Sehr geehrte Frau Wrede, Sehe geehrte Frau Welter, Meine Tochter ist jetzt 13 Wochen. Bis zur 3. Woche habe ich voll gestillt. Sie war bei der Geburt sehr leicht ( 2730 Gramm, aus dem KH entlassen mit 2540 Gramm) 47 cm. Sie hat immer gut getrunken an der Brust, die ersten Wochen hatten wir auch nur Cluster Feeding, womit ich aber kein Problem hatte. Sie hatte zwar nicht riesig viel wöchentlich zugenommen , aber meine Hebamme war zufrieden, da sie immer stetig zunahm. Ab der 4. Woche begann ich mit Zwiemilch Fütterung, immer erst beide Seiten gestillt danach die Flasche. Damit hatte sie auch keine Probleme, und hat die Brust auch immer gut genommen. Sie wiegt jetzt 5500 Gramm und ist 60 cm groß. Dadurch das sie endlos lange immer an der Brust trank, hab ich die reine still Mahlzeit auf 10 min verkürzt und dann die Flasche gegeben. Oder ich habe die volle Brust abgepumpt und mit Flasche verfüttert. ( es ist das 2. kind) Heißt morgens gestillt, um 10 Uhr Flasche. Mittags gestillt oder gepumpt und verfüttert und danach die Flasche, nachmittags nur Flasche, und abends siehe wie mittags, also gestillt oder gepumt und Flasche. Dadurch das sie immer wieder von der Brust trank, " lohnte" sich das abpumpen nur wenn die Brust voll war. Ich pumpe jetzt auch nicht mehr ab. Sie möchte tagsüber jetzt immer weniger an die Brust, wobei ich gestehen muss ... Da ich noch eine große Tochter mit 8 Jahren habe, das ich darüber nicht traurig bin. Ich möchte aber auf jeden Fall das morgendliche Stillen und das abendliche " bett " stillen beibehalten. Regelt mein Körper das von selber? Oder kann es sein das die Milch komplett versiegt ? Ich merke morgens das die Brust nicht mehr so extrem voll ist, wie sie es sonst war. Aber für die morgendliche Bett Mahlzeit reicht es ihr wohl. Wie soll ich mich verhalten? Vielen Dank .
von din7 am 01.07.2015, 17:23
