Sehr geehrter Herr Doktor Busse,
Ich habe zwei Fragen bezügl. meiner Tochter:
Kürzlich ist sie schlafgewandelt, nach der Toilette ging sie wieder ins Bett und wunderte sich, wo ihr Kopfkissen ist. Dieses fand sie schließlich im Wohnzimmer auf der Couch und wusste nicht, wie es dorthin gekommen ist und war im ersten Moment erschrocken. Ich habe Bedenken, dass sie sich während des Schlafwandelns verletzt haben könnte, sie hatte am nächsten Tag Schmerzen an der linken unteren Rippe (Sturz?), äußerlich nichts zu sehen. Seitdem schmerzfrei.
Meine Tochter trug eine Box mit Lebensmitteln vor sich die Treppe hoch, stolperte an der letzten Stufe und kam mit Schwung und hart mit den Füßen auf dem Boden auf, in dem Moment verspürte sie einen Schmerz im rechten Bauch, der den Abend noch anhielt. Ob die Box in dem Moment den Bauch berührte, wusste sie nicht mehr. Seitdem schmerzfrei. Abklärungsbedürftig?
von
Winniemak
am 08.06.2022, 20:18
Antwort auf:
Schlafwandeln
Liebe W.,
Ihre Töchter können doch sicher sagen, ob Ihnen anhaltend etwas weh tut. Ohne Beschwerden sehe ich auch keinen Anlass zur Sorge.
Alles Gute!
von
Dr. med. Andreas Busse
am 09.06.2022
Antwort auf:
Schlafwandeln
Du solltest unbedingt in psychologische Behandlung!
Was sagen deine Teenies zu deinen vollkommen übertriebenen Ängsten?
Ist ihnen das nicht peinlich?
von
3wildehühner
am 09.06.2022, 00:33
Antwort auf:
Schlafwandeln
Ich würde zum Arzt gehen, aber nicht zum Kinderarzt sondern zum Psychologen.
Zum besseren Verständnis, den Termin solltest du wahrnehmen.
von
Himbeere2008
am 09.06.2022, 07:21
Antwort auf:
Schlafwandeln
Ihr habt ja wirklich nichts besseres zu tun als jeden Beitrag zu kommentieren und alle zum Psychologen zu schicken! Es geht euch nichts an was wer wie fragt! Immerhin ist das nicht euer Forum oder?! Kümmert euch doch um eure Sachen!!!! Und kehrt vor eurer eigenen Haustüre! Wahnsinn egal wo man nachliest ihr kommentiert ja alles!
von
Larissi29
am 09.06.2022, 11:14
Antwort auf:
Schlafwandeln
Gerade du, Larissi29, solltest dich reflektieren, warum dich es so triggert, wenn eine AP offensichtlich psychisch erkrankt ist und deshalb in einem öffentlichen Forum den Rat erhält, sich Hilfe zu holen.
Es könnte daran liegen, dass es zwischen der AP und dir einige Parallelen gibt.
Allerdings ist dein Kind noch ein Baby.
Anhand der AP kannst du allerdings sehen, dass eine Angststörung nicht mit dem Alter der Kinder weniger wird!
Im Gegenteil, die AP stellt mehrmals die Woche vollkommen übertrieben besorgte Fragen. Sie fragt wahrscheinlich sogar öfter als du!
Möchtest du wirklich, dass bei dir in 16 Jahren immer noch die Ängste dein Leben so vereinnahmen?
Nein? Dann kümmere dich um eine Therapie!
Ja? Dann musst du nichts tun.
von
3wildehühner
am 09.06.2022, 13:20