Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Dorn, folgende Blutentnahme machte meine Gynäkologin an ZT 15 bei zweitem Kinderwunsch, ein Zyklus hat sich gerade erst etabliert (stille meine erste Tochter noch abends): Progesteron < 0,1ug/l Östradiol 371 pg/ml LH 3,8 U/l FSH 4,7 U/l Prolaktin 22,99 ng/ml. Im letzten Zyklus dauerte die 2. Zyklushälfte 12 Tage. Stört das Stillen bei milder Prolactinerhöhung (s.o.) und recht regelmäßigem, leicht verlängertem Zyklus (30-32 Tage) auch die Eizellreifung oder Einnistung? Bedeutet die kurze 2. Zyklushälfte, dass die Einnistung erschwert ist? 2. ZH vor letzter SS immer 14 Tage. Kann ich bald mit einem ES rechnen oder kann das eine Zyste sein? Habe irritierenderweise schon seit 2d Mittelschmerz, sonst immer erst bei positivem Ovu. Vielen Dank! Nadine
von nadine 77 am 16.06.2016, 11:56
