Hallo Fr. Dr. Müller, am nächsten Freitag habe ich voraussichtlich IVF-Punktion, am Montag danach Transfer. Wir wohnen ca. 45 Miunten vom KiWu-Zentrum entfernt. Beim letzten IVF -Versuch hat mein Mann das Sperma zu Hause gewonnen und ich habe es dann schnell und körperwarm in die Klinik transportiert. Die Befruchtungsrate war gut. Dies mal hält der doc es für besser, dass mein Mann das Sperma direkt in der Klinik gewinnt. was kann hierfür ein Grund sein und sehen Sie einen Transportweg von gut 45 Miunten als kritisch an? Was wäre der ideale Zeitabstand zwischen Gewinnung und Aufbereitung und was wäre die negativen Konsequenzen, die bei zu langem Fahrtweg/ Warten eintreten könnten? Ab wann wird es "kritisch"? Vielen herzlichen Dank...
Mitglied inaktiv - 13.11.2009, 15:56