Hallo Frau Ubbens, ich wende mich heute nochmals bzgl. der Einschlafproblematik unseres Sohnes an Sie, da ich nicht mehr weiter weiß (meine letzte Frage von 13.1.16 haben Sie am 15.1.16 beantwortet) Es ist inzwischen so, dass ich ihn spätestens um 7:00 Uhr morgens wecke und dann um 12:30 hinlege. Er schläft dann bis maximal 14:30 (eher 14:00). Und wird abends um19:30 wieder hingelegt. Trotz ausreichend Bewegung und Einschlafritual am Abend, ist das Zubettgehen sowohl mittags als auch abends ein Kampf. Zwar schläft er inzwischen ohne meine Hand ein und lässt sich auch von Papa hinlegen, allerdings dauert es nachwievor bis zu 45 Minuten. Das allein wäre ja noch okay (auch das im Zinmer bleiben stört uns grundsätzlich nicht, auch wenn es natürlich schön wäre wenn er alleine einschlafen tät), aber das 100 Mal aufstehen ist stressig. Kaum legt man ihn hin, steht er wieder auf...immer und immer wieder. Von alleine legt er sich nicht wieder hin und dreht immer mehr auf. Es hilft auch nichts ihn später hinzulegen, es läuft dann ganz genauso ab. Mittagsschlaf weglassen geht nicht, da er dann gegen 16:00/16:30 total übermüdet ist. Schlafprotokoll habe ich schon gemacht, Gesamtschlafdauer passt grundsätzlich mit etwa 12-13 Stunden. Auch Dirchschlafen tut er immer öfter, das ist alles kein Problem, nur der Kampf beim Einschlafen. Die Situation wird auch nicht besser, das geht so seit er sich selbst hinstellen kann und wird immer schlimmer. Er bleibt erst irgendwann liegen wenn ich laut werde, obwohl ich das ganz schrecklich finde, aber irgendwann kann ich nicht mehr. Was kann ich noch machen damit das Einschlafen entspannter und schöner für alle wird? Vielen Dank.
von KleinerRacker am 02.02.2016, 14:07