Hallo Frau Bader, es ist vielleicht eine blöde Frage, aber mich beschäftigt sie sehr. Mein Sohn ist 9 Jahre alt und Asperger-Autist, er hatte letztes Jahr Depression aufgrund der Schule und der bis dato nicht bekannten Diagnose. Zähne putzen war schon immer ein Grauen für ihn und ich bemühe mich total, aber zeitweise hat er mich kaum in den Mund gucken lassen. Jetzt nachdem die Depression überwunden ist, lässt er es wieder zu, aber der Schaden ist da, es müssen drei Füllungen gemacht werden, ich wurde wieder aufs bessere putzen angesprochen. Ich kam mir sowieso schon wie eine Versagerin vor, weil mein Sohn es hasst sich die Zähne putzen zu lassen. Und seit dem Termin ist irgendwie das Kopfkino an, kann festgestellter Karies, den ich behandel lasse, und natürlich nehme ich Termine beim Zahnarzt war, dazu führen, dass das Jugendamt zu mir kommt? Die Zahnärztin hat nichts der dergleichen gesagt, aber diese Gedanken ist total in meinem Kopf. Ich habe einfach totale Angst, dass man mir aufgrund des Autismuses meines Sohnes Kindeswohlgefährdung unterstellen könnte. Liebe Grüße Babylilli7794
von Babylilli7794 am 01.05.2024, 16:02