öle (Palm-, Raps-, Kokosnuss-, Sonnenblumenöl, Stabiliator: Sojalecithin), Calciumcarbonat, Vitaminmischung (Vitamin C, Niacin, Pantothensäure, Vitamin E, Vitamin B1, Vitamin B6, Vitamin A, Folsäure, Vitamin K, Vitamin D, Biotin, Vitamin B12), Eisen-III-diphosphat, Zinksulfat, Kupfersulfat, Kaliumjodid), Getreidemehle (Weizen, Reis, Hafer, Hirse, Gerste, Mais, Roggen), Butterkeksmehl (18%) (Weizenmehl, *** ZUCKER ***, Butter (aus Milch), Süßmolkenpulver (aus Milch), Backtreibmittel (Kaliumcarbonat), Säuerungsmittel Citronensäure, natürliche Vanille), *** ZUCKER ***, Magermilchpulver, demineralisiertes Molkenpulver (aus Milch) Ich wiederhole: Muss man einem Kind wirklich KEKSE mit Zucker zum Abendessen geben? Würdest Du das machen, wenn das Kind normal essen könnte/würde bzw. etwas älter ist? Ich finde es sinnvoller einem Kind - auch in Breiform - nur das zu den jeweiligen Mahlzeiten in den Brei zu geben, was man ihm auch in fester Form anbieten würde. Mein Kind bekommt zum Abendessen keine Kekse, es bekommt Brot - also Getreide - und Obst bzw. Gemüse. Wenn Du die Frage nach den Keksen mit ja beantworten würdest, ist der Keksbrei für euch ja offenbar okay. Es gibt ansonsten jede Menge Mist für Babys zu kaufen, da nimmt sich die Babynahrung nicht aus... LG Lilly

Mitglied inaktiv - 16.03.2017, 10:32



Antwort auf: Alles im normalen Bereich?

Liebe Lilly, jeder hat seine Meinung, ok. Aber findest du nicht, dass dein Tonfall etwas fragwürdig ist? Man kann seine Meinung auch neutral kundtun. Ilin bekommt ja abends nicht NUR immer Keksbrei..auch ab und an Obst oder Brot. Eva

von muetze100 am 16.03.2017, 11:37



Antwort auf: Alles im normalen Bereich?

Du hast nach Meinungen gefragt und ich hab dir meine Meinung geschrieben. Jetzt passt die dir nicht. Ich hab doch gesagt, dass ihr das handhaben könnt wie ihr denkt, dass ich es aber für eine falsche Ernährung halte. Ist nun mal MEINE Meinung und nach denen hattest du wie erwähnt gefragt. Wenn Du keine Kritik hören willst, dann frag halt nicht nach Meinungen. Und nein, ich finde nicht, dass mein Tonfall fragwürdig war. Ich habe lediglich Fragen gestellt, die du nicht beantwortet hast, jedenfalls nicht hier. Wenn Du sie dir selbst beantworten kannst, reicht das ja aber schließlich auch, denn darum geht es bei Meinungen, dass man darüber nachdenkt und das herausnimmt, was einen zum Nachdenken bringt. Wenn dich da nichts zum Nachdenken bringt - deine Sache. Deine Beschreibung zum Spielen und zur Ernährung (Minus den Zuckerkram) könnte für meinen 7-Monate alten Sohn sein. Deiner ist doppelt so alt. Tatsache, keine persönliche Kritik. Ich kenne deinen Sohn nicht und mit Sicherheit hast Du ihn bzw. sein Spielen hier nicht vollständig beschrieben. Und nochmal... MEINE Meinung. Kann Dir am Arsch vorbei gehen, wenn sie dir nicht passt oder Du nimmst vielleicht was draus mit. WAS Du damit machst ist mir wiederum egal, denn es ist DEIN Kind. Mit dem kannst Du machen was DU willst - bzw was ihr wollt. Kritik an der Sache ist nicht immer gleich als Kritik an der Person zu verstehen. LG Lilly

Mitglied inaktiv - 16.03.2017, 13:07



Antwort auf: Alles im normalen Bereich?

Ich bin einfach noch auf die Einschätzung von Frau Höfel gespannt und danke Euch für Eure Meinungen. Eva

von muetze100 am 16.03.2017, 15:40



Antwort auf: Alles im normalen Bereich?

Guten Abend, ich mische mich auch mal ein, denn ich möcht dich ein wenig ermutigen, was das Essen anbelangt. Mein Kleiner ist 16Monate und hat erst 4 Zähne. Er isst aber fleißig bei uns am Familientisch mit (allerdings möchte er auch nie den Abendbrei). Versucht ihm langsam mehr von eurem Essen zu geben. Mein Sohn hat daran große Freude und isst dadurch auch vorallem Abends eigentlichen alleine. Trotz der fehlenden Zähne kaut er Tomaten, Gurken, Blumenkohl, gedünstete Karotten, Katroffeln, Süßkartoffeln, Hackbraten, Käse, Brot...und fast jedes Obst außer Apfel. Die Kauleiste der Kleinen ist sehr fest, die kauen damit auch ohne Zähne sehr gut. Alles Gute!

von julia-82 am 16.03.2017, 20:17