Guten abend, Ich habe eine 7 monate alte tocher u eine 2.5 j alte. Kleine wird überwiegend gestillt. Mir geht es momentan gar nicht gut. Ich habe oft panik und beklemmungsgefühle, bin traurig u kraftlos. Ich bin müde, kann am tag kein nickerchen machen, weil ich einfach nicht einschlaf. Die nächte sind halt wie nächte mit kindern sind. Ich hab mir schon viel organisiert: wohnung lassen wir putzen, eine tagesmutter hilft mit der großen, großeltern kommem zwei mal die woche, mann hat überstunden reduziert u braucht seine freizeitstunden auf. Trotzdem wird es irgendwie nicht besser. Ich war jetzt blutabnehmen um mal zu schauen, ob es vielleicht eisenmangel ist oder so. Aber vielleicht bin ich depressiv. Ich weiss aber nicht, was ich dann tun soll. Auf embryotox gäbe es zwar genug medikamente, die man nehmen dürfte. Aber was ist, wenn dadurch die hirnentwicklung beeinträchtigt wird, weil spuren eines antidepressivums in die numi gelangen? Was ist, wenn ich dann plötzlich zu gut schlafe u mein baby nicht mehr höre oder es gar im familienbett erdrücke? Was ist wenn ich gar nix tu u dann der bindung schade, weil ich mich nicht gut genug kümmere? Ich weiss, ihr set keine ärztinnen. Aber habt ihr vielleicht schon stillende depressive frauen begleitet u erfahrungswerte? Danke schön im vorraus!
von newgirl am 28.01.2015, 22:24