Sehr geehrter Herr Prof. Dorn, mein Mann und ich haben leider unseren Sohn im letzten August in der 34. SSW verloren. Abgesehen davon, dass er recht groß für die SSW war (eine Diabetes wurde ausgeschlossen), wurden keinerlei Auffälligkeiten festgestellt. Nunmehr überdenke ich, ob bzw. welche vorsorglichen Untersuchungen im Hinblick auf eine künftige Schwangerschaft sinnvoll wären. Insbesondere beschäftigt mich monentan die Frage, inwieweit meine Blutgruppe ausschlaggebend für den Tod unseres Kindes gewesen sein kann (AB negativ, Kell positiv). Dass der Rhesusfaktor inzwischen weniger problematisch ist, ist mir bekannt; das Kellsystem überfordert mein medizinisches Verständnis allerdings. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir eine Rückmeldung geben könnten, ob bzw. welche vorsorglichen Untersuchungen vor einer zweiten Schwangerschaft sinnvoll wären bzw. inwieweit meine Blutgruppe ein problematischer Faktor gewesen sein könnte. Vielen Dank bereits im Voraus! Mit freundlichen Grüßen AB
von Ankaba am 28.05.2018, 20:14