Hallo, Herr Dr. Busse und Ihr anderen ! Mein Sohn (2 1/4) hatte Anfang November eine schwere Mittelohrentzündung auf dem rechten Ohr, die 6 Tage mit Antibiotika behandelt wurde. Anfang Dezember hatte er eine leichte Entzündung auf dem linken Ohr, die mit pflanzlichen Tropfen und "Zwiebelpackungen" behandelt wurde. Der Ohr-/Hörtest gestern hat nun ergeben, dass immer noch hinter beiden Trommelfellen Flüssigkeit ist und die Hörfähigkeit eingeschränkt ist. Die Flüssigkeit konnte nicht weggehen, weil laut dem KiA alles im Ohr noch angeschwollen ist, weil Jonathan auch seit Anfang November ständig erkältet ist (er ist seit Ende Sept. in der Kita und fast jedes 2. Kind dort ist gerade krank...). Mein KiA jat mich jetzt zum HNO-Arzt überwiesen, weil er der Meinung ist, dass die Flüssigkeit nur weggeht, wenn die Polypen rausgenommen werden. Ich war etwas perplex und habe kaum mehr Fragen gestellt - meine Schwiegermutter hat letztens noch erzählt, wie schrecklich es war, als ihr die Polypen entfernt wurden... Muss das wirklich sein ? Was sind eigentlich die Polypen und wo sitzen sie ? Gibt es keine anderen Möglichkeiten oder kann es nicht auch von allein besser werden, wenn Jonathan nicht mehr erkältet ist ? Der HNO-Termin ist erst Mitte Januar, ich bin jetzt total unsicher, ob das noch zu lange hin ist oder ob die Wartezeit gerade gut ist...? Ich hoffe, ich drücke mich verständlich aus ! Danke für Ihre/Eure Antworten ! Ulla
Mitglied inaktiv - 18.12.2002, 11:28