Frage: einseitige Ernährung - Kind will nichts essen

Hallo Birgit, ich brauche Deine Hilfe. Meine Tochter (seit November 2) ißt nichts mehr, sprich sie hat vorher alles und gut gegessen, Seit Wochen will sie nun aber nur noch Schmierkäse (Kiri, Schmelzkäse oder Milka Philadelphia), mittags nur noch Pommes mit Ketchup und sonst nichts, ab und an habe ich Glück, da ißt sie Reis oder Nudeln, dass auch nur pur. Die Mengen sind auch mehr als wenig. Was soll ich nur machen? Ich kann sie nicht zum essen zwingen, oder ihr irgendetwas reinstopfen. Ich hoffe auch, dass das nur eine Phase ist und dass sich ihr Körper schon holt was er braucht. Nur finde ich die Phase schon zu lang und ich weiß nicht, wie ich sie wieder dazu bringen kann "normal" und ausgewogen zu essen. Sie ißt auch kein Obst und keine frischen Sachen mehr. Das einzig Gute ist, dass sie nur Wasser und morgens ihre Milch trinken möchte. Ansonsten ist sie gut drauf und zu dünn ist sie auch nicht. Ich sollte noch erwähnen, dass wir in Ägypten leben und es ist nicht gerade einfach ist, ausgewogen zu kochen und zu essen, aber wir geben unser Bestes. Erst seit Gäste "Leckereien" mitgebracht haben und unsere Tochter zuhause bei den Großeltern in Deutschland verwöhnt wurde, hat sich ihr Essverhalten geändert. Wie kann ich sie zum Essen ohne Zwang zurückführen? Wenn sie von unserem Essen nichts mitessen möchte, ertappe ich mich schon dabei, dass ich anfange, etwas zusätzliches zu kochen, oder Butterbrote schmiere, weil ich Angst habe, sie ißt dann zu wenig. Ich kann sie aber auch nicht einfach vom Tisch aufstehen lassen und ihr gar nichts geben. Ich bin für jeden Tipp dankbar! Lieben Gruß Yazzabelle

von yazzabelle am 04.01.2013, 15:06



Antwort auf: einseitige Ernährung - Kind will nichts essen

Hallo yazzabelle die Zeit um den 18. Lm herum ist ein wichtiger Schritt in die Selbständigkeit. Die Kleinen entwickeln sich weiter und sagen plötzlich zu vormals gerne gegessenen Speisen "nein". Jetzt schränkt sich der Ess-Erlebnishorizont oft drastisch ein. Das Essen scheint eintönig zu werden und besonders Gemüse wird kritisch beäugt. Essen - Fehlanzeige. Das passt auch zu deiner Dokumentation. Mit Geduld und Einfühlungsvermögen kannst du es schaffen, dass deine Kleine neue Essabenteuer wagt und Neues für sich entdeckt. Hilfreich kann sein, wenn du Regeln aufstellst, die euch dahingehend leiten. Welche Regeln sind für alle Beteiligten sinnvoll? Überlege einmal. Besonders wichtig sind auch Leitbilder: Mama und Papa, Geschwister, Oma und Opa. Kinder orientieren sich gerne an Vorbildern beim Thema Essen. Bei euch waren es "Gäste". Um dir viel Stress beim Essen zu ersparen, kannst du auf die Wünsche und Vorlieben deines Kindes eingehen. Diese Wünsche deines Kindes solltest du zwar respektieren, aber nicht zu sehr in diesem Fahrwasser mitfahren. Ermuntere dein Kind dazu, hin und wieder alles zu probieren. Einfach mit den Lippen, lecken, kosten, ausspucken, bei dir abbeißen, aus dem Topf naschen, riechen.... Über Spiele und Tricks funktioniert das am allerliebsten. Erklärungen, Bitten und Flehen helfen nur selten. Ermuntere dein Kind immer wieder dazu, mal etwas Neues zu probieren. Denn nur darüber können neue Esserfahrung gesammelt werden und neue Dinge akzeptiert werden. Doch überfordere sie damit nicht. So kann die Auswahlpalette vergrößert und Appetit auf Neues gebildet werden. Biete Anreize bei leckeren Speisen zuzugreifen. Gib deinem Kind die ihr vertrauten Speisen, reduziere ggf, und erweitere spielerisch das Angebot. Es ist gar nicht so verkehrt, wenn du deiner Tochter zum Mittagessen ein Brot schmierst oder etwas anderes kochst - Wahlmöglichkeiten sind immer gut. (Auch in einer Kantine darf man sich die Speise aussuchen, die man essen mag). Mit einer Auswahl besteht kein Zwang, sondern die Möglichkeit zur Selbstbestimmung. Auf Basis eines bekannten Gerichtes, das deine Kleine isst, kann sie neue Essabenteuer wagen. Kinder müssen bis zu 10 mal etwas probieren, bevor sie es wirklich gut akzeptieren. Zum Probieren genügen oft schon mimimale Mengen. Und ausspucken sollte erlaubt sein. Ein einziger Bissen reicht für den Anfang. Lass dein Kind, versuche ihr hin und wieder Neues schmackhaft zu machen und kontrolliere nichts. Bei guter Entwicklung hilft nur Geduld auf dass euer Kind den anderen Mitessenden nacheifert und wenn auch zögerlich, aber immerhin langsam und stetig ihren Esshorizont dadurch erweitert. Dies geschieht nicht durch Drängen, sondern durch echtes, adäquates Vorleben (selbst gerne essen) und eine entspannte und freudige Atmosphäre bei Tisch. Finde ein paar Sachen, die dein Kind verlässlich isst. Biete ein umfassendes Nahrungsangebot, aus dem dein Kind wählen kann. Extrawürste sollten nach Möglichkeit nur ganz selten gegeben werden, aber eine Auswahl bei Tisch ermöglicht es jedem, sein Wunschmenü zusammenzustellen. Da können Reste vom Vortag erlaubt sein, Brot oder Nudeln oder die gewohnte Salatgurke statt grünem Salat. Hilfreich ist es trotzdem, Regeln aufzustellen und immer mal wieder neues zum Kosten anzubieten. Die Kontinuität im Probieren kann irgendwann eine Veränderung bewirken - zuvor weniger beliebtes wird plötzlich zur Lieblingsspeise. Kinder fordern uns Eltern immer wieder. Um dabei die Oberhand zu behalten, hilft es, Regeln aufzustellen. Damit lernt auch dein Kind bald gut umzugehen. Weitere gute Erziehungstipps gibt dir bestimmt Frau Schuster in ihrem Forum, hier bei rub. Pflanzt auf der Fensterbank eine Bohnenpflanze. Die darf dein Kind hegen und pflegen, schliesslich ernten, kochen (!!) und essen. Ladet zu diesem Schmaus das Kuscheltierchen ein... Presse frischen Saft - besser noch - lass sie selbst einmal eine Mandarine auspressen und trinken. Macht zusammen Smoothies,die ihr vielleicht wegen der Konsistenz besser zusagen als Obst in Stückchen. Richte einmal Obstspießchen, die ihr in Schokolade taucht. Wenn ihr das gefällt, wird er bestimmt die Obstsorten auch ohne Schokolade essen -sie dient zunächst nur als Anreiz und Lockmittel. Oder macht Eis am Stiel aus Obstpüree, Über Umwege kann man langfristig manchmal viel erreichen. Um dir viel Stress beim Essen zu ersparen, kannst du auf die Wünsche deines Kindes eingehen. Diese Wünsche deines Kindes solltest du zwar respektieren, aber nicht zu sehr in diesem Fahrwasser mitfahren. Ermuntere dein Kind dazu, hin und wieder alles zu probieren. Einfach mit den Lippen, lecken, kosten, ausspucken, bei dir abbeißen, aus dem Topf naschen, riechen.... Über Spiele und Tricks funktioniert das am allerliebsten. Erklärungen, Bitten und Flehen helfen nur selten. Nur übers Probieren können neue Esserfahrung gesammelt werden und neue Dinge akzeptiert werden. So kann die Auswahlpalette vergrößert und Appetit auf Neues gebildet werden. Biete Anreize bei leckeren Speisen zuzugreifen. Gib deinem Kind die vertrauten Speisen und erweitere spielerisch das Angebot. Meine Tochter war auch immer sehr skeptisch. Gefallen fand sie häufig an "exotischen" Dingen wie Litschis oder Physalis, Oliven, Felafel (Kichererbsenbällchen), Erbsensuppe, Couscous, etcetc. Bspw führte der Weg zum Kiga an dem Laden vorbei, der Falafeln im Angebot. Gerne habe ich dort auf dem Heimweg etwas mitgenommen. Durch die Konstanz, den Geruch, meinem Genuss beim Essen, bekam sie auch Appetit darauf. Zunächst hat sie nur zaghaft geknabbert, aber noch heute liebt sie diese Dinger. Am besten schmecken sie ihr genau dort. Essen ist ein gesellschaftlicher Aspekt, der im Familienkreis schön zelebriert werden sollte. Setze dein Kind dabei nicht unter Druck: Lass dein Kind dabei sein - mache das Essen als Erlebnis erfahrbar. Zeige deinem Kind mit vielen Worten (bspw hmm, lecker...) , Duft- und Kostproben, was es gerade alles zum Speisen gibt. Das kann ein liebevoll gestalteter Esstisch sein, oder Bilder auf dem Teller, die man "weg essen" kann. Da lässt sich allerhand zaubern. Über solch einfache Umwege kannst du dein Kind zu mehr Ruhe bei Tisch bringen. Biete Speisen an, die dein Kind kennt und gerne isst, Brot, Nudeln, Würstchen vielleicht? Wie könntest du eine sanfte Überleitung zu Tisch schaffen? Bringe viel Routine und Rituale in den Tagesablauf hinein. Den Übergang zu Tisch kannst du mit einer stets gleichbleibenden Handlung einleiten. Hände waschen, Töpfe kucken, Liedchen singen, kuscheln, Geschichte lesen. Ändere ggf die Essenszeiten und lasst euch Zeit beim Essen. Kinder fordern uns Eltern immer wieder. Um dabei die Oberhand zu behalten, hilft es, Regeln aufzustellen. Damit lernt auch dein Kind bald gut umzugehen. Weitere Erziehungstipps gibt dir bestimmt Frau Schuster in ihrem Forum, hier bei rub. Und ggf auch an Herrn Dr. Posth, hier bei rub. Als Mutter kann man schon daran verzweifeln, wenn die lieben Kleinen nicht so essen wollen, wie man sich das wünscht. Und vor allem wie es in den allgemeinen Ernährungsempfehlungen geschrieben steht. Kinder wissen nichts von Ernährungsempfehlungen und essen einfach dann, wenn es ihnen schmeckt, oder wenn sie hungrig sind. Jedes Kind is(s)t unterschiedlich. Manche Kinder essen gern und viel und einfach alles bis auf wenige Ausnahmen. Manche Kinder essen wenig und sind dabei oft noch sehr mäkelige Esser. Das wichtigste Element ist zunächst einmal einfach die Tatsache, dass ein Kind überhaupt isst :-) Das zu essen, was Kinder kennen und ihnen schmeckt, gibt ihnen Sicherheit. Sie lehnen vor allem den Geschmackseindruck "bitter" ab. Kinder sind sog. Supertaster. Geschmackseindrücke und Konsistenzen (das Mundgefühl) werden viel intensiver erlebt als bei anderen Personen. Kinder sind viel sensibler in ihrem Geschmacksempfinden. Das kann zu Ablehnung bestimmter Speisen führen. Kinder müssen oft über 10 mal von etwas probieren, bevor sie wirklich gut akzeptieren. Kleine Mengen reichen dafür aus. Spielerisch erlebt, immer wieder die gleichen Dinge präsentiert, bilden eine gute Basis. Kartoffelbrei kannst du mit Möhren orange "färben". Gib dem Ding einen originellen Namen wie "DIE MAUS" Kartoffelbrei. Auch durch eine solche "Identifikation" schaffst du Vertrautheit, Neugier und spierlerischen Anreiz. Die Kartoffel ist ohnehin sehr vielseitig einsetzbar - Knödel, Gnocchi, Pommes, Backofenkartoffeln, Pellkartoffeln, Rösti u.v.m., Suppen...Essen ist überlebenswichtig. Da wir Menschen Allesesser sind, können wir aus einem großen Repertoire an Lebensmitteln schöpfen, die uns nähren. Was wir essen sollten, und welche Möglichkeiten der Auswahl wir haben, das gründet auf den Erfahrungen der Gesellschaft und Kultur, in der wir aufwachsen und leben. Wir Menschen sind recht anpassungsfähig. Allerdings muss man sich behutsam an neue Speisen heranwagen. *Besonders Kinder essen deshalb am liebsten immer das Gleiche! Nämlich das, was sie gut kennen und was sie am besten nährt. Essen hat nicht nur Geschmack, Konsistenz, Nährstoffe und Vitalstoffe, sondern auch andere Begleitstoffe, sog. sekundäre Pflanzenstoffe. Die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe sind manchmal schwerer verdaulich oder erfordern "Entgiftungsmechanismen". Deshalb wird Gemüse oft akzeptiert, wenn es entsprechend zubereitet wurde, weil die Zubereitungsweise eine direkte Auswirkung auf die Verdauunng/Verdaulichkeit hat. Mittels bestimmter Verarbeitungstechniken (kochen, schälen, säuern, raspeln, fermentieren etc) ist es der Menschheit insgesamt gelungen, viele Lebensmittel essbar und geniessbar zu machen. Wichtig ist wirklich, dass Esserlebnisse sich positiv auf das Gesamtempfinden auswirken. Und die Verdauung bzw solche Entgiftungsprozesse sind individuell (im Organismus) verschieden. Was dem einen gut bekommt, kann beim anderen zu Unwohlsein führen. Deswegen mögen viele Kinder Gemüse oft weniger gerne essen. Gemüse hat zwar Vitamine Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe (es gibt auch viele ,die als gesund gelten) , Ballaststoffe aber bringt (im Vergleich zu Obst) keine Sättigung. Mit viel Fett (z.B.Rahmspinat) werden solche Ballaststoffe verträglicher. Ketchup bspw. hat einen hohen Zuckeranteil. Die Säure wird abgemildert und Kalorien kommen hinzu. Erbsen haben von Natur aus einen leicht süßlichen Geschmack. Pizza ist auch fettreicher wegen dem Käse und Öl. Deswegen akzeptieren Kinder oft mit Gemüse belegte Pizza. Übrigens ist Obst deswegen beliebter, weil es im Vergleich zum Gemüse einfach nahrhafter ist. Es liefert auf kleinstem Raum viel Nahrungsenergie, d.h. Kalorien und sättigt besser, und : es hat viel weniger störende Begleitstoffe. Ein Saft ist nahezu frei davon. Da stört keine weiße Haut mehr von der Orange. Der Apfel hat keine harte Schale und man kann einfach geniessen :-) ohne zu kauen... Was du schreibst, beklagen übrigens nicht wenige viele Mütter: Das Kind möchte nicht das essen, was Mama will. Und das ist auch kein Phänomen der neueren Zeit. Nein, es war schon immer so. Auch zu Großmutters Zeiten, und auch während der sog. Hungerjahre, als Nahrung knapp war. Das zu essen, was Kinder kennen und ihnen schmeckt, gibt ihnen Sicherheit. Sie lehnen vor allem den Geschmackseindruck "bitter" ab. Kinder sind sog. Supertaster. Geschmackseindrücke und Konsistenzen (das Mundgefühl) werden viel intensiver erlebt als bei anderen Personen. Kinder sind viel sensibler in ihrem Geschmacksempfinden. Das kann zu Ablehnung bestimmter Speisen führen. Babies, Kleinkinder und Kinder, auch Erwachsene, haben noch dazu eine sog. Neophobie. Eine Angst vor dem Neuen (essen). Auch hier wieder, evolutionsbiologisch betrachtet, eine gute Schutzfunktion. Gegessen wird nur das, was man kennt. Denn Unbekanntes könnte giftig sein. Besonders bittere Speisen sind oft giftig. Deswegen wird ein bitterer Geschmack von Kindern meistens abgelehnt. Grüne Paprika schmecken gekocht meist bitter. Aber auch alte Möhren können manchmal bitterer sein. Auch das Mundgefühl ist für Kinder wichtig. Sie mögen es lieber knackig. Lieber in eine frische Möhre reinbeissen, statt gekochte Möhren essen. Die Kinder beurteilen das Essen auch nach der Verträglichkeit. Diese Veträglichkeit ist subjektiv und von Aussenstehenden nicht immer direkt nachvollziehbar. Manche Kinder widerum lieben Gemüse viel mehr, wenn es beim Essen schön kracht und knackt. Da ist Rohkost das Mittel der Wahl. Leuchtende Möhrenstückchen, knackige Gurkenhäppchen, rohe Kohlrabisticks, Nicht aber jedes Kind kann rohes Gemüse gut verdauen. Deshalb muss ein Kind herausfinden, was es bevorzugt, Das kann man dann öfter geben. Meistens ist es sogar so, dass die Kinder Obst/Obstsäfte gerne essen/trinken und auch ein bis zwei oder mehrere Gemüsesorten durchaus gerne essen. Nur eben nicht alle und da wählerisch werden. Tomaten, Kartoffeln, Gurken... all das steht meist hoch im Kurs. Pizza, Pommes - auch das ist im weitesten Sinn Gemüse. Auch Döner, mit Rohkost, mögen die meisten Jugendlichen gerne. Was du tun kannst, ist auf Wiederholungen achten. Versuche deinen Kleinen spielerisch zu ermuntern etwas zu probieren. Ganz kleine Mengen. Das ist steigerungsfähig. Also dann viele Grüße B.Neumann

von Birgit Neumann am 05.01.2013



Ähnliche Fragen ähnliche Fragen

will nicht essen + trinken

Hallo! Mein 9 Monate junger Sohn war bisher immer ein guter Esser. Seit ca. 1 Woche lehnt er den ( selbstangerührten ) GOB und Abendbrei ab. Seit nun 2 Tagen trinkt er auch nichts mehr! Ich weiß garnicht mehr was ich noch versuchen soll und bin bald am verzweifeln. Er braucht doch Flüßigkeit bei dem Wetter, zumahl er wirklich sehr stark schwit...


will nicht essen

hallo sie als ernährungsberaterin sind meine letzte hoffnung und zwar mein sohn ist jetzt 2,5jahre alt und er möchte fast alles nicht essen, er ist nur eine sorte corn flakes mit milch, zum mittag ein gläschien ab dem 12 monat schinken nudeln auch nur die eine sorte und abends wieder corn flakes manchmal ist der pommes und nudelsuppe aber auch nich...


sie will nicht essen...

hallo, meine tochter ist jetzt 1 jahr alt und ißt eigentlich alles was ich koche. bisher zumindest... sie hat immer gegessen und hatte feste mahlzeiten. neuerdings verweigert sie nach dem 3. löffel die feste nahrung... brot, mittagessen, brei... sie ißt nur ganz wenig und dann spukt sie alles immer wieder raus... wenn ich ihr allerdings pu...


will nicht essen!

Hallo mein Kleiner ist jetzt 1 Jahr und ein Monat. Er hat bisher immer die Glasflaschen von Hipp oder Alete bekommen. Nun hat aber sein Kinderarzt gemeint das er jetzt auch ganz normal das essen kann was wir auch so essen. Also habe ich angefangen für ihn zu kochen. Das Problem ist, er mag es nicht. Wenn ich was koche isst er es nicht aber so...


will nicht essen

Hallo, ich versuche meiner kleinen seit sie sieben Monate alt ist, Beikost anzubieten (ca 5 Wochen). Angefangen habe ich mit Kürbis, die ersten Tage hat sie so zwei, drei Löffel gegessen, dann woltte sie nicht mehr. Ich habe sie dann einige Tage in Ruhe gelassen und es dann mit Karotte probiert, wieder das gleiche... Dann noch Pastinake, die wollt...


Baby nimmt kaum zu und will nicht Essen

Hallo Mein Sohn 6 1/2 Monate ist ein sehr schlechter Esser. Er nimmt ca. 50g die Woche zu. :( Aber er will auch einfach nicht Essen. Morgens um 8:00Uhr 200ml Pre 12:30Uhr 150g Milchbrei 16:30Uhr 140ml Pre 20:00 Uhr 140ml Pre mehr ist in ihn einfach nicht reinzubekommen. :( Karotten ect.will er garnicht essen. Durch durchfall die letzten 2...


Will nicht essen

Hallo, meine Tochter ist jetzt 14 Monate, und bis jetzt haten wir beim Essen keine Probleme, es sei dennn, sie hat es auf den Boden geschmissen. Seid knapp einer Woche möchte sie kein Brot essen. Auch morgens ihre Cornflakes möchte sie nicht. Wir haben schon einiges ausprobiert, brot gewechselt und so. Wir sind beim Buttertoast geblieben, weil si...


Mein Baby will nicht essen

Guten Tag, ich habe den Betreff bewusst nach dem Buch von Gonzales gewählt, aber das Buch habe ich leider noch nicht gelesen. Sollte ich? Meine Tochter wird in 4Wochen ein Jahr und ich empfinde das was sie an fester Nahrung zu sich nimmt als zu gering. Momentan bekommt sie noch viel Muttermilch, in drei Wochen geht es aber dann in den Kinder...


Meine Tochter will nicht essen.

Hallo, ich wende mich an Sie, weil ich ein paar Tipps bzgl. der Beikost meiner Tochter brauche. Sie wird jetzt bald 9 Monate und ich stille gefühlt noch voll. Seit dem 6 Monat habe ich es mit der Beikost probiert. Anfangs wie empfohlen mit Gemüsebrei (der nie wirklich gegessen wurde). Ich habe verschiedene Sorten probiert, Gläschen, selbstgemac...


Kind 13 Monate will nicht essen

Liebe Frau Neumann,   mein Sohn ist 13 Monate und seit Start der Beikost ist es schwierig mit dem Essen bei ihm. Er wollte erst gar keinen Brei und nach langem herumprobieren habe ich gemerkt dass er ausschließlich Möhren und Spinatbrei (zwischendurch mit Fleisch untergemischt) isst. Da ich wirklich nichts anderes in ihn rein bekommen habe, ...