Es tut mir sehr leid für den langen Text. Mein Sohn(14 Monate ) kam per Notkaiserschnitt auf die Welt. Er lag dann 5 Tage auf intensiv weil er ein cpap benötigte. Wir waren dann 3 Tage zu Hause und fuhren wieder in die Klinik, wo er für weitere 7 Tage intensiv aufgenommen wurde,weil er Atempausen hatte.Dann sind wir nach 4 Tagen wieder los weil er sich sehr stark übergab und danach sehr apathisch war. Uns wurde gesagt das es normal ist und sie sich um meinen sohn keine Sorgen macht, sondern eher um uns, das wir das alles nicht schaffen. Ich war noch 2 weitere male in der Klinik mit ihm. Dort hat er jeweils einen Einlauf bekommen und wir wurden nach Hause geschickt. Der Kinderarzt diagnostizierte eine kuhmilcheiweisunverträglichkeit und mein Sohn bekam Spezialnahrung. Als er 5 Wochen alt war gingen wir zum Kinderarzt,weil er Blut erbrochen hat. Dieser wies uns direkt in die Klinik ein (wir waren zwischenzeitlich in eine andere Stadt gezogen) wo sich dann raus stellte, dass mein Sohn einen Magenpförtnerverschluss hatte. Bis die Ärzte entschieden zu operieren verging fast eine Woche und mein Sohn bekam keine Nahrung, sondern nur Infusion. Durch all das haben wir jetzt immer noch sehr große Probleme. Er kam bis zur op jede Stunde. Er schlief nur, wenn man ihn im Fliegergriff hielt. Ich hab immer wieder versucht ihn dran zu gewöhnen,dass er in seinem Bett schläft. Ich hab mich zusammen mit ihm hingelegt. Ich hab ihm vorgesungen. Ich hab ihm vorgelesen. Aber nichts klappte. Mittlerweile ist es so, dass ich mich mit ihm zusammen hinlegen muss. Egal ob Mittagsschlaf oder nachts. Er schläft nur,wenn er im Arm einschlafen kann. Er ist dabei nicht Personenbezogen. Also er schläft auch bei Oma so. Er hat auch einen sehr leichten Schlaf. Weinen lassen ist für mich keine Option. Aber so wie es jetzt ist,geht es auch nicht mehr. Haben Sie evtl. Einen Rat? Ps.:Er hat sich super entwickelt er läuft seit er 12 Monate alt ist,spricht ca 10 Wörter. Isst alleine,trinkt alleine usw.
von Caro283 am 21.08.2015, 11:27