Ich wende mich an Sie, da mir eine weitere Meinung wichtig ist. Ich werde im Februar 35 Jahre. Mein Mann ist 39. Wir haben eine 5-jährige Tochter und wünschen uns noch ein Kind. Im März diesen Jahres habe ich mir die Mirena entfernen lassen. Bei unserer Tochter hatten wir gleich im ersten Zyklus Erfolg. Dieses Mal schien es länger zu dauern. Lt. meiner Frauenärztin bestand kein Grund zur Sorge, da wir bereits ein gesundes Kind gezeugt haben. Berufliche Probleme und Stressphasen habe ich mittlerweile weitestgehend ausgeschaltet habe. Ende Oktober endete unsere Freude mit einer frühen Fehlgeburt in der 6. SSW. Nun hat mir meine Frauenärztin Utrogest empfohlen.Meine Frage hierzu: Begünstigt Utrogest evtl. die Einnistung auch wenn wenn ein genetischer Defekt besteht? Vielleicht sollte es nicht sein und der Körper hat entsprechend reguliert. Wir wünschen uns zwar sehr ein weiteres Kind, möchten aber nicht in den natürlichen Kreislauf eingreifen.
von BellaM am 11.11.2015, 19:07