Sehr geehrter Herr Dr. Mallmann, ich bin 37 Jahre alt und mit dem 2. Kind ist unsere Familienplanung abgeschlossen. Ich möchte mir nun eine Spirale setzen lassen, habe aber bei der Kupferspirale moralische Bedenken wegen einer möglichen Befruchtung, bei der sich das Ei nicht einnisten kann. Ich finde das kommt fast einer Abtreibung gleich. Nun meine Frage: Kommt es häufig unter der Kupferspirale zu einer Befruchtung oder ist dies relativ selten oder bestenfalls ausgeschlossen? Die Hormonspirale wäre eine Alternative, aber bei dieser fürchte ich die Nebenwirkungen. Bei der Pille Jasmin litt ich früher unter Wasseransammlungen und bei der Pille Cerazette hatte ich starke depressive Verstimmungen. Wie hoch schätzen sie das Risiko dieser Nebenwirkungen bei einer Hornonspirale ein? Im Vorraus schon vielen Dank für die Beantwortung der Fragen
Mitglied inaktiv - 03.05.2010, 13:05