Frage an
Dr. med.
Andreas
Busse
KinderarztMeine beiden Kinder(2 und 4) sind noch nicht gegen Windpocken geimpft.Zur Zeit leidet meine Mutter seit Monaten unter den Folgen der Gürtelrose(Heftige Nervenschmerzen) auch meine Schwester(30) hatte diese auch. Mehrere Bekannte meiner Mutter hatten sehr lang Probleme. Wie verhält es sich bei einem Impfschutz?Sind die Kinder auch immun gegen Gürtelrose??Wie lang ist die Ansteckungsphase?Viele Dank Silvia
Mitglied inaktiv - 29.06.2009, 20:52
Liebe S., man geht davon aus, dass geimpfte Kinder auch später ein geringeres Risiko haben, eine Gürtelrose zu bekommen. Ansteckend sind Patienten mit Gürtelrose so lange Bläschen vorhanden sind. Alles Gute!
von Dr. med. Andreas Busse am 30.06.2009
Hallo Herr Dr. Busse, bei mir wurde Gürtelrose diagnostiziert. Ich habe den Ausschlag seit 4 Tagen und anfänglich für Mückenstiche gehalten und nicht nach jeder Berührung die Hände gewaschen. Gestern Abend waren mein Sohn (14 Monate) und ich zusammen baden. Er hat die Stelle nicht direkt berührt. Mein Sohn ist einmal gegen Windpocken geimpft. ...
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, Bei meinem Mann wurde heute eine Gürtelrose diagnostziert, die wohl schon seit einigen Tagen (4/5) Symptome zeigte. Ist es sinnvoll, unsere dreijährige Tochter jetzt noch gegen Windpocken zu impfen, um einen Ausbruch jetzt kurz vor den Ferien zu verhindern? (wir leben in Italien, gegen Windpocken wird bei jungen Kind...
Guten Tag Meine Frage ist folgende sollte sich ein Baby mit 6 wochen mit Windpocken oder Gürtelrose anstecken ist dies sehr schlimm ? Mit was für Folgen ist zurechen? Mein Sohn bekommt täglich aus einem anderen Grund Antibiothika ( Cefaclor ) schütz ihn dieses vor einer Ansteckung? Oder Besitz er noch trotzdem das man nicht stillt einen Neatsc...
Guten Tag Ich wurde laut Impfbuch am 23.6.2006 mit dem Impfstoff Variltix ( varizellen) im Alter von 20 Jahren geimpft. Nun ist mein Sohn vor 6 Wochen geboren , besteht ein Nestschutz gegen windpocken sowie Gürtelrose ? Vielen Dank
Guten Tag Wenn der Fall eintretten sollte und sich mein Sohn 6 Wochen mit Gürtelrose oder windpocken anstecken sollte , ist dieses gut behandelbar und somit einen schweren Verlauf zu vermeiden?
Sehr geehrter Herr Busse, bei mir wurde heute in der 34. Ssw Gürtelrose an der rechten Stirn diagnostiziert. Mir wurde gesagt, dass es für das Baby im Mutterleib nicht schlimm sei. Es könne sich aber wenn es jetzt geboren wäre durch den Virus in mir mit Windpocken anstecken und auch nur durch Flüssigkeit in Blässchen. Die habe ich aber noch n...
Guten Abend herr dr busse Meine mutter leidet im Moment an gürtelrose (leider längere zeit unbekannt). Mein sohn 2,5 wird 3 tage die woche von ihr betreut, da ich berufstätig bin. Er ist nicht gegen windpocken geimpft (kinderarzt impft in österreich erst bei Kindergarten eintritt). Natürlich hatten sie engen Kontakt & waren auch in unserm pool s...
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, Ich habe eine fast 6 Monate alte Tochter. Eine freundin von mir, die den gleichen Rückbildungskurs besucht, hat letste woche eine Gürtelrose entwickelt. Das Baby dieser Freundin ist zwei wochen jünger ls meine kleine. Bei unserem Kurs sind die Babys mit dabei, da wir niemanden haben der tagsüber aufpassen könnte. ...
Hallo Herr Busse, Kann ein Kind mit Windpocken seine Urgroßeltern besuchen die als Kind selber Windpocken hatten oder könnten die Viren des Kindes eine Gürtelrose bei den Urgroßeltern auslösen? Vielen Dank schonmal für ihre Aufklärung. Freundliche Grüße
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, Meine Tochter wurde im Alter von 11 Monaten mit dem Impfstoff Priorix-Tetra geimpft. Die Zweite Dosis erhielt sie mit 19 Monaten. Ist dieser Abstand zu groß? Ich habe gelesen, dass der zwischen beiden Dosen 3 Monate liegen sollten, wenn die erste Impfung mit 11 Monaten erfolgte. Kann ich trotzdem von ausreichend Sch...
