seit 5 Monaten Durchschlafprobleme

 Katrin Simon Frage an Katrin Simon Ausbilderin von Kinderkrankenschwestern

Frage: seit 5 Monaten Durchschlafprobleme

Hallo Frau Simon, langsam kann ich nicht mehr....Silas ist nun 8Monate, krabbelt sicher und läuft seit 4Wochen mit Gehwagen, Tisch, Hochstuhl usw.im Haus umher...er war auch schon recht früh mit Sitzen...er ißt morgens etwas Brot mit Frischkäse oder Butter,am Mittag ca.200gr. Gemüse-Fleisch-Menü und am Abend 160-180gr.Brei...Flaschen lehnt er ab und wird zwischen den Mahlzeiten, sowie in der Nacht gestillt. Tagsüber schlaft er ohne Probleme. Leider ist seit November an Nachtruhe nicht zu denken. Das Zubettgehen und Einschlafen klappt super, nur das Schlafen nicht. Anfangs kam er in der Nacht immer alle 2-3Stunden und im Alter von16Wochen nahm das Chaos seinen Lauf. Er kommt im Rhythmus von alle 20Minuten bis max.1,75 Stunden. Dabei lässt er sich nur durch Stillen oder an der Teeflasche nuckeln wieder zum Einschlafen bringen (Schnuller spuckt er aus). Solangsam kann ich echt nicht mehr und alle versuche von Globulis, Viburcol, sogar Schmerzmittel bringen nichts. Die Kinderärztin meinte ich solle ihn schreien lassen-was ich bzw.wir nicht wirklich übers Herz bringen. Doch so kann es auf Dauer auch nicht weiter gehen!? liebe Grüße Sarah Was empfehlen Sie uns?

von muggel2111 am 21.03.2016, 11:55



Antwort auf: seit 5 Monaten Durchschlafprobleme

Liebe Sarah, wo schläft der kleine denn? Wie sind seine Schlafbedingungen? Im eigenen Bett oder darf er auch bei Ihnen schlafen? Das wäre für eine kleine Erholungspause einfach mal auszuprobieren. Ist der kleine nachts warm genug angezogen? Manche Kinder schlafen sehr unruhig, wenn ihnen kühl ist; sie frösteln. Falls der kleine im November eine Impfung erhalten hat und/oder einen Wachstumsschub, dann rate ich Ihnen eine homöopathische Unterstützung durch einen Expterten vor Ort, damit mögliche Unruhen, die eine Impfung herbeiführt, ausgeleitet werden können. Auch kann eine osteopathische Behandlung helfen, um Blockaden, die im Wachstum entstanden oder wieder aufgetreten sind, abgebaut werden können. Viele Grüße von Katrin und bis bald :)

von Katrin Simon am 26.03.2016



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