Frage: Babyschlaf Neugeborene - GERN AN ALLE

Hallo, unsere Tochter ist heute 12 Tage alt. Ich bin mir leider mit meinem Mann uneins darüber, wie wir mit ihrem „Schlafverhalten“ umgehen sollen. Ich setze das extra in Anführungsstriche, weil ich denke, dass sie einfach so klein ist, dass es weder schon ein Muster gibt, noch dass sie schon etwas „lernen“ kann. Trotzdem bin ich etwas verunsichert, weil mein Mann, der schon zwei Kinder hat (ich habe gar keine Erfahrungen mit Babys) so vehement sagt, dass ich etwas anders machen soll (was genau kann er selbst nicht sagen, lediglich, dass ich die Maus zu sehr „verwöhne“ - kann man meiner Meinung nach mit Babys gar nicht…) Es ist so: Tagsüber schläft die Maus ganz viel auf mir und wir kuscheln und lernen uns kennen. Natürlich nicht 24/7, aber schon viele Stunden. Zwischendurch schläft sie im nestchen oder auch mal neben mir auf der Couch, während ich lese oder so. Sobald sie dann weint, kümmere ich mich natürlich wieder um sie. Nachts schläft sie bei uns im Schlafzimmer im Beistellbett. Ich stille voll und sie schläft eigentlich nachts fast nur beim Stillen ein. Dann lege ich sie wieder ins Bett, manchmal klappt das, aber in 2 von 3 Fällen fängt sie wieder an zu weinen, ich nehme sie dann, wenn sie sich durch streicheln und gut zureden nicht beruhigen lässt, wieder hoch. Sie zeigt dann an, dass sie trinken möchte und ich gebe ihr dann natürlich die Brust, sie trinkt dann kurz und schläft meist wieder ein. In manchen Nächten eben das in Dauerschleife. Mein Mann meint, sie muss lernen, alleine zu schlafen. Aber wie soll ich denn einem so kleinen Baby etwas beibringen? Er sagt auch, ich soll sie tagsüber nicht so viel auf mir kuscheln lassen, damit sie das lernt.. ich dachte eigentlich „Beziehung vor Erziehung“ wäre da richtige.. Mache ich etwas falsch? Und wenn ja, was kann ich ändern? Liebe Grüße und DANKE!

von Jule199101 am 10.12.2021, 09:56



Antwort auf: Babyschlaf Neugeborene - GERN AN ALLE

Liebe Jule, da ist es schon wieder! Dieses „Verwöhnen“; dieses Ding was jeder gerne haben möchte, aber das anscheinend in Masse ungesund ist! Ja, Sie verwöhnen Ihr Kind und das ist gut so! In diesem Alter leben die Kinder nur nach Ihren Bedürfnissen: Essen, kuscheln, schlafen, kuscheln und wieder von vorne. Frei von jeder Vorgabe. Wir würden das auch gerne, können es aber nicht mehr, da wir rundum von diversen Zwängen umgeben sind (Arbeit, Geschäftszeiten etc.). Deshalb gönnen Sie Ihrem Kind diese Zeit. Was Ihr Neugeborenes "gelernt (erfahren)" hat: bei Mama und Papa ist Wärme, da ist vertraute Stimme, da ist vertrauter Geruch, da ist Nahrung, da ist Sicherheit - da kann ich in den Schlaf gleiten. Mal ehrlich: was würden Sie sagen, wenn Ihr Mann sagen würde. Deine Kuschelei mit mir ist nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht nötig. Du musst lernen alleine (ein)zuschlafen. Sie würden Ihrem Mann einen Vogel zeigen!!!!! Ihr Kind ist aber erst 12 Tage alt! Der Tipp kann nur heißen: tragen, tragen, tragen und da sein und gelassen bleiben! Und das Kind trösten, wenn es weint! Wenn Sie nach New York ziehen, dann würden Sie sich zu Anfang völlig unsicher fühlen (Angst haben, heulen, sich ungerecht behandelt fühlen), wenn Sie sich nach 2 Wochen auf einmal irgendwo in der Stadt wiederfinden würden! Klar, Sie würden sich dann umschauen und gucken, ob Sie irgendetwas wiedererkennen - Ihr Kind kann das nicht, denn es kann nur einen kurzen Radius scharf sehen! Da gilt: aus dem Auge - aus dem Sinn - Verlassensein! Und Sie würden in New York nach dem Weg fragen - Ihr Kind kann das nicht - es weiß gar nicht, was ein Weg ist! Ihr Kind schläft auf dem Arm (in Sicherheit) oder vom Schaukeln des Kinderwagens (bekannte Bewegung) ein und wacht im Bett auf - da würde ich auch schreien! Ihr Kind ist irritiert. Irritiert, weil es auf dem Arm einschläft, aber an einer anderen Stelle wieder aufwacht! Das Kind weiß nämlich nicht, dass Sie es dort abgelegt haben! Wenn Sie vor dem Fernseher einschlafen und im Bett aufwachen, dann wissen Sie, dass Ihr Mann so nett war........Ihr Kind kann das nicht einordnen. Deshalb fühlt es sich im Moment auf Ihrem Arm am wohlsten und das ist gut (und völlig normal) so! Sicher können Sie sich noch erinnern wie es war als Sie Ihren Freund/ Ihren Mann kennengelernt haben! Da war schmusen, anschauen, knuddeln, knutschen, "zusammenkleben" angesagt - am liebsten hätte man sich doch überhaupt nicht losgelassen, oder? Und so geht es im Moment Ihrem Kind! Ihr Kind war 9 Monate im Bauch - und da herrscht eine wahnsinnige Geräuschkulisse, da ist richtig Krach! Diesen "Krach" inform von Herzschlag und Darmgeräuschen sucht Ihr KInd, um sich in Sicherheit zu wiegen, deshalb ist Tragen angesagt. Ach ja, und dann dieses unseelige Verwöhnen!? Fragen Sie doch mal die anderen Leute, ob sie gerne verwöhnt werden! Ein paar Beispiele (ohne Ansehen der Person): Mag Ihr Mann es, wenn man ihn verwöhnt? Ein paar Schnittchen für die Kumpels und ihn beim Fernseh-Fußball-Abend? Abends eine warme Mahlzeit? Rücken eincremen nach dem Baden? Das Bier holen, obwohl er selber gehen kann? Kuscheln vorm Fernseher? DAS ist Verwöhnen! Mag Ihre (Schwieger)mutter es, wenn Sie Ihr aufmerksam zuhören? Wenn Sie Ihr zum Kaffee den Tisch nett richten? Mal eine kleine Aufmerksamkeit und sei es nur das Bemerken der neuen Frisur? DAS ist verwöhnen! Mag Ihre Nachbarin es, wenn Sie die Tageszeitung von unten mit hochbringen etc....... usw.! Fragen Sie Ihren Mann, wie es ihm gehen würde, wenn er von der Arbeit käme (nachdem er sich über die Kollegen geärgert hat und der Tag sowieso mies war) und Sie würden ihm einen großen Stopfen in den Mund schieben und ihn hin und her wiegen und ihm sagen: Schscht, ist alles gut! Schlaf ein bisschen......... oder geh nach nebenan und brüll da vor Dich hin! *grins* Oder wenn Ihre (Schwieger)mutter das Neueste erzählen will und Sie hören gar nicht hin, sondern telefonieren mit der Freundin! Kollegin Andrea hat es einmal ganz treffend ausgedrückt: "Verwöhnen" hat in Deutschland leider, speziell wenn es um Kinder geht, einen unguten Beigeschmack. Dabei wünscht sich doch eigentlich jeder, "verwöhnt" zu werden, denn in Wirklichkeit ist das ja nichts anderes als besonders umsorgt werden, jeden Wunsch von den Augen abgelesen zu bekommen, einfach das Gefühl, etwas Besonderes zu sein. In diesem Sinne "verwöhnst" Du Dein Kind, und das braucht es auch und es ist richtig, was Du tust. Was die "anderen Seiten" betrifft, die davor warnen (woher wissen die eigentlich um Deinen Tagesablauf?): sie meinen "verziehen", d.h. maßlosen Wünschen nachgeben, unsinnige Dinge erlauben etc. und das ist etwas ganz anderes. Genieße die kostbare Zeit mit Deinem Neugeborenen, "verwöhne" es nach Strich und Faden und laß Dich aber auch selber verwöhnen (Du bist ja auch noch im Wochenbett!). Es wird sich ganz sicher im Laufe der Zeit ein Familienrhythmus ergeben, der allen Beteiligten gerecht wird. Alles Gute!" Hier noch ein Brief einer anderen Forums-Nutzerin "es gibt solche Babys, meiner war auch so einer. Ich habe mir das Buch „Das 24-Stunden-Baby" von Dr. William Sears zugelegt - hier stehen so manche hilfreiche Erklärungen und auch Tipps. Zusammenfassend kann man sagen: das Einzige was hilft sind TRAGEN und/oder STILLEN und das rund um die Uhr und es ist das Beste was Du für Dein Baby tun kannst. Keine Bange, Du verwöhnst Dein Baby damit nicht, Du erfüllst nur seine existentiellen Bedürfnisse. (Ich habe mal den schlauen Satz gelesen ..."und glauben Sie nicht, dass Sie ihrem Baby damit irgendeine besondere Gunst erweisen. Getragen und Gestillt zu werden ist für ihn lediglich der Normalzustand." Nachdem ich das begriffen hatte wurde mein Leben einfacher. (Auch wenn das Tragen selbst natürlich anstrengend war) Unser Sohn wurde die ersten 3 Monate seines Leben quasi nicht mehr abgelegt, sondern er schlief und wachte nur in meinen Armen - und wenn ich zu müde wurde, übernahmen ihn andere hilfreiche Hände. Ein Freundin hat das mal folgendermaßen genannt - "Euer Sohn schläft nur auf Körpern, grins). Nachdem er jedenfalls begriffen hatte, dass er sich felsenfest darauf verlassen kann wurde er fast schlagartig zufrieden. Heute mit 11 Monaten ist er ein heiteres, gelassenes Baby, dass sich sicher sein kann, dass wir alles versuchen, seine Bedürfnisse zu erfüllen und damit in sich selbst ruht. Ich kann Euch nur wünschen, dass Ihr Euren Weg findet, LG Joshi" Bleiben Sie gelassen und tragen Sie Ihr Kind - das gibt ihm soviel Sicherheit. Ein gut gebundenes Kind wird im Leben immer sicher sein. Aber um dieses "gut-gebunden-sein" zu erreichen bedarf es Jahre! Jahre, in denen dem Kind immer wieder signalisiert wird: ja, ich bin da! Ja, hier bist Du sicher! Ja, komm her, egal, was Du hast! Dann kann ein Kind sich der Welt zuwenden. Was wir immer vergessen: unsere Kinder sind noch nicht fertig, wenn sie geboren werden. Unsere Schwangerschaft ist zu kurz! Wir müßten ca. 2 Jahre schwanger sein, damit unsere Kinder sich alleine ernähren könnten (also Essen greifen und essen), kurz nach der Geburt aufstehen und loslaufen könnten (Gefahr entrinnen) und in kürzester Zeit kommunizieren könnten." Ihr Kind lebt nach seinen Bedürfnissen! Wünschen wir uns das nicht alle? Nach unseren Bedürfnissen leben? Wir können das nicht mehr - rundherum Zwänge. Lassen Sie Ihrem Sohn diese Zeit der Bedürfnisorientierung. Es ändert sich von selbst. Und nein, Sie machen nichts falsch!!!! Im Gegenteil!!!!! Liebe Grüße- auch an Ihren Mann Martina Höfel

von Martina Höfel am 10.12.2021



Antwort auf: Babyschlaf Neugeborene - GERN AN ALLE

Du machst alles richtig.

von mirage am 10.12.2021, 10:45



Antwort auf: Babyschlaf Neugeborene - GERN AN ALLE

Das Verhalten deines Babys ist normal. Du denkst und fühlst so, dass dein Baby sicher und geborgen aufwachsen wird. Männer verstehen häufig nicht, weshalb die Mutter sich für das Baby fast selbst aufgibt und haben unbewusste Ängste um ihre Rolle und Wertigkeit in der Familie und die Zweisamkeit. Darüber könntet ihr miteinander reden. Bezüglich des Umgangs mit eurem Baby lass dich aber keinesfalls beirren sondern folge weiter deinem Mutterinstinkt.

von SuJam am 10.12.2021, 15:28



Antwort auf: Babyschlaf Neugeborene - GERN AN ALLE

Um Himmels Willen... Euer Baby ist 12 (!) Tage alt! Du machst alles richtig und du musst nichts ändern! Was wäre auch die Alternative? Schlaftraining bei einem 2 Wochen alten Säugling? Erzieherische Maßnahmen? Es gibt zahlreiche Bücher zu den Themen Babyschlaf, sichere Bindung, Urvertrauen (oder auch diverse Podcasts), die dich allesamt in deinem Verhalten bestätigen werden und deinen Mann vllt ein Stück weiterbringen (Was ist seine Angst? Was befürchtet er, wenn das Baby zu viel verwöhnt wird?). Bleib dran, es lohnt sich. Und vielleicht probiert dein Mann es einfach auch mal aus und kann der Nähe sogar etwas abgewinnen? Denn was gibt es denn Schöneres als ein Neugeborenenes auf dem Bauch schlafen zu haben? :-) Der Rest kommt dann von ganz allein zu gegebenener Zeit. ... und ein allgemeiner Ratschlag: ich habe bei beiden Kindern die Erfahrung gemacht, dass die mütterliche Intuition einem eigentlich immer ein extrem guter Ratgeber ist. Wenn dein Bauchgefühl dir sagt, dass du in dieser Hinsicht richtig handelst, dann ist doch alles gut.

von Frau_H. am 10.12.2021, 20:26



Antwort auf: Babyschlaf Neugeborene - GERN AN ALLE

Wie alle schon geschrieben haben, du machst alles so wie es sein sollte. Traurig, dass es immer noch Männer gibt, die bedürfnisoriente Erziehung nicht verstehen. Dein Baby kann nur durch Nähe Sicherheit verspüren, was vollkommen normal ist. Früher wären Babys alleine in der Wildnis gestorben, das ist noch der Urinstinkt. Und das Kleine muss sich doch erstmal an Tag und Nacht gewöhnen geschweige denn, erstmal in der Welt ankommen. Meine Tochter schläft nach wie vor am besten auf Körpern und das mit 8 Monaten. Manche Kinder brauchen auch mehr Nähe als andere. Auch wenn es dein erstes Kind ist, du hat einen MUTTERINSTINKT. Lass dir nicht reinreden

von Mandrej22 am 11.12.2021, 11:34



Antwort auf: Babyschlaf Neugeborene - GERN AN ALLE

Warum sind wir so streng mit unserem kleinsten Familienmitglied? Warum sind wir so streng mit uns und erwarten Perfektion von allen? Warum genießen wir unser kleines Wunder nicht viel mehr? Wann kann man später so viel kuscheln und lachen? Ich habe mir auch so Einiges anhören müssen- Du trägst ihn zu viel etc. Zwischenzeitlich frage ich mit Erfolg, denn dann ist Ruhe "stell Dir vor, Du liegst im Krankenhaus, kannst nicht aufstehen und hast starke Schmerzen. Du rufst nach Hilfe und die Schwester sagt: nein, Du nicht, bei Dir war ich heute schon. Wie würde es Dir gehen?"

von Schokoseite am 17.12.2021, 16:17



Antwort auf: Babyschlaf Neugeborene - GERN AN ALLE

Du bist eine wundervolle Mutter. Du hast einen grossartigen Mutter-Instinkt, dem du folgst. Dein Baby bekommt alles, was es braucht. Viel Freude & Glück für dich & deine Familie. Du bist auch bestimmt eine wunderbare Ehefrau! Dein Mann und du werdet sicher eine Lösung finden, mit der alle glücklich sind. Einfach für die Zeit, in der euer Baby diese enge Bindung an Mami braucht. Alles Liebe!

von mimi8 am 18.12.2021, 09:28



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