Guten Morgen Frau Dr. Sonntag, ich habe meinen ersten Zyklus (mit PCOs) mit Clomifen hinter mir und mit Ovitrelle bei einem Follikel von 2 cm und sehr guter Schleimhaut ausgelöst, da es bei mir leider nicht auf natürliche Weise zum Eisprung kam. Zur "Vorgeschichte": Ich habe fünf Tage lang eine Tablette Clomifen genommen und dann einen Follikel mit einer Größe von 1 cm entwickelt, welcher leider nicht mehr gewachsen ist, weshalb mir weitere fünf Tage mit 1x2 Tabletten empfohlen worden sind. Daraufhin hat sich drei Tage später ein Follikel mit 2 cm Größe eingestellt. Nach dem Clomifen hatte ich gar keine Beschwerden. Als der Follikel 2 cm groß war, sollte ich mit Ovitrelle auslösen. Sehr wahrscheinlich war am letzten Mittwoch um 8:00 morgens mein Eisprung, da hat es ziemlich geziept im Unterleib. Etwa drei bis vier Tage nach dem Spritzen hat sich das leichte Ziehen im Unterleib fortgesetzt. Das Ziehen habe ich jetzt täglich, wird aber nicht stärker. Ich hatte etwa fünf bis sechs Tage später etwas Schwindel und leichte Blähungen. Dazugekommen ist noch ein häufiges Wasserlassen und starke Müdigkeit. Jetzt an ES+7 und 8 habe ich einen Frühtest gemacht, weil ich mir nicht sicher war, ob die Ovitrelle diese "Symptome" verursacht, oder bereits eine Einnistung stattgefunden hat. Die Tests waren allesamt negativ. Natürlich ist es noch sehr früh. Meine letzte Periode hatte ich übrigens am 14.04.19, falls dies von Bedeutung ist. Wahrscheinlich handelt es sich um sehr unspezfische Zeichen, die von der Ovitrelle kommen? So nun zu meinen Fragen ;) 1. Ist es wahrscheinlich, dass ich zehn Tage nach der Ovitrelle noch "Beschwerden von dieser habe? 2. Wie sehen Sie die Zeichen im Hinblick auf eine Schwangerschaft? 3. Wann ist bei mir der optimale Zeitpunkt für einen Schwangerschaftstest mit Urin? Am 21.05. 19 habe ich einen Termin für einen Bluttest. Danke sehr schon einmal und einen schönen Tag für Sie.
von Misssa am 15.05.2019, 07:56