Frage: Zu wenig Milch? Zu viel Stress?

Hallo Meine kleine (8 Wochen) hat immer wieder offene Hautstellen (zwischen Zehen in der Halsfalte usw.) wir haben von beinwellsalbe über schwarztee Cortison und Antibiotika alles durch! Nun haben wir endlich n abstrich genommen... ! Die Kinderärztin meinte dann "wer weiß was da alles so drin is in der Wunde... Ob wir des alles wirklich überhaupt wissen wollen!" :( was für ne Aussage!! Dann meinte sie die kleine hat viel zu wenig zugenommen!! Innerhalb 13 Tagen 170gramm) Ich soll mir des zuflüttern überlegen... -.- (absolut gar nicht mein Fall!! Will um jeden Preis weiter stillen!!) und dann war ich gestern noch beim Frauenarzt Und ich bekomme evtl dann wenn des Ergebnis da is (hab auch n abstrich machen lassen) Antibiotika und dann kann's sein wenn es ein besonderer keim ist dass ich abstillen muss wegen dem speziellen Antibiotika:( ich weiß nicht mehr wo mir der kopf steht..logisch dass ich dann schön langsam keine Milch mehr habe.... wie können die mich alle nur so verunsichern?? Gestern Abend habe ich (nach dem stillen) hab aber sehr oft und lange gestillt des is bei uns abends immer so dafür schläft sie dann durch ( Gestern Abend 21 Uhr letztes mal gestillt und sie schläft immer noch! (5:30h) zum ersten mal gepumpt und da kamen tatsächlich nur 20ml insgesamt raus :( ich weiß nicht mehr weiter... Was is nur los jetzt auf einmal... Ich werde heute diese milchbildungskugeln machen und ausprobieren. Bitte um Hilfe!! Liebe Grüße und danke schonmal.

von Leonie 123 am 26.11.2014, 05:24



Antwort auf: Zu wenig Milch? Zu viel Stress?

Liebe Leonie 123, lass dich nicht verunsichern! Die Ärzte, die dich behandeln (werden) können die Embryotox in Berlin um eine individuelle Einschätzung bitten (und es ist DEIN gutes Recht, darauf zu pochen dass sie es tun!) und mit dieser Stelle eine geeignete Therapieform suchen. Eine Antibiose etwa ist an sich kein zwingender Grund, nicht zu stillen, und was die Schmerzmittel betrifft gibt es auch einen einigermaßen guten Spielraum. Also lass auf jeden Fall eine Einschätzung durch die Embryotox vornehmen, bevor du vielleicht völlig unnötig aufs Stillen verzichtest, und dann seelische Probleme bekommst. Am besten wendet sich deine behandelnde Ärztin/Arzt an die Beratungsstelle für Embryotoxikologie in Berlin Tel.: 030 30308111. Das Team um Dr. Ch. Schaefer hat dort einen speziellen Beratungsdienst für Ärzte zu Medikamentenfragen und Fragen zu Diagnoseverfahren in Schwangerschaft und Stillzeit eingerichtet. Ob dein Kind gedeiht kannst du bei einem vollgestillten Baby an den folgenden Anzeichen erkennen: • mindestens fünf bis sechs nasse Wegwerfwindeln hat (um zu sehen wie nass „nass" ist, kannst Du sechs Esslöffel Wasser auf eine trockene Windel geben). Diese Regel gilt aber nur für voll gestillte Kinder, das heißt das Baby bekommt nichts außer Muttermilch (kein Wasser, Tee, Saft usw.). • in den ersten sechs Wochen täglich mindestens zwei bis vier Stuhlentleerungen (später sind seltenere Darmentleerungen normal) • eine durchschnittliche wöchentliche Gewichtszunahme von mindestens 150 g pro Woche ausgehend vom niedrigsten Gewicht (mit zunehmendem Alter verringert sich die durchschnittliche Gewichtszunahme), • eine gute Hautfarbe und eine feste Haut, • Wachstum in die Länge und Zunahme des Kopfumfangs • ein aufmerksames und lebhaftes Verhalten des Babys in den Wachphasen. Solange diese Kriterien erfüllt sind, dürfte alles in Ordnung sein, allerdings hat dein Baby tatsächlich zu wenig zugenommen. Wurde denn auf der gleichen Waage gewogen? In Absprache mit dem Kinderarzt und in Zusammenarbeit mit einer Stillberaterin vor Ort, wäre es der erste Schritt, festzustellen, wodurch die geringe Gewichtszunahme verursacht wurde und ob es notwendig ist sofort zusätzliche Nahrung zu geben und dabei gleichzeitig daran zu arbeiten die Milchmenge der Mutter zu erhöhen oder ob zunächst noch abgewartet werden kann mit der zusätzlichen Nahrung und die Mutter mit geeigneten Maßnahmen ihre Milchproduktion ankurbeln kann. Aus der Distanz kann ich dir jetzt keines Falls sagen, was in deinem Fall erfolgen sollte. Am besten setzt Du dich mit einer Stillberaterin in deiner Nähe in Verbindung und sprichst nochmals mit dem Kinderarzt (oder holst die Meinung eines zweiten Kinderarztes ein), ob es möglich ist, zunächst zu versuchen, das Kind durch ausschließliches Stillen weiter zu ernähren oder ob sofort Handlungsbedarf also die zusätzliche Gabe von künstlicher Säuglingsnahrung besteht. Ist es notwendig zusätzliche Säuglingsnahrung zu geben, dann sollte diese Nahrung möglichst nicht mit der Flasche, sondern mit einer alternativen Fütterungsmethode nach dem Anlegen gegeben werden (z.B. Becher). Gleichzeitig sollte durch die im folgenden beschriebenen Maßnahmen versucht werden, die Milchmenge der Mutter zu erhöhen und das Kind zu häufigerem Trinken an der Brust anzuregen. Die Maßnahmen zur Steigerung der Milchmenge gelten auch dann, wenn keine Zusatznahrung erforderlich ist. Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du dein Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Um das Interesse deines Babys an der Brust wach zu halten, kannst Du es mit Wechselstillen versuchen. Dabei legst Du dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses „Wecken und Wechseln“ wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, wie bereits erwähnt tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden Eventuell ist es sinnvoll zusätzlich zu pumpen. Wenn gepumpt wird, dann sollte eine möglichst effektive Pumpe verwendet werden, am besten eine vollautomatische, elektrische Kolbenpumpe mit Doppelpumpset. Zu wenig Milch ist eine medizinische Indikation für die Verordnung der Pumpe durch den Arzt (auf der Verordnung muss „mit Zubehör“ stehen, sonst musst Du das Zubehör selbst zahlen). Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung („schwemmt aus“) und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig. Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe dich oft aus und entspanne dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar „Stilltage“ einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Wenn möglich, sollte dein Kind keinen Schnuller und auch keine Flaschensauger bekommen, denn diese können dazu führen (bzw. schon dazu geführt haben), dass dein Baby nicht mehr weiß, wie es richtig an der Brust trinken soll. Die eventuell notwendige Zusatznahrung sollte mit einer alternativen Fütterungsmethode gegeben werden. Außerdem solltest Du Kontakt zu einer Stillberaterin vor Ort aufnehmen, die dich und dein Kind beim Stillen beobachten kann. Es ist wichtig, dass Du korrekt anlegst und dass dein Kind korrekt saugt. Es kann auch sein, dass dein Baby nicht richtig saugt oder eine Saugschwäche hat, was korrigiert werden müsste. Das kann ich nicht beurteilen, denn ich kann dich nicht sehen. Adressen von Stillberaterinnen findest Du im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Ich würde dir zusätzlich noch empfehlen, ihr eine Kalorienbombe aus Muttermilchsahne zu geben, das gibt den Kleinen meist einen wirklich guten Zunahme- und Entwicklungskick. Schau, dass du Milch ausstreichst oder abpumpst, die du in 10 ml Spritzen aufziehst und dann kopfüber in ein Glas stellst (also mit der Spitze nach unten). Lass aber ein bisschen Luft, denn die Schwerkraft wird den Kolben vielleicht etwas weiter in die Spritze drücken... Oben auf der Milch wird sich eine Fettschicht absetzen, der Muttermilchrahm. Nach ca. 2 Stunden kannst du den wässrigen unteren Teil der Milch ausdrücken und deinem Kind die verbleibende Sahne in den Mund träufeln. Statt mit leeren Spritzen kannst du natürlich auch mit einer Tasse arbeiten, in die du die gewonnene Muttermilch gibst. Oben wird sich der fetthaltige Rahm absetzen, du kannst ihn mit einem Löffel abschöpfen und deinem Baby geben. Wenn du das 3-4 Tage lang machst (je mehr, desto besser), wird sie ganz sicher einen Schub machen! Probier es mal aus! LLLiebe Grüße, Biggi

von Biggi Welter am 26.11.2014



Antwort auf: Zu wenig Milch? Zu viel Stress?

Danke für die schnelle Antwort! :) Nasse Windeln hat sie immer. Nur beim stuhlgang muss ich ihr immer helfen. Ich warte immer 3 Tage aber da kommt nix. Dann mit Thermometer oder wala Zäpfchen und dann kommt massig stuhlgang ( normaler Muttermilchstuhl) Ich merke wenn die Brust spannt und voll is und wenn sie dann trinkt und fertig is dann ist die Brust wirklich weich und sie schläft meiner Meinung total zufrieden am Busen ein. Stößt gut auf. Meldet sich tagsüber im 3-4 Stunden Takt. Nachts schläft sie fast durch manchmal sogar komplett. Und da denke ich es kann ihr doch nur gut gehen oder? Ich trinke genug am Tag. Stilltee, Fencheltee und Wasser! Bestimmt 2 -3 Liter. Geburtsgewicht hatten wir 3990g dann hatte sie 200g abgenommen und sie dann am 4. Tag mit geburtsgewicht wieder heim! Immer voll gestillt! Nie tee oder sonst was und jetzt hat sie 4620g gehabt gestern. (2 mal tee angeboten und vll 10 ml getrunken)! Meine Hebamme meinte gestern Abend am Telefon dass diese geringe Gewichtszunahme sicherlich vom vielen Stress in letzter zeit kommt. Die kleine hat wirklich ne ganz offene nässende Haut in der Halsfalte und unter den Achseln gehabt. War sicherlich nicht schmerzfrei für sie.. Und ich dadurch total gestresst... Pumpe werde ich besorgen. Wann soll ich dann pumpen? Nach dem stillen? Oder in der Nacht wenn sie durchschläft? Was mach ich dann aber wenn sie sich kurz nachm pumpen meldet? Vielen vielen Dank :)

von Leonie 123 am 26.11.2014, 08:25



Antwort auf: Zu wenig Milch? Zu viel Stress?

Liebe Leonie 123, die Vorstellung, dass die Brust (ähnlich wie eine Flasche) nach dem Stillen leer ist und erst wieder aufgefüllt werden muss, ist so nicht richtig. Zwar wird zwischen den Stillmahlzeiten Milch produziert, der Hauptanteil der Milch wird jedoch erst während des Stillens gebildet. Das Saugen des Kindes gibt das entsprechende Signal zur Milchbildung, der Milchspendereflex wird dann ausgelöst. Deshalb ist es auch falsch zwischen den Stilmahlzeiten eine längere Pause einzulegen, damit sich die Milch in der Brust sammelt, sondern es muss häufiger angelegt (oder gepumpt) werden, um die Milchmenge zu steigern. DEN idealen Zeitpunkt für das Abpumpen für jede Frau gibt es nicht. Du musst einfach ausprobieren, wann es bei dir am besten geht. Manche Frauen pumpen unmittelbar nach dem Stillen noch etwas ab, andere etwa in der Mitte zwischen zwei Stillzeiten oder aber auch während des Stillens an der anderen Seite. LLLiebe Grüße Biggi

von Biggi Welter am 26.11.2014



Ähnliche Fragen ähnliche Fragen

Zu wenig Milch nach Stress

Hallo, Mein Sohn ist am 14.08.2004 geboren. Bisher hat es mit dem Stillen prima geklappt. Leider hatte Jonathan mit 7 Wochen eine Salmonellensepsis, die bis heute noch nicht 100% ausgeheilt ist. Er hat immer wieder mal flüssige Stühle und schleimige Stühle manchmal auch mit Blut. Trotz der schweren Erkrankung hat er immer recht gut zugenom...


Plötzlich zu wenig Milch durch Stress

Guten Tag! Meine Tochter ist knapp 4 Monate alt, bis jetzt ging das Stillen problemlos. Sie hat immer ruhig getrunken und war dann zufrieden. Seit gestern habe ich das Gefühl, dass meine Milch nicht mehr ausreicht, sie hat am Anfang getrunken und dann wurde sie ungeduldig und ist weg von der Brust. Sie hat so sehr geschrien und dann habe ich sie ...


Milchspendereflex, zu wenig Milch?

Hallo , Ich habe jetzt herausgefunden, dass ich einen starken Milchspendereflex habe, die Milch schießt regelrecht aus meiner Brust. Wenn der erste Schwall rauskam dockt mein Baby (4 Wochen) an und trinkt. Kann sich das noch regulieren oder wird das so bleiben? Dabei habe ich das Gefühl, dass er 5 Minuten richtig trinkt und danach nur noch nu...


Clustern oder zu wenig Milch?

Hallo Frau Welter, hier bin ich schon wieder mit einer Frage Mein Baby ist jetzt 6 Tage alt, hatte an Tag 4&5 sogar insgesamt 90g zugenommen, heute stagniert das Gewicht.. Uns fehlen noch 100g bis zum Geburtsgewicht. Gestartet mit 3370g, runter auf 3180g und jetzt sind wir den 2. Tag bei 3280g Bei meinem ersten Kind war der Milcheinschuss fu...


Zu wenig Milch, Zufüttern

Ich lese Ihre Antworten sehr gerne! Fürchte ich bin an eine „falsche“ Wochenbett-Hebamme geraten und habe nun extreme Stillprobleme. Da ich so viel geweint hab zwecks dem Dauerstillen, hat sie schnell gesagt „gib ihm Pre“. Um mir 2,3 Stunden Abstände zwischen den Mahlzeiten zu schaffen und für das Wohlbefinden der Muter (keinen Stress/Frust). Er br...


Zu wenig Milch vorhanden?

Hallöchen. Mein Baby ist nun 10 Wochen alt , kam per KS in der 39 Woche und musste danach direkt in die Kinder Klinik , sie hatte nur knapp 2500 Gramm. Sie bekam pre , trank gut. Das Stillen hat sich trotz nukkel und Flasche gut eingespielt. Leider musste ich von Anfang an immer abends die Flasche nach geben ,weil sie immer noch Hunger hatte. ...


Zu wenig Milch?

Guten Abend, Ich habe eine Frage zur Milchbildung. Meine Tochter (7 Monate) habe ich voll gestillt. Dennoch hab ich sehr früh und auch total regelmäßig meine Periode bekommen und auch meine Endometriose merke ich sehr deutlich. Zudem habe ich seit Beginn der Schwangerschaft eine Schilddrüsenunterfunktion, die aber gut eingestellt ist. Sowe...


Stillen trotz Stress

Guten Abend,  Ich habe eine Frage. In 2 Wochen habe ich ET und würde meine kleine gerne Stillen. Leider habe ich die ganze Schwangerschaft über nur Stress und Streit mit dem Partner gehabt und kam so gut wie gar nicht zur Ruhe. Kann ich meine kleine trotzdem Stillen oder ist dies nicht mehr möglich weil sich keine Milch bildet? Würde sie so ger...


Zu wenig Milch um satt zu werden?

Schönen guten Tag Frau Welter, mein Sohn ist heute genau 5 Wochen alt und ich stille ihn voll. Sein Geburtsgewicht war 3450g und gestern  (Dienstag) hatte er 4610g. (Hat in den letzten 6 Tagen ca 200g zugenommen) Meine Sorge ist momentan das stillen. Meine Hebamme sagt das alles gut ist und ich mir keine Sorgen machen müsste. Es geht um folgend...


Stress bedingter milch ausfall

Hallo Biggi, ich habe seit einem Monat Milch Ausfall. Mein baby ist einen Monat alt. Es gibt noch ganz wenig Milch, ich pumpe weil der kleine am Anfang nicht so virl kraft hatte um an der Brust zu trinken. Zu zeit futern wir zu weil es ganz wenig milch gibt. Die frage ist was ich versuchen kann das die Milch vielleicht wieder kommt? Ich trinke sch...