Liebe Frau Höfel, Nun bin ich in der 14. SSW und dankbar, dass es mit dem Stillen meines 16 Monate alten Kleinkindes trotzdem problemlos klappt. Normalerweise trinkt er 3-4 x tags und 4 x nachts. Jetzt war er aber krank und hatte hohes Fieber und wollte dann fast wie Neugeborenes aller Stunde trinken, trotz Wasser und Tee. Ich habe dann schnell wieder viel Milch und bin einerseits happy, dass ich meinem Sohn was Gutes tun kann, andererseits mache ich mir Gedanken, ob sooo häufig Stillen dann so gut ist und ob vielleicht das Progesteron durch das ansteigende Prolaktin verdrängt wird. Kann sich dadurch die Zervix verkürzen? Ansonsten macht mir das nerven- und kräftemäßig nix aus. Lieben Dank!!! Anni
von Ann-Kristin am 09.05.2018, 19:24