Hallo, ich hatte Anfang/Mitte Januar eine Ausschabung. Mein Zyklus im Anschluss dauerte exakt 28 Tage. Ich hatte einen Eisprung, wobei die zweite Zyklushälfte verkürzt war und meine Blutung mit mehreren Tagen Schmierblutungen (begleitet mit Unterleibsschmerzen) begann. Beim Ultraschall während der Schmierblutungen vor der Periode wurde eine 4cm große eingeblutete Gelbkörperzyste festgestellt. Meine Periode war im Anschluss stärker als gewohnt. Beim Ultraschall an Zyklustag 6 lag die Schleimhaut bei 4,6 mm. Meine Periode ging unmittelbar in Schmierblutungen über (schach, Blut aber frisch, teilweise nur rosa Ausfluss, manchmal roter Schleim, Slipeinlage definitiv ausreichend). Diese sind immer wieder mit periodenähnlichen Schmerzen verbunden. Sobald im Schmerzen habe, ist es etwas "mehr". Bei der Ultraschallkontrolle am Zyklustag 11 lag meine Schleimheit bei 4,5 mm und ein 16mm großer Follikel war zu sehen. Wie kann das sein, dass keinerlei Schleimhautaufbau stattgefunden hat? Liegt das an der Schmierblutung? Woher kommt diese überhaupt und warum ist sie von Schmerzen begleitet? Sind es vielleicht noch Nachwirkungen der Zyste? Oder baut sich die Schleimhaut aufgrund der Ausschabung nicht mehr auf? Sollte ich mir wegen Ashermann Gedanken machen? Kann sich da bis um Eispurng überhaupt noch was aufbauen? Vielen Dank im Voraus!
von Woshbine am 20.02.2024, 07:43