Sehr geehrter Herr Prof. Hackelöer, ich bin derzeitig mit meinem dritten Kind in der 12.Woche schwanger. Ich bin aktuell 41 Jahre und werde bei der Entbindung 42 Jahre alt sein und möchte aufgrund des gegebenen Risikos eine Pränataldiagnostische Einschätzung. In der letzten Schwangerschaft 2018 (da war ich 38 Jahre alt) ließ ich den Erstrimesterultraschall ( ohne Biochemie und Warscheinlichkeitsberechnung) und parallel den NIPT durchführen. Halten Sie dieses Vorgehen für sinnvoll oder welche Diagnostik würden Sie mir empfehlen? Zur Ergänzung: 1 SS. 2015, vBS unklarer Genese bei 29+5 mit Notsectio, 2018 primäre Sectio 37+0 bei Cholestase Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen Thea
von Thea23 am 13.04.2022, 12:36