Guten Tag Frau Höfel, Vielen Dank im Voraus für Ihre Geduld und ich hoffe meine Ausführungen sind nicht allzu lang. Ich hatte nun schon das zweite schreckliche Telefonat mit der hiesigen Hebammenzentrale hatte ich bereits während des ersten Gespräches vor 5-6 W. starke Schmerzen im Unterbauch bekommen. Diese bekomme ich immer, wenn ich sehr unter Stress gesetzt werde und mich kaum wehren kann wie z.b. am Telefon oder im Internet. Die Damen bei der Hebammenzentrale hatten mir in der siebenten Woche gesagt dass es zu früh sei mivh zu melden. Und ich doch erstmal schwanger werden. Das hatte mich empört hat, da wir sehr viele Diagnosen und Untersuchungen hatten sodass mir eigentlich eine gesunde Schwangerschaft prognostiziert wurde so wie bei einer jungen Frau. Es wurde aber ständig von Aborten geredet und dass ich mich besser später anmelden soll. Und auch dass ich nichts anklicken solle weil man sonst keine Hebamme findet. Ich habe also nur einen einzigen Punkt den ich erfüllt haben wollte angeklickt, nach 24 Stunden meldete sich bereits die erste Hebamme die mir dann aber nach 3 Wochen mitteilte dass sie nicht passend sei weil der Kurs erst zu meinem Entbindungstermin stattfinden würde. Daraufhin musste ich von vorne anfangen zu suchen und sicherlich wäre es nicht zu diesem Umstand bekommen, wenn ich gleich angekreuzt hätte so wie ich es mir gedacht hätte und nicht nach den Richtlinien der Damen am Telefon. Auf jeden Fall haben sie beim letzten Telefonat dann gesagt dass es in der elften Woche zu spät sei für eine Hebamme. Und Sie haben immer sehr viel über Aborte geredet Und gar nicht mehr davon aufgehört ich konnte sie auch nicht unterbrechen und wurde selber ständig unterbrochen, als ich beteuerte, dass ich wegen Präimplantationsdiagnostik, immunologie Behandlung, hämatologische Behandlung etc. guter Dinge sei. Wie gesagt generell vertrage ich es nicht gut wenn man mir ständig irgendwas von Abort erzählt, der mich erwarten könnte. Ich kam also mit guter Laune vom Arzt und wenn ich von den Hebammen dann ständig dieses Gerede über einen Abort höre und dass ich mich doch dann erst viel später anmelden soll für alles dies und jenes, habe ich bisher immer am Telefon diesen Ärger und diesen Schmerz bekommen. So auch vorgestern. Natürlich habe ich mir jetzt schon eine Strategie ausgedacht, wenn ich noch einmal in so eine Situation geraten sollte allerdings halten diesmal die Schmerzen jetzt schon seit zwei Tagen an und sind auch mit einem schmerzhaften Druck nach unten verbunden. Ich habe In der Scheide gefühlt und habe auch mit Movicol abgeführt, es handelt sich also nicht um eine Verstopfung. Ich kann keine Verstopfung wenn ich in der Scheide Taste erfühlen. Deswegen weiß ich jetzt nicht wo der Druck herkommt denn er ist erst seit diesem negativen Gespräch Und diese beim Telefonat auftretenden Schmerz gekommen. Ich war gerade am selben Tag erst wegen zu niefriger SD Werte lünstl. Üf( Tabletten vertauscht) beim Frauenarzt und mir wurde gesagt das alles bestens sei. Ich möchte nicht nun schon wieder den Frauenarzt anrufen oder einen Termin erbitten. Trotzdem mache ich mir jetzt Sorgen wegen der dauerhaften Druckschmerzen, die sehr nervend sind. Könnte dies durch den Stress ausgelöst worden sein? Könnte sich irgendwas gesenkt oder geöffnet haben? Durch Stress? Ich habe sonst in der Schwangerschaft gar keinen Stress, nicht im Job, nicht in der Partnerschaft, gar nichts. Wie gesagt nur wenn man mir ständig etwas von abraten erzählt reagiere ich sehr heftig sofort mit Schmerzen. Weil es wirklich direkt beim Telefonat direkt zu Schmerz starken Schmerzen kam und im Anschluss dann bis zum heutigen Tag mit diesem Druck nach unten anhält als würde irgendetwas unten rausfallen oder als würde ich einen Tampon irgendwo drin stecken haben. Kann es sein dass durch Stress so ein Druck ausgelöst wird mit Folgen? Ich möchte wirklich nicht schon wieder zum Arzt. Ich war so zufrieden mit allem.