Sehr geehrter Herr Dr. Emig, ein Kinderwunsch besteht seit einem Jahr und ich ( 31 J.,165 cm, 50 kg) habe eine Zykluslänge von 28-29 T. Es wurden u.a.folgende Hormonwerte gemessen und Diagnosen gestellt: 5. Zyklustag (ZT nach Frühabort): Östradiol 24,5 pg/ml --> Follikelreifestörung, SHBG 192 nmol/l (erhöht), TSH 1,77 mU/l Vitamin D 21,7 ng/ml --> nicht optimal 22. ZT (5. Tag nach mutmaßlicher Ovulation): Östradiol 78,1 pg/ml ("deutlich zu niedrig"), Progesteron 11,0 ng/ml ("grenzwertig ausreichend") --> unvollkommene Lutealfunktion Folgender Zyklus: 5.-9. ZT Clomifen. 12. ZT: Follikel 18mm, Schleimhaut: 6mm 16. ZT: Follikel 25 mm, Schleimhaut dreischichtig, 8mm, Ovulationstest zeigte LH-Anstieg Seit dem 16. ZT nehme ich täglich 4mg Estradiol und 300mg Progesteron ein, ggf. bis zur 12. SSW. Ist diese Dosierung unbedenklich für den Embryo/Fötus? Gibt es Alternativen? Ich habe von urogenitalen Missbildungen gelesen und bin beunruhigt. Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe!
von vivy1003 am 19.05.2016, 13:29