Hallo Frau Höfel, meine Hebamme in der Rückbildung hatte mir ja gesagt, dass ich eine Rektusdiastase habe und ich sollte doch zum tapen gehen. Sie hatten mir ja freundlicherweise ein paar Infos gemailt. Allerdings findet sich niemand der sich ans tapen wagen möchte. Nun weiss ich irgendwie nicht weiter. Meine Hebamme aus dem Rübikurs tastet mir immer im stehen auf den Bauch und sagt, dass sei nicht okay und ich sollte es tapen lassen und nicht die geraden Bauchmuskeln trainieren. Eine Pysiotherapoltin mit der ich telefoniert habe sagte mir, dass es quatsch sei und man die geraden Bauchmuskeln auch trainieren müsste, es sei denn die Diastase ist viel zu groß. Ich weiss leider garnicht wie groß meine Diastase ist, da ich garnicht weiss in welcher Position man die beurteilt. Wenn ich stehe habe ich oben etwa 2-3 Fingerbreit über dem Bauchnabel ca. 3-4 cm. Wenn ich jedoch liege und den Kopf anhebe, dann ist oben vielleicht noch ein knapper halber Finger und unten nicht ganz 1 Fingerbreit ein Spalt. Ist das überhaupt Behandlungsbedürftig? Und falls ja, was mache ich nun am besten? Meine Tochter ist nun schon 6 Monate alt und ich habe sehr große Angst, dass ich es nicht mehr wegbekomme, vorallem weil ich auch von niemanden eine vernünftige Aussage bekomme. Ich danke Ihnen für Ihren Rat
von babylu_13 am 17.03.2014, 15:19