Hallo liebes Hipp Team,
ich bereite mich nun auf die Beikost vor, da mein Leon nun 6 Monate ist. Was raten Sie, sollte man die Beikost selbst zubereiten oder kann ich bedenkenlos Gläschen geben. Das wäre natürlich schneller fertig :-) Kann man sich wirklich darauf verlassen, das in die Gläschen nur das Beste kommt?
Vielen Dank
von
"Annalena"
am 03.11.2015, 19:25
Antwort auf:
Was nehme ich selbstgekochte Beikost oder Gläschen?
Liebe „Morning Sun“,
bei der Beikost ist beides möglich: selber kochen oder fertige Babykost zu füttern. Beide Wege haben Vor- und Nachteile.
Ein eindeutiger Vorteil der fertigen Babynahrung ist: Sie ist die am strengsten kontrollierte Lebensmittelgruppe und damit die sicherste Nahrung für ein kleines Baby.
Da der Organismus von Säuglingen noch unreif und empfindlich ist, gelten für Babykost besonders strenge gesetzliche Vorgaben. Das betrifft vor allem den Gehalt an Schadstoffen wie Pflanzenschutzmittel und Nitrat.
Zutaten, die in der eigenen Küche verarbeitet werden, sieht man die Qualität, die in ihnen steckt, leider nicht an. Dies gilt für Nährstoffe wie für unerwünschte Stoffe gleichermaßen. Sie werden nicht in dem Maße geprüft und zurückverfolgt, wie es bei den HiPP Bio-Zutaten der Fall ist.
Bei unserer HiPP Bio-Babykost können Sie sicher sein, dass diese streng rückstandskontrolliert ist. Über die besondere HiPP Qualität können Sie auch auf unserer Seite nachlesen: ( http://www.hipp.de/ueber-hipp/bio-qualitaet-nachhaltigkeit/nachhaltige-bio-produkte/ )
Außerdem werden bei HiPP modernste, schonendste Zubereitungsverfahren praktiziert. Neueste Produktionstechnologien ermöglichen, dass der Kochvorgang sehr schnell und schonend von statten geht, dadurch bleiben die Nährstoffe und Vitamine weitgehend erhalten.
Deshalb empfehle ich Ihnen unsere HiPP Babykost. Sie wird entsprechend aktueller ernährungswissenschaftlicher Erkenntnisse entwickelt, streng kontrolliert und versorgt Ihr Baby mit allen Nährstoffen, die es braucht.
Das Selberkochen hat wiederum den Vorteil, dass Sie als Mama selbst kreativ tätig werden und die Zutaten selbst bestimmen können. Das Baby gewöhnt sich an die Küche des Elternhauses. Eine gute Möglichkeit ist auch fertige Babynahrung mit selbstzubereiten Speisen zu kombinieren - gerade zum Ende des ersten Lebensjahres - oder auch zwischendurch abzuwechseln.
Auf jeden Fall viel Löffelspaß wünscht
Doris Plath
von
Doris Plath
am 03.11.2015