Sehr geehrter Herr Dr. Busse, sehr geehrtes Team! Ich habe eine Frage zum Sonnenschutz. Gestern (Freitag) waren wir noch vor dem Wetterumschwung ein letztes Mal am See baden. Da für den Nachmittag bereits Regen angesagt war, allerdings auch ausnahmsweise über die Mittagszeit. Wir wollten das Wetter nochmals ausnutzen, da sie gerade erst begonnen hat, sich im Wasser wohlzufühlen, und wir sie gerne vor dem Winter noch mehr daran gewöhnen wollten. Wir hatten unseren Platz im Schatten, waren aber zum Plantschen und ein bißchen Sandspielen immer wieder in der Sonne (die längste durchgehende Zeit wahrscheinlich um die 45 Minuten). Leider hatte ich das UV-Shirt vergessen und habe meine Tochter (sie wird im September 4, ist blond/blauäugig und hat sehr helle Haut) daher einfach gut eingecremt (50er Sonnencreme). Da viele andere Kinder, auch blond und nur mit Badehose am Strand waren, habe ich mich von der Stimmung etwas mitreißen lassen. Ihr ging es gut, sie ist auch überhaupt nicht rot geworden, ev. eine leichte Spur bräuner. Jetzt mache ich mir aber trotzdem Sorgen um dauerhafte Schäden durch die Sonneneinwirkung zur Mittagszeit. Normalerweise sind wir zwischen 12-14 im Sommer kaum draußen und sie hatte bisher auch noch nie einen Sonnenbrand. Über den Sommer hat sie nur eine leichte Bräune bekommen. Wie schätzen sie das Risiko von Schäden dadurch ein? Danke für Ihre Bemühungen im Voraus! Herzliche Grüße, Juliette
von _Juliette_ am 27.08.2023, 01:01